DE9100907U1 - Vorrichtung zum Abdunkeln von Fenstern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abdunkeln von Fenstern o.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdunkeln von Fenstern oder dergleichen, mit einem umgebenden Rahmen und mit mindestens einer drehbaren Walze und mindestens einer Verdunklungsbahn, die auf die Walze aufwickelbar ist und die durch einen an einer seitlich der Verdunklungsbahn angeordneten Schiene geführten Gleiter gezogen wird.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abdunkeln der Fenster ist in der EP-A-335 177 beschrieben, auf die voll inhaltlich Bezug genommen wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Verdunklungsbahn durch ein Zugseil von ihrer Aufwickelwalze abgezogen werden, wobei Bahn und Zugseil durch einen Haken geführt sind, der den oberen Schenkel einer (offen) nach außen gerichteten U-Schiene umgreift. Da im Bereich der Oberseite der Schiene der Führungshaken diese umgreift, kann
bei winklig zueinander geführten und gezogenen Verdunklungsbahnen die von einer parallel zu der Führungsschiene gerichteten Walze abgewinkelte weitere Verdunklungsbahn nicht über die genannte Führungsschiene abgezogen werden, sondern muß vielmehr zwischen Unterseite des Rahmens und Unterseite der Führungsschiene hindurchgezogen werden. Dies bedingt, daß die Führungsschiene an ihren Enden auf Abstandshaltern gelagert sein muß, ansonsten aber frei trägt, damit die Führungsbahn eben unter ihr hindurchgeführt werden kann. Bei langen Schienen besteht die Gefahr, daß die Schiene sich durchbiegt und die Verdunklungsbahn verklemmt oder aber ihr Lauf erschwert wird. Es besteht weiterhin die Gefahr, daß die Führungsschiene gebogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Führungsschiene eine im Schnitt C-förmige Schiene mit Hinterschneidungen ist, in der der Gleiter geführt ist, indem er mit seitlichen Ansätzen die Hinterschneidungen der Schiene hintergreift. Dadurch, daß eine im Schnitt C-förmige mit Hinterschneidungen versehene Führungsschiene verwendet wird, in die der Gleiter mit die Hinterschneidungen hintergreifenden Ansätzen, wie beispielsweise dem Quersteg eines T-förmigen Gleiters eingreift, wird vermieden, daß ein Teil des Gleiters die Oberseite der Führungsschiene umgreifen muß und das Führen einer senkrecht zu dieser Schiene abgezogenen Führungsbahn über die Oberseite der Schiene verhindert, so daß die Führungsbahn unter der Schiene durchgeführt werden müßte. Damit kann 5 bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Führungs-
schiene fest auf der Unterseite des Rahmenteils aufgesetzt und beispielsweise mit diesem verklebt oder aber gegebenenfalls auch einstückig mit diesem ausgebildet sein, wie dies insbesondere bei einer im Querschnitt grundsätzlich rechteckig ausgebildeten Führungsschiene der Fall ist.
In bevorzugter Ausgestaltung kann alternativ vorgesehen sein, daß die Schiene einen grundsätzlich kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit einem seitlichen Längsschlitz versehen ist. Weitere Ausgestaltungen sehen vor, daß ein seitlicher Längsschlitz der Führungsschiene zum Inneren des Rahmens hin gerichtet ist oder daß ein Längsschlitz der Führungsschiene nach außen gerichtet ist. Insbesondere wenn winklig zueinander angeordnete oder ausgerichtete und abgezogene Verdunklungsbahnen vorgesehen sind, ist bei Führungsschienen mit nach außen gerichtetem Schlitz weiterhin vorgesehen, daß auf der Außenseite der Führungsschiene mit Abstand zu dieser eine Ablenkschiene vorgesehen ist, die eine Verdunklungsbahn, die von einer jenseits der Ablenkschiene parallel zur Führungsschiene verlaufenden Walze abwickelbar ist, mit Abstand über die Führungsschiene ablenkt, so daß eine weitere winklig zu der erstgenannten Verdunklungsbahn geführte Verdunklungsbahn, die entlang der genannten Führungsschiene geführt ist, beim Kreuzen der beiden Bahnen unter der erstgenannten Verdunklungsbahn hindurchführbar ist. Eine Weiterbildung sieht vor, daß bei winklig zueinander angeordneten, ausgerichteten und von ihren Walzen abziehbaren Ver-0 dunklungsbahnen die Schienen auf der Unterseite des Rahmens fest aufliegen und die Verdunklungsbahnen von ihrer einer Schiene benachbarten Walze auf die nach innen gerichtete freie Seite der Schiene über diese hinweggeführt sind.
-A-
Um ein Lösen zum Reinigen oder Auswechseln der Verdunklungsbahn von dem Gleiter zu erleichtern ist in Weiterbildung vorgesehen, daß der Gleiter einen C-förmigen Clip aufweist, in den ein mit der Verdunklungsbahn verbundener Stift ein- und hinterrastbar ist, wobei insbesondere der Stift auf seiner der Verdunklungsbahn abgewandten Stirnseite mit einem verbreiterten Bund versehen ist.
Während das Zugseil grundsätzlich außerhalb der Schienen geführt sein kann, kann es in bevorzugten Ausgestaltungen vorteilhaft sein, das Zugseil innderhalb der Führungsschienen zu führen.
Während das Zugseil grundsätzlich an einer freien Ecke der Verdunklungsbahn lediglich befestigt ist, sieht eine Weiterbildung vor, daß ein Zugseil für die Verdunklungsbahn im Rand derselben integriert ist und daß die Wicklungswalze der Verdunklungsbahn im Aufwickelbereich des Zugseils mit einem konischen Endstück ausgebildet ist. Durch die konische Ausgestaltung des Endbereichs der Wickelwalze, wobei in diesem Endbereich das Zugseil, das eine größere Stärke als die Restverdunklungsbahn aufweist, aufgewickelt wird, wird verhindert, daß hier ein verstärkter BuIs entsteht. In fertigungstechnisch einfacher Weise ist dabei vorgesehen, daß das konische Endstück als in die Walze einsteckbarer konischer Stöpsel ausgebildet ist. Die Walze kann von einem Profilrundrohr durch Ablängen hergestellt sein und ihrer offenen Stirnseite werden lediglich die entsprechenden Stöpsel eingesteckt, die auch Kunststofteile sein können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert 05 sind. Dabei zeigt:
Figur 1
10
Figur 2
15
Figur 3
20
Figur 4 eine prinzipielle Gesamtsicht einer erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung ;
eine erste Ausgestaltung des Rahmens mit Führungsschiene und Gleiter der erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung;
eine bevorzugte Ausbildung der Verbindung zwischen Gleiter und von diesem zu führender Verdunklungsbahn;
eine Abwandlung der Führungsschiene gegenüber der in der Figur 2;
25
Figur 5 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Führungsschiene und Gleiter;
30
Figur 6 eine gegenüber der Figur 5 abgewandelte Ausführungsform mit in gleicher Weise angeordneter Führungsschiene.
Figur 7 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verdunklungsvorrichtung mit im Rand der Verdunklungsbahn geführten Führungsseil und angepaßter Walze;
und
Figur 8 einen Querschnitt durch die Ausbildung der Figur 6.
Die erfindungsgemäße Verdunklungsvorrichtung 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel vier rechtwinklig zueinander angeordnete Walzen 2 auf, die im Bereich ihrer Stirnseiten 3 über stationäre Lager 4 drehbar gelagert sind. Die Walzen 2 stehen über Kegelräder 6 getrieblich in Verbindung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Kegelräder 6 derart getroffen, daß sie mit ihren kegligen, gezähnten Flächen nach außen gerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Walzen bei Drehung gegenwindig gegeneinander verdreht werden. Der Walzen- und Getriebemechanismus ist durch ein rahmenförmiges Gehäuse 5 mit nach innen hin geöffneten U- oder C-förmigem Querschnitt der einzelnen Rahmenteile umschlossen. Auf den Walzen 2 sind Stoffbahnen 8 aufgewickelt, die im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, das im Fall eines quadratischen Fensters gleichschenklig ist. An der vorderen rein rechtwinkligen Ecke der Stoffbahn 8 greift an dieser ein Zugseil 9 (Figur 2) an, über welches die Bahn durch die gegenüberliegende Walze von ihrer Walze ab zur gegenüberliegenden Seite des Fensters oder Rahmen 7 abgewickelt wird. Das Zugseil kann dort in mit der gegenüberliegenden Walze 2 verbundenen Spulen 10
aufgewickelt werden. Im übrigen wird zur Ausgestaltung und Führung der Stoffbahnen im einzelnen auf die EP-OS 335 verwiesen.
Die Ausgestaltung der Figur 2 weist ein im Querschnitt rechteckig-C-förmig ausgebildetes Rahmenteil 7 mit einem nach innen gerichteten Schlitz 11 auf. In dem Rahmenteil sind einerseits in der Nähe der Außenwand die die Stoffbahnen 8 tragenden Walzen, andererseits von diesen aus gesehen nach innen hin, aber parallel zu den Walzen verlaufend, Führungsschienen 12 für die Stoffbahnen 8 ziehende Gleiter 13 angeordnet. Die Führungsschienen 12 können fest auf einer Seitenwand 14 (hier der unteren Seitenwand) des Rahmenteils 7 aufliegen und fest mit diesem verbunden sein, beispielsweise durch Kleben. Die Führungsschienen 12 haben grundsätzlich einen C-förmigen Querschnitt mit einem seitlichen Längsschlitz 16. In der Ausgestaltung der Figur 2 weisen die Führungsschienen 12 einen grundsätzlich kreisförmigen Querschnitt auf.
Die Gleiter 13 sind grundsätzlich T-förmig ausgebildet. Der Längsschnitt 17 des T's ragt durch den Schlitz 16 der Führungsschiene 12 heraus, während der Quersteg 18 des T's mit seinen seitlichen Ansätzen Hinterschneidungen der C-förmigen Führungsschiene 12 hintergreift, so daß insgesamt der Gleiter 12 nicht in Richtung seines Längsstegs 12 aus der Schiene herausbewegt werden kann. In der Ausgestaltung der Figur 3 ist der Längssteg 17 des Gleiters als C-förmiger Clip 19 mit Hinterschneidüngen ausgebildet, in den ein mit der spitzwinkligen freien Spitze der Verdunklungsbahn fest verbundener Stift 21 einrastbar ist, der auf seiner der Verdunklungsbahn 8 abgewandten Seite einen seine Querschnittsabmessung überragenden Bund 22 aufweist. Hierdurch wird verhindert, daß der Stift 21 seitlich aus dem Clip 19 herausgezogen werden kann. Durch diese Ausgestaltung ist
ein leichtes Lösen der Führungsbahn 8 von dem Gleiter 13 zum Reinigen oder zum Auswechseln der Führungsbahn 8 möglich.
Die Ausgestaltung der Figur 4 entspricht grundsätzlich der der Figur 2. Es ist lediglich dort die obere Abdekkung des Rahmens 7 fortgelassen. Die Führungsschiene 13 weist bei der Ausgestaltung der Figur 4 weiterhin keinen kreisförmigen, sondern vielmehr einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie ist aber weiterhin grundsätzlich im Schnitt C-förmig ausgebildet mit einem Schlitz, durch den der Längssteg oder Ansatz 17 des Gleiters 13 aus der Schiene nach außen ragt, in der der Quersteg des T-Gleiters 13 geführt ist.
Bei der Ausgestaltung der Figur 5 ist der Schlitz 16 der Führungsschiene 12 nicht zum Inneren hin, sondern vielmehr zum Äußeren des Rahmens 7 hin gerichtet. Hierdurch wird durch die nach innen hin gerichtete Wandung 23 der Führungsschiene 12, die senkrecht zur Unterseite 14 des Rahmens 7 verläuft, zum Inneren des Rahmens 7 hin eine weitgehend geschlossene Wand gebildet, die lediglich einen sehr schmalen Schlitz 24 aufweist, durch welchen die Verdunklungsbahn 8 hindurchziehbar ist. Damit die Ver-5 dunklungsbahnen, wenn sie mit ihren Kanten nahe zueinander gelangen sich nicht stören, ist zwischen einer Walze 2 und der benachbarten parallel zu dieser verlaufenden Führungsschiene 12 eine Abstandhalterschiene 26 vorgesehen, die die Verdunklungsbahn 8 derart umlenkt, daß 0 sie mit Abstand frei über die der Unterseite 14 abgewandte Oberseite 27 der Führungsschiene für die Verdunklungsbahn einer anderen Walze geführt wird, so daß die entlang dieser Führungsschiene durch ihren Gleiter 13 gezogene Verdunklungsbahn unter der senkrecht zu ihr 5 durch den Abstandshalter 2 6 mit Abstand zur Führungs-
schiene 12 geführten Bahn hindurchgezogen werden kann. Hierdurch wird eine freie Beweglichkeit der Bahnen 8 bis zur völligen Verdunklung gesichert. Bei dieser Ausgestaltung ist, wie dies grundsätzlich auch bei den anderen Ausgestaltungen möglich ist, das Zugband 9 für den Gleiter innerhalb der Führungsschiene 8 geführt.
Die Figur 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Schlitz 16 der Führungsschiene 12 in gleicher Weise zum Äußeren des Rahmens 7 hin gerichtet ist, wie dies bei der Figur 5 der Fall ist. Um hier ein Kreuzen der Bahnen 8 zu ermöglichen, erfolgt hier das Abwickeln und Aufwickeln der Bahnen 8 in entgegengesetzter Weise wie bei den anderen Ausgestaltungen, also von der Oberseite der Walzen 2, nicht aber deren Unterseite. Hierdurch und die Halterung der freien Spitze (bei 2') wird die Bahn mit hinreichendem Abstand von der oberen Kante der Führungsschiene 12 gehalten, so daß sie senkrecht zu einer ersten Bahn beim Verschließen der Verdunklung unter der ersten Bahn hin-0 durchgeführt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung mit zum Inneren hin geordnetem Schlitz 16 der Führungsschiene 12 kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, daß entlang der von der entsprechenden Walze 2 abgewickelten Kante 28 der entsprechenden Verdunklungsbahn 8 fest eine stärkere Kantenschnur 28a mit dieser verbunden bzw. in dieser eingebracht ist. Da in diesem Bereich beim Aufwickeln der Verdunklungsbahn aufgrund der Stärke der Kantenschnur 28a gegenüber der 0 Stärke der Bahn selbst eine Verdickung entstehen könnte, ist die entsprechende Walze 2 in dem Bereich, in dem die Kantenschnur 28a aufgewickelt ist, verjüngt ausgebildet. Ihr Ende kann hierzu konisch ausgebildet sein. Beispielsweise kann in ein Profilrohr mit an sich kreisförmigem Querschnitt eine entsprechend konisch verjüngte Buchse eingesteckt sein, wie dies in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Abdunkeln von Fenstern oder dergleichen, mit einem umgebenden Rahmen und mit mindestens einer drehbaren Walze und mindestens einer Verdunklungsbahn, die auf die Walze aufwickelbar ist und die durch einen an einer seitlich der Verdunklungsbahn angeordneten Schiene geführten Gleiter gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene eine im Schnitt C-förmige Schiene (12) mit Hinterschneidungen ist, in der der Gleiter (13) geführt ist, indem er mit seitlichen Ansätzen (T-Quersteg 18) die Hinterschneidungen der Schiene hintergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) einen grundsätzlich kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit einem seitlichen Längsschlitz (16) versehen ist.
    **■ Ci
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) einen grundsätzlich rechteckigen Querschnitt aufweist und mit einem seitlichen Längsschlitz (16) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Längsschlitz (16) der Führungsschiene (12) zum Inneren des Rahmens hin gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsschlitz (16) der Führungsschiene (12) nach außen gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Führungsschiene (12) mit Abstand zu dieser eine Ablenkschiene (26) vorgesehen ist, die eine Verdunklungsbahn (8), die von einer jenseits der Ablenkschiene (26) parallel zur Führungsschiene (12) verlaufenden Walze (2) abwickelbar ist, mit Abstand über die Führungsschiene (12) ablenkt, so daß eine weitere winklig zu der erstgenannten Verdunklungsbahn geführte Verdunklungsbahn, die entlang der genannten Führungsschiene (12) geführt ist, beim Kreuzen der beiden Bahnen unter der erstgenannten Verdunklungsbahn hindurchführbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß bei winklig zueinander angeordneten, ausgerichteten und von ihren Walzen (2) abziehbaren Verdunklungsbahnen (8) die Schienen auf der Unterseite (14) des Rahmens (7) fest aufliegen und die Verdunklungsbahnen (8)
    von ihrer einer Schiene (12) benachbarten Walze (2) auf die nach innen gerichtete freie Seite der Schiene (12) über diese hinweggeführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (13) einen C-förmigen Clip (19) aufweist, in den ein mit der Verdunklungsbahn (8) verbundener Stift (21) ein- und hinterrastbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift auf seiner der Verdunklungsbahn (8) abgewandten Stirnseite mit einem verbreiterten Bund (22) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (9) für die Verdunklungsbahn (8) innerhalb der Führungsschiene (12) geführt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (9) für die Verdunklungsbahn (8) im Rand derselben integriert ist und daß die Wicklungswalze (2) der Verdunklungsbahn (8) im Aufwickelbereich einer an der Kante (28) der Bahn (8) angeordneten Kantenschnur (28a) mit einem konischen Endstück (29) ausgebildet ist.
    0
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Endstück (29) als in die Walze (2) einsteckbarer konischer Stöpsel ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1022724B1 (nl) * 2015-02-18 2016-08-23 Renson Sunprotection Screens Nv. Scherminrichting

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BE1022724B1 (nl) * 2015-02-18 2016-08-23 Renson Sunprotection Screens Nv. Scherminrichting
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