DE9100908U1 - Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff

Info

Publication number
DE9100908U1
DE9100908U1 DE9100908U DE9100908U DE9100908U1 DE 9100908 U1 DE9100908 U1 DE 9100908U1 DE 9100908 U DE9100908 U DE 9100908U DE 9100908 U DE9100908 U DE 9100908U DE 9100908 U1 DE9100908 U1 DE 9100908U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
shaped
fitting according
wedge
guide surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9100908U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH BERNDES KG 5760 ARNSBERG DE
Original Assignee
HEINRICH BERNDES KG 5760 ARNSBERG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH BERNDES KG 5760 ARNSBERG DE filed Critical HEINRICH BERNDES KG 5760 ARNSBERG DE
Priority to DE9100908U priority Critical patent/DE9100908U1/de
Publication of DE9100908U1 publication Critical patent/DE9100908U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/062Bowl handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff für ein Koch- oder Bratgeschirr, der mit einem Befestigungselement am Geschirr befestigt ist.
Beschlag teile für Koch- und Bratgeschirre werden meistens aus Duroplasten hergestellt. Der Grund dafür liegt nur zum Teil in der damit erreichbaren Temperaturbeständigkeit der Beschlagteile. Der Hauptgrund liegt darin, daß Beschlagteile für Koch- und Bratgeschirre aus Thermoplasten sehr schwierig zu gestalten sind. Thermoplastisches Material darf eine bestimmte Wanddicke nicht überschreiten, und wenn Verwerfungen und Einfallstellen vermieden werden sollen, muß diese Wanddicke durchgängig gleich sein. Gleichzeitig sollen die Beschlagteile aber ergonomische Formen aufweisen, mit schlanken und mit voluminösen Abschnitten, die zur besseren Greifbarkeit mit der Hand rundum geschlossen sein sollen. Die Beschlagteile sind außerdem zum Teil sehr hohen Belastungen ausgesetzt und sie sollen unter diesen Belastungen noch formstabil bleiben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Beschlag für Koch- oder Bratgeschirr zur Verfügung zu stellen, der aus recycling fähigem thermoplastischem Kunststoff einfach herzustellen und zu montieren ist, rundum geschlossen ist, eine ergonomische Formgebung zuläßt und unter Belastung noch formstabil bleibt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Beschlag als zusammengesetzter Hohlköper ausgebildet ist, dessen Einzelteile teils durch Verbindungen, teils durch das Befestigungselement zusammengehalten werden und dessen aufeinandertreffende Wandungsteile durch Führungs-
flächen sich stirnseitig aufeinander ausrichten. Durch diese Maßnahmen kann der Beschlag in einer durchgängig gleichen geringen Wandstärke hergestellt werden, er erhält aber gleichzeitig durch die Ausbildung als Hohlkörper eine eigene FormstabiIitat. Die Maßnahmen führen zu einer rundum geschlossenen Form, die nach ergonomischen und ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet werden kann. Es tritt keine Rückseite auf, die nach materialtechnischen Gesichtspunkten gestaltet werden muß. Gleichzeitig wird aber eine besondere Stabilität des Beschlages erreicht, weil nicht nur Verbindungen den Zusammenhalt der Einzelteile gewährleisten sondern auch das normalerweise für große Belastungen ausgelegte Befestigungselement. Dieses erfüllt dabei zwei Funktionen mit einem Teil, Befestigung des Beschlages und Verbindung der Beschlagteile. Die Führungsflächen zur Ausrichtung der Wandungsteile aufeinander übertragen Querkräfte und sorgen dafür, daß sich in der vergleichsweise dünnen Wandung des Hohlkörpers durchgehend eine Formstabilität aufbauen kann, die auch bei Belastungen noch aufrecht erhalten bleibt. Sie sorgen auch für ein griffgerechtes glattes Äußeres des Beschlages .
Die Ausbildung der Verbindungen als selbsttätig nicht lösbare Rast verbindungen und die Ausbildung des Befestigungselementes als Schraube, die in eine Gewindebüchse eingeschraubt wird, erzeugt einen Beschlag, der besonders einfach herzustellen und schnell zu montieren ist und durch die Schraubbefestigung mit ihrer Anpresskraft besonders stabil und dauerhaft zu befestigen ist. Die Rast verbindungen benötigen keine zusätzlichen Teile oder Hilfsstoffe wie z. B. Niet- oder Klebverbindungen. Sie sind selbsttätig nicht lösbar, sodaß die Verbindung sich auch bei größten Kräften nicht öffnet.
Wenn das Auflager der Schraube im Beschlag aus einem
jeweils aus den Beschlagteilen zum Teil gebildeten hochstehenden Bund besteht über den eine topfförmige Unterlagscheibe gestülpt ist, deren Rand beim Anzug der Schraube die Beschlagteile zusammenhält, dann wird bei der Befestigungsschraube ein besonders fester und sicherer Zusammenhalt der Beschlagteile erreicht. Der aus mehreren Teilen gebildete Bund wird durch die Unterlagscheibe zusammengehalten, der Bund ist an den Beschlagteilen angeformt und hält die Beschlagteile zusammen. Diese Ausbildung ist nicht nur besonders einfach und ohne zusätzlichen Aufwand zu montieren, sie ermöglicht auch einen guten Zusammenhalt der Beschlagteile dort, wo er besonders wichtig ist, in dem Befestigungsbereich des Beschlages. Gleichzeitig wird dadurch eine besonders raumsparende Verbindung der Beschlagteile ermöglicht. Im Bereich der Befestigungselemente ist bei einem schlank gestalteten Beschlag normalerweise kein Platz für Rast verbindungen.
Eine kegelige Ausbildung des hochstehenden Bundes und des topfförmigen Randes der Unterlegscheibe bewirkt, daß die Beschlagteile durch den AnpreGdruck der Befestigungsschraube zusammengepreßt werden.
Wenn die Führungsflächen der aufeinandertreffenden Wandungsteile sich im wesentlichen entlang der gesamten Berührungslänge der Wandungsteile erstrecken, dann ergibt sich auf der gesamten Länge des Hohlkörpers eine gute Formstabilität und der Beschlag kann hygienisch dicht ausgebildet werden. Der Beschlag sieht dann ästhetisch glatt aus und kann leicht gereinigt werden.
Führungsflächen, die jeweils keilförmig und keilrinnenförmig ineinander passend ausgebildet sind, sind besonders gut für diese Aufgabe geeignet. Sie übertragen sehr gut die Querkräfte und dichten gut ab. Außerdem lassen sich mit solchen Führungsflächen die Beschlag-
teile besonders einfach und schnell montieren, Keilform und Keilrinnen form richten sich selbsttätig aufeinander aus .
Eine im wesentlichen senkrecht zur Hohlkörperwandung stehende Anschlagfläche neben den keilförmigen und keilrinnenförmigen Führungsflächen ergibt eine definierte Position der Hohlkörperteile zueinander und verbessert die Abdichtung an den Führungsflächen.
Ein Hohlköper aus zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Hälften bietet alle Vorteile der vorgeschlagenen Maßnahmen, ohne daß unnötig viele Einzelteile hergestellt und montiert werden müssen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Flötenkesselbügelhälfte nach der Erfindung montiert auf einem Kessel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Flötenkesselbügel nach Fig. 1 an der Stelle
II - II ,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Flötenkesselbügel nach Fig. 1 an der Stelle
III - III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Flötenkesselbügel nach Fig. 1 an der Stelle
IV - IV
Fig. 5 eine Einzelheit bei Punkt V in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt auf einen Kessel 1 montiert die eine Hälfte eines aus zwei Hälften bestehenden erfindungsgemäßen Flötenkesselbügels 2 aus thermoplastischem Kunststoff. Die andere Hälfte des Bügels 2 ist weggelassen .
Als thermoplastischer Werkstoff kommt vor allem PoIyacetal in Frage, dessen Schmelzbereich bei 165° C bis 175° C liegt. Die Verarbeitungstemperatur liegt dann beim Spritzgießen bei 1800C bis 2100C. Als Dauergebrauchstemperatur ist 110° C zugelassen, eine Dauergebrauchstemperatur, die sehr vielen Ansprüchen genügt.
Am Flötenkessel 1 sind zwei Gewindehülsen 3 angeschweißt oder angelötet, in denen der Bügel 2 mit Schrauben 4 als Befestigungsmittel befestigt wird. Aus den Figuren 2 bis 5 ist ersichtlich, daß der Flötenkesselbügel 2 als zusammengesetzter Hohlkörper aufgebaut ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlkörper aus zwei Hälften 5 und 6 zusammengesetzt, die im wesentlichen spiegelbildlich geformt sind.
Die einzelnen Hälften des Hohlköpers werden teils durch Verbindungen 7, teils durch die Befestigungselemente, im Ausführungsbeispiel die Schrauben 4, zusammengehalten. Als Verbindungen 7 sind im Ausführungsbeispiel Rastverbindungen gewählt, die in Fig. 4 näher dargestellt sind. An einer Bügelhälfte 6 ist ein symetrisch geformter Rasthaken 8 ausgebildet. Zwei ebenfalls symetrisch angeordnete nachgiebige Rastlaschen 9 können an beiden Seiten des Rasthakens 8 aufgleiten und sich hinter dem Kopf 10 des Rasthakens 8 verhaken. Die dann im Eingriff stehenden Flächen am Kopf 10 des Rasthakens und an den Rastlaschen 9 stehen senkrecht auf der Belastungsrichtung, sodaß die Rast verbindung auch bei großen auf sie einwirkenden Kräften selbsttätig nicht lösbar sind.
In Fig. 5 ist sichtbar, wie die Befestigungselemente,
die Schrauben 4, die einzelnen Hälften 5 und 6 des
Hohlkörpers zusammenhalten. Das Auflager der Schrauben 4 im Bügel 2 besteht aus einem hochstehenden Bund 11
und 12. Der erhabene Bund 11 und 12 ist in seinem Querschnitt jeweils zur Hälfte, 11 bzw. 12, aus einer Bügelhälfte 5 bzw. 6 geformt. Über diesen zweigeteilten
Bund 11 und 12 ist eine topfförmige Unterlagscheibe 13 übergestülpt. Sowohl der Bund 11, 12 als auch der Rand der Unterlagscheibe 13 sind beide kegelig geformt. Der Anpreßdruck der Schraube 4 drückt die Unterlagscheibe
13 auf den Bund aus den Teilen 11 und 12. Durch die
kegelige Form der entsprechenden Teile werden die
beiden Bundhälften 11 und 12 und damit die beiden Bügelhälften 5 und 6 zusammengepreßt.
Die Wandungsteile des Hohlköpers der den Bügel 2 formt, richten sich, wo sie aufeinandertreffen, stirnseitig
aufeinander aus. Dazu sind entlang der gesamten Berührungslänge der Wandungshälften Führungsflächen vorgesehen, die deutlich in Fig. 3 zu sehen sind. Entlang der Trennungslinie der Bügelhälften 5 und 6 sind keilförmige Führungsflächen 14 an der Bügelhälfte 5 und
keiIrinnenförmige Führungsflächen 15 an der Bügelhälfte 6 ausgebildet. Die keilförmigen Führungsflächen 14
passen genau in die keilrinnenförmigen Führungsflächen 15. Neben diesen Führungsflächen 14 und 15 sind noch
Anschlagflächen 16 vorgesehen. Sie sind neben den keilförmigen und keiIr innenförmigen Führungsflächen 14 und 15 angebracht und senkrecht ausgerichtet zur Wandung
des Hohlkörpers der den Bügel 2 formt.
Bei der Montage des Flötenkesselbügels 2 werden die
beiden Hälften des Bügels aufeinandergelegt und zusammengedrückt. Die Rasthaken 8 schnappen dabei in die
Rastlaschen 9 ein und verrasten. Die keilförmigen Füh-
rungen 14 gleiten in die keiIr innenförmigen Führungsflächen 15, bis die Anschlagflächen 16 aufeinanderliegen. Die Führungsflächen 14 und 15 richten dabei die aufeinandertreffenden Wandungsteile des Bügels 2 aufeinander aus und halten sie in dieser Lage zueinander.

Claims (9)

Ansprüche
1. Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff für ein Koch- oder Bratgeschirr , der mit einem Befestigungselement am Geschirr befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschlag (2) als zusammengesetzter Hohlköper ausgebildet ist, dessen Einzelteile (5, 6) teils durch Verbindungen (7) teils durch das Befestigungselement (4) zusammengehalten werden und dessen aufeinandertreffende Wandungsteile durch Führungsflächen (14, 15) sich stirnseitig aufeinander ausrichten.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (7) als selbsttätig nicht lösbare Rast verbindungen (8, 9) ausgebildet sind und das Befestigungselement als Schraube (4) ausgebildet ist, die in eine Gewindebüchse (3) eingeschraubt wird.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager der Schraube (4) im Beschlag (2) aus einem jeweils aus den Beschlag teilen (5, 6) zum Teil gebildeten hochstehenden Bund (11, 12) besteht über den eine topfförmige Unterlagscheibe (13) gestülpt ist,
deren Rand beim Anzug der Schraube (4) die Beschlagteile (5, 6) zusammenhält.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Bund (11, 12) und der topfförmige Rand der Unterlagscheibe (13) jeweils kegelig ausgebildet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (14, 15) der
aufeinandertreffenden Wandungsteile sich im wesentlichen entlang der gesamten Berührungslänge der Wandungsteile erstrecken.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen jeweils keilförmig (14) und keiIr innenförmig (15) ineinander passend ausgebildet sind.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den keilförmigen (14) und keilrinnenförmigen (15) Führungsflächen eine im wesentlichen senkrecht zur Hohlkörperwandung stehende Anschlag fläche (16) angeordnet ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlköper aus zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Hälften (5,6) besteht.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Polyacetal hergestellt ist.
DE9100908U 1991-01-26 1991-01-26 Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff Expired - Lifetime DE9100908U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9100908U DE9100908U1 (de) 1991-01-26 1991-01-26 Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9100908U DE9100908U1 (de) 1991-01-26 1991-01-26 Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9100908U1 true DE9100908U1 (de) 1991-04-18

Family

ID=6863725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9100908U Expired - Lifetime DE9100908U1 (de) 1991-01-26 1991-01-26 Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9100908U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863470A1 (fr) * 2003-12-12 2005-06-17 Seb Sa Systeme de fixation d'une poignee de prehension a un recipient d'un article culinaire

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863470A1 (fr) * 2003-12-12 2005-06-17 Seb Sa Systeme de fixation d'une poignee de prehension a un recipient d'un article culinaire
WO2005065508A1 (fr) * 2003-12-12 2005-07-21 Seb Sa Systeme de fixation d’une poignee de prehension a un recipient d’un article culinaire
CN100459917C (zh) * 2003-12-12 2009-02-11 Seb公司 用于将手柄固定到炊具容器上的系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29813726U1 (de) Verbindungsvorrichtung für Möbelteile
DE102006018951A1 (de) Vorrichtung zur Lehnenbefestigung
DE3223049C2 (de) Teppichbeschlag
DE9100908U1 (de) Beschlag aus thermoplastischem Kunststoff
EP0125598A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Verblendschalen an Tragkörpern von Stühlen, wie Bürodrehstühlen u.a.
DE19530780A1 (de) System zum Erstellen variabler Tischkonfigurationen
DE1590188C3 (de) Armaturenleiste zur Anordnung von Steckern o.dgl. für Arbeitstische
DE2533116C3 (de) Auf ein profiliertes Aufnahmeteil aufsteckbare Blende
DE3503393C2 (de)
DE29611645U1 (de) Einbauhaushaltsgerät, insbesondere Einbaukühl- und/oder Gefriergerät
EP0681109B1 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Möbelteile
AT397841B (de) Verbindungseinrichtung zur verbindung zweier teile
DE9115131U1 (de) Haltevorrichtung für eine Leiterplatte in einem Gehäuse
EP1495698B1 (de) Reihenverkettung für Mehrzweckstühle
DE2122289A1 (de) Schnappschloß
DE29508092U1 (de) Eckverbindung für plattenartige Bauteile, insbesondere Wandteile eines Kabelverteilerschrankes
DE3715932C1 (en) Table combination
DE7313356U (de) Scharnier fuer profil- oder rohrrahmen von tueren od. dgl
DE2724316C2 (de) Liegerahmen mit Bespannung
DE7027172U (de) Befestigungsbeschlag fuer moebel, insbesondere haengemoebel.
EP0267487A2 (de) Gelenkvorrichtung zur Anordnung zwischen einem Vorder-und einem Hinterbein eines Klappmöbels
DE8337764U1 (de) Zweiteiliges wandanschlussprofil fuer den moebelbau
AT406110B (de) Sockelfuss zur bodenseitigen abstützung von möbeln
DE8708772U1 (de) Schalensitz
DE8500718U1 (de) Kühlkörper für elektronische Bauelemente