DE9100908U1 - Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Beschlag aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff für ein Koch- oder Bratgeschirr,
der mit einem Befestigungselement am Geschirr befestigt
ist.
Beschlag teile für Koch- und Bratgeschirre werden meistens aus Duroplasten hergestellt. Der Grund dafür
liegt nur zum Teil in der damit erreichbaren Temperaturbeständigkeit
der Beschlagteile. Der Hauptgrund liegt darin, daß Beschlagteile für Koch- und Bratgeschirre
aus Thermoplasten sehr schwierig zu gestalten sind. Thermoplastisches Material darf eine bestimmte
Wanddicke nicht überschreiten, und wenn Verwerfungen und
Einfallstellen vermieden werden sollen, muß diese Wanddicke durchgängig gleich sein. Gleichzeitig sollen die
Beschlagteile aber ergonomische Formen aufweisen, mit
schlanken und mit voluminösen Abschnitten, die zur besseren Greifbarkeit mit der Hand rundum geschlossen
sein sollen. Die Beschlagteile sind außerdem zum Teil sehr hohen Belastungen ausgesetzt und sie sollen unter
diesen Belastungen noch formstabil bleiben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Beschlag für Koch- oder Bratgeschirr zur Verfügung
zu stellen, der aus recycling fähigem thermoplastischem
Kunststoff einfach herzustellen und zu montieren ist, rundum geschlossen ist, eine ergonomische Formgebung
zuläßt und unter Belastung noch formstabil bleibt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Beschlag als
zusammengesetzter Hohlköper ausgebildet ist, dessen Einzelteile teils durch Verbindungen, teils durch das
Befestigungselement zusammengehalten werden und dessen
aufeinandertreffende Wandungsteile durch Führungs-
flächen sich stirnseitig aufeinander ausrichten. Durch diese Maßnahmen kann der Beschlag in einer durchgängig
gleichen geringen Wandstärke hergestellt werden, er erhält aber gleichzeitig durch die Ausbildung als Hohlkörper
eine eigene FormstabiIitat. Die Maßnahmen führen zu einer rundum geschlossenen Form, die nach ergonomischen
und ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet werden kann. Es tritt keine Rückseite auf, die nach materialtechnischen
Gesichtspunkten gestaltet werden muß. Gleichzeitig wird aber eine besondere Stabilität des
Beschlages erreicht, weil nicht nur Verbindungen den Zusammenhalt der Einzelteile gewährleisten sondern auch
das normalerweise für große Belastungen ausgelegte Befestigungselement. Dieses erfüllt dabei zwei Funktionen
mit einem Teil, Befestigung des Beschlages und Verbindung der Beschlagteile. Die Führungsflächen zur
Ausrichtung der Wandungsteile aufeinander übertragen Querkräfte und sorgen dafür, daß sich in der vergleichsweise
dünnen Wandung des Hohlkörpers durchgehend eine Formstabilität aufbauen kann, die auch bei Belastungen
noch aufrecht erhalten bleibt. Sie sorgen auch für ein griffgerechtes glattes Äußeres des Beschlages
.
Die Ausbildung der Verbindungen als selbsttätig nicht lösbare Rast verbindungen und die Ausbildung des Befestigungselementes
als Schraube, die in eine Gewindebüchse eingeschraubt wird, erzeugt einen Beschlag, der
besonders einfach herzustellen und schnell zu montieren ist und durch die Schraubbefestigung mit ihrer Anpresskraft
besonders stabil und dauerhaft zu befestigen ist. Die Rast verbindungen benötigen keine zusätzlichen Teile
oder Hilfsstoffe wie z. B. Niet- oder Klebverbindungen.
Sie sind selbsttätig nicht lösbar, sodaß die Verbindung sich auch bei größten Kräften nicht öffnet.
Wenn das Auflager der Schraube im Beschlag aus einem
jeweils aus den Beschlagteilen zum Teil gebildeten hochstehenden Bund besteht über den eine topfförmige
Unterlagscheibe gestülpt ist, deren Rand beim Anzug der Schraube die Beschlagteile zusammenhält, dann wird bei
der Befestigungsschraube ein besonders fester und
sicherer Zusammenhalt der Beschlagteile erreicht. Der
aus mehreren Teilen gebildete Bund wird durch die Unterlagscheibe
zusammengehalten, der Bund ist an den Beschlagteilen angeformt und hält die Beschlagteile
zusammen. Diese Ausbildung ist nicht nur besonders einfach und ohne zusätzlichen Aufwand zu montieren, sie
ermöglicht auch einen guten Zusammenhalt der Beschlagteile dort, wo er besonders wichtig ist, in dem Befestigungsbereich
des Beschlages. Gleichzeitig wird dadurch eine besonders raumsparende Verbindung der
Beschlagteile ermöglicht. Im Bereich der Befestigungselemente
ist bei einem schlank gestalteten Beschlag normalerweise kein Platz für Rast verbindungen.
Eine kegelige Ausbildung des hochstehenden Bundes und des topfförmigen Randes der Unterlegscheibe bewirkt,
daß die Beschlagteile durch den AnpreGdruck der Befestigungsschraube
zusammengepreßt werden.
Wenn die Führungsflächen der aufeinandertreffenden
Wandungsteile sich im wesentlichen entlang der gesamten
Berührungslänge der Wandungsteile erstrecken, dann ergibt sich auf der gesamten Länge des Hohlkörpers eine
gute Formstabilität und der Beschlag kann hygienisch
dicht ausgebildet werden. Der Beschlag sieht dann ästhetisch glatt aus und kann leicht gereinigt werden.
Führungsflächen, die jeweils keilförmig und keilrinnenförmig
ineinander passend ausgebildet sind, sind besonders gut für diese Aufgabe geeignet. Sie übertragen
sehr gut die Querkräfte und dichten gut ab. Außerdem lassen sich mit solchen Führungsflächen die Beschlag-
teile besonders einfach und schnell montieren, Keilform
und Keilrinnen form richten sich selbsttätig aufeinander aus .
Eine im wesentlichen senkrecht zur Hohlkörperwandung
stehende Anschlagfläche neben den keilförmigen und keilrinnenförmigen Führungsflächen ergibt eine definierte
Position der Hohlkörperteile zueinander und
verbessert die Abdichtung an den Führungsflächen.
Ein Hohlköper aus zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Hälften bietet alle Vorteile der vorgeschlagenen
Maßnahmen, ohne daß unnötig viele Einzelteile hergestellt und montiert werden müssen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Flötenkesselbügelhälfte nach der Erfindung montiert auf
einem Kessel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Flötenkesselbügel nach Fig. 1 an der Stelle
II - II ,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Flötenkesselbügel nach Fig. 1 an der Stelle
III - III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Flötenkesselbügel nach Fig. 1 an der Stelle
IV - IV
Fig. 5 eine Einzelheit bei Punkt V in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt auf einen Kessel 1 montiert die eine Hälfte eines aus zwei Hälften bestehenden erfindungsgemäßen
Flötenkesselbügels 2 aus thermoplastischem Kunststoff. Die andere Hälfte des Bügels 2 ist weggelassen
.
Als thermoplastischer Werkstoff kommt vor allem PoIyacetal
in Frage, dessen Schmelzbereich bei 165° C bis 175° C liegt. Die Verarbeitungstemperatur liegt dann
beim Spritzgießen bei 1800C bis 2100C. Als Dauergebrauchstemperatur
ist 110° C zugelassen, eine Dauergebrauchstemperatur, die sehr vielen Ansprüchen genügt.
Am Flötenkessel 1 sind zwei Gewindehülsen 3 angeschweißt
oder angelötet, in denen der Bügel 2 mit Schrauben 4 als Befestigungsmittel befestigt wird. Aus
den Figuren 2 bis 5 ist ersichtlich, daß der Flötenkesselbügel 2 als zusammengesetzter Hohlkörper aufgebaut
ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlkörper aus
zwei Hälften 5 und 6 zusammengesetzt, die im wesentlichen
spiegelbildlich geformt sind.
Die einzelnen Hälften des Hohlköpers werden teils durch Verbindungen 7, teils durch die Befestigungselemente, im
Ausführungsbeispiel die Schrauben 4, zusammengehalten.
Als Verbindungen 7 sind im Ausführungsbeispiel Rastverbindungen
gewählt, die in Fig. 4 näher dargestellt sind. An einer Bügelhälfte 6 ist ein symetrisch geformter
Rasthaken 8 ausgebildet. Zwei ebenfalls symetrisch angeordnete nachgiebige Rastlaschen 9 können an
beiden Seiten des Rasthakens 8 aufgleiten und sich hinter dem Kopf 10 des Rasthakens 8 verhaken. Die dann
im Eingriff stehenden Flächen am Kopf 10 des Rasthakens und an den Rastlaschen 9 stehen senkrecht auf der Belastungsrichtung,
sodaß die Rast verbindung auch bei großen auf sie einwirkenden Kräften selbsttätig nicht
lösbar sind.
In Fig. 5 ist sichtbar, wie die Befestigungselemente,
die Schrauben 4, die einzelnen Hälften 5 und 6 des
Hohlkörpers zusammenhalten. Das Auflager der Schrauben 4 im Bügel 2 besteht aus einem hochstehenden Bund 11
und 12. Der erhabene Bund 11 und 12 ist in seinem Querschnitt jeweils zur Hälfte, 11 bzw. 12, aus einer Bügelhälfte 5 bzw. 6 geformt. Über diesen zweigeteilten
Bund 11 und 12 ist eine topfförmige Unterlagscheibe 13 übergestülpt. Sowohl der Bund 11, 12 als auch der Rand der Unterlagscheibe 13 sind beide kegelig geformt. Der Anpreßdruck der Schraube 4 drückt die Unterlagscheibe
13 auf den Bund aus den Teilen 11 und 12. Durch die
kegelige Form der entsprechenden Teile werden die
beiden Bundhälften 11 und 12 und damit die beiden Bügelhälften 5 und 6 zusammengepreßt.
die Schrauben 4, die einzelnen Hälften 5 und 6 des
Hohlkörpers zusammenhalten. Das Auflager der Schrauben 4 im Bügel 2 besteht aus einem hochstehenden Bund 11
und 12. Der erhabene Bund 11 und 12 ist in seinem Querschnitt jeweils zur Hälfte, 11 bzw. 12, aus einer Bügelhälfte 5 bzw. 6 geformt. Über diesen zweigeteilten
Bund 11 und 12 ist eine topfförmige Unterlagscheibe 13 übergestülpt. Sowohl der Bund 11, 12 als auch der Rand der Unterlagscheibe 13 sind beide kegelig geformt. Der Anpreßdruck der Schraube 4 drückt die Unterlagscheibe
13 auf den Bund aus den Teilen 11 und 12. Durch die
kegelige Form der entsprechenden Teile werden die
beiden Bundhälften 11 und 12 und damit die beiden Bügelhälften 5 und 6 zusammengepreßt.
Die Wandungsteile des Hohlköpers der den Bügel 2 formt,
richten sich, wo sie aufeinandertreffen, stirnseitig
aufeinander aus. Dazu sind entlang der gesamten Berührungslänge der Wandungshälften Führungsflächen vorgesehen, die deutlich in Fig. 3 zu sehen sind. Entlang der Trennungslinie der Bügelhälften 5 und 6 sind keilförmige Führungsflächen 14 an der Bügelhälfte 5 und
keiIrinnenförmige Führungsflächen 15 an der Bügelhälfte 6 ausgebildet. Die keilförmigen Führungsflächen 14
passen genau in die keilrinnenförmigen Führungsflächen 15. Neben diesen Führungsflächen 14 und 15 sind noch
Anschlagflächen 16 vorgesehen. Sie sind neben den keilförmigen und keiIr innenförmigen Führungsflächen 14 und 15 angebracht und senkrecht ausgerichtet zur Wandung
des Hohlkörpers der den Bügel 2 formt.
aufeinander aus. Dazu sind entlang der gesamten Berührungslänge der Wandungshälften Führungsflächen vorgesehen, die deutlich in Fig. 3 zu sehen sind. Entlang der Trennungslinie der Bügelhälften 5 und 6 sind keilförmige Führungsflächen 14 an der Bügelhälfte 5 und
keiIrinnenförmige Führungsflächen 15 an der Bügelhälfte 6 ausgebildet. Die keilförmigen Führungsflächen 14
passen genau in die keilrinnenförmigen Führungsflächen 15. Neben diesen Führungsflächen 14 und 15 sind noch
Anschlagflächen 16 vorgesehen. Sie sind neben den keilförmigen und keiIr innenförmigen Führungsflächen 14 und 15 angebracht und senkrecht ausgerichtet zur Wandung
des Hohlkörpers der den Bügel 2 formt.
Bei der Montage des Flötenkesselbügels 2 werden die
beiden Hälften des Bügels aufeinandergelegt und zusammengedrückt. Die Rasthaken 8 schnappen dabei in die
Rastlaschen 9 ein und verrasten. Die keilförmigen Füh-
beiden Hälften des Bügels aufeinandergelegt und zusammengedrückt. Die Rasthaken 8 schnappen dabei in die
Rastlaschen 9 ein und verrasten. Die keilförmigen Füh-
rungen 14 gleiten in die keiIr innenförmigen Führungsflächen 15, bis die Anschlagflächen 16 aufeinanderliegen.
Die Führungsflächen 14 und 15 richten dabei die aufeinandertreffenden Wandungsteile des Bügels 2 aufeinander
aus und halten sie in dieser Lage zueinander.
Claims (9)
1. Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff für ein
Koch- oder Bratgeschirr , der mit einem Befestigungselement
am Geschirr befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschlag (2) als zusammengesetzter Hohlköper ausgebildet ist, dessen Einzelteile (5, 6) teils durch Verbindungen (7) teils durch das Befestigungselement (4) zusammengehalten werden und dessen aufeinandertreffende Wandungsteile durch Führungsflächen (14, 15) sich stirnseitig aufeinander ausrichten.
daß der Beschlag (2) als zusammengesetzter Hohlköper ausgebildet ist, dessen Einzelteile (5, 6) teils durch Verbindungen (7) teils durch das Befestigungselement (4) zusammengehalten werden und dessen aufeinandertreffende Wandungsteile durch Führungsflächen (14, 15) sich stirnseitig aufeinander ausrichten.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen (7) als selbsttätig nicht lösbare Rast verbindungen (8, 9) ausgebildet sind und das Befestigungselement
als Schraube (4) ausgebildet ist, die in eine Gewindebüchse (3) eingeschraubt wird.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager der Schraube (4) im Beschlag (2) aus einem jeweils aus den Beschlag teilen (5, 6) zum Teil
gebildeten hochstehenden Bund (11, 12) besteht über den eine topfförmige Unterlagscheibe (13) gestülpt ist,
deren Rand beim Anzug der Schraube (4) die Beschlagteile (5, 6) zusammenhält.
deren Rand beim Anzug der Schraube (4) die Beschlagteile (5, 6) zusammenhält.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Bund (11, 12) und der topfförmige
Rand der Unterlagscheibe (13) jeweils kegelig ausgebildet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (14, 15) der
aufeinandertreffenden Wandungsteile sich im wesentlichen
entlang der gesamten Berührungslänge der Wandungsteile
erstrecken.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen jeweils keilförmig (14) und keiIr innenförmig (15) ineinander
passend ausgebildet sind.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den keilförmigen (14) und keilrinnenförmigen
(15) Führungsflächen eine im wesentlichen senkrecht zur
Hohlkörperwandung stehende Anschlag fläche (16) angeordnet ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlköper aus zwei im wesentlichen
spiegelbildlichen Hälften (5,6) besteht.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Polyacetal hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100908U DE9100908U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100908U DE9100908U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100908U1 true DE9100908U1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6863725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100908U Expired - Lifetime DE9100908U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100908U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2863470A1 (fr) * | 2003-12-12 | 2005-06-17 | Seb Sa | Systeme de fixation d'une poignee de prehension a un recipient d'un article culinaire |
-
1991
- 1991-01-26 DE DE9100908U patent/DE9100908U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2863470A1 (fr) * | 2003-12-12 | 2005-06-17 | Seb Sa | Systeme de fixation d'une poignee de prehension a un recipient d'un article culinaire |
WO2005065508A1 (fr) * | 2003-12-12 | 2005-07-21 | Seb Sa | Systeme de fixation d’une poignee de prehension a un recipient d’un article culinaire |
CN100459917C (zh) * | 2003-12-12 | 2009-02-11 | Seb公司 | 用于将手柄固定到炊具容器上的系统 |
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