DE9100899U1 - Wasserumlaufvorrichtung - Google Patents

Wasserumlaufvorrichtung

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DE9100899U1 DE9100899U DE9100899U DE9100899U1 DE 9100899 U1 DE9100899 U1 DE 9100899U1 DE 9100899 U DE9100899 U DE 9100899U DE 9100899 U DE9100899 U DE 9100899U DE 9100899 U1 DE9100899 U1 DE 9100899U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine WasserumLaufvorrichtung insbesondere für den inneren Wohnbereich mit einem Behälter und einer vorzugsweise unter Wasser angeordneten Wasserumlaufpumpe und mit einem oder mehreren Formkörpern. 5
Besonders im inneren Wohnbereich und zunehmend beispielsweise in Wintergärten gewinnen Wasseranlagen und insbesondere Wasserumlaufanlagen mit eigenem verbrauchsabhängig nachzufüllendem Wasservorrat in Form von Zimmerspringbrunnen, sog. Quellsteinen oder auch kleinen künstlichen Wasserläufen für die Verbesserung des Raumklimas immer mehr an Bedeutung. Dabei hat im allgemeinen auch die optische Wirkung eine besondere Bedeutung, wobei meist auf möglichst naturnahes Aussehen Wert gelegt wird.
Dekorative Wasserumlaufvorrichtungen sind an sich bekannt. Häufig befindet sich bei diesen ein Steinkörper in einer Wanne, der beispielsweise als Brunnen oder Springbrunnen ausgebildet ist.
Nun ist zur optimalen Erfüllung des beschriebenen Zweckes in der Regel eine möglichst große Verdunstungsfläche anzustreben, was insbesondere bei kleineren Anlagen oft dazu führt, daß sie turm- oder säulenartig in die Höhe gebaut werden. Nachteile solcher Systeme sind das hohe Gewicht, das für die Aufstellung im Inneren von Räumen nicht erwünscht ist und ebenfalls auf das hohe Gewicht zurückzuführende Transport- und Aufstellungsprobleme.
So befindet sich beispielsweise eine solche als Bio-Luftbefeuchter bezeichnete Anlage im Handel, die aus einer mit
Lavagranulat mindestens teilweise gefüllten Schale besteht, in die auf einer Art Stelzen ein senkrecht durchbohrter Naturstein so eingesetzt ist, daß unter dem Stein eine Umwälzpumpe Platz findet.
5
Durch das DE-GM 85 31 595 ist eine aus einem Formteil aus Kunststoff-Hartschaum bestehende Blumenkrippe bekannt, die einen äußeren Ringkasten und eine zentrale von dem Ringkasten umgebene topfartige Ausnehmung aufweist. Die zentrale Ausnehmung und bei Bedarf auch der Ringkasten erhalten eine wasserdichte Wanne. Die zentrale Ausnehmung soll einen käuflichen Springbrunnen oder ein anderes Wasserspiel aufnehmen, der Ringkasten soll bepflanzbar sein.
Während die als Dekorationsteil gedachte Blumenkrippe zur RaumkIima verbesserung wenig beitragen kann, zeigt sich bei der zuerst beschriebenen Anlage ebenso wie bei im Handel erhältlichen, beispielsweise Kaskaden aus zwei oder meist mehr aufeinanderfolgenden kleinen Wasserfällen bildenden, meist aus Keramik-Formteilen bestehenden Anlagen, der eingangs erwähnte erhebliche Nachteil, daß sie besonders im Innenwohnbereich wegen des großen Gewichtes auch dort Beschränkungen unterliegen, wo genügend Platz zur Unterbringung auch umfänglicher Anlagen vorhanden wäre. Daneben ist aber auch von Bedeutung, daß derartige Anlagen, in denen Natursteine oder/und Keramikformteile verwendet sind, wegen des verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwands bei der Herstellung beträchtliche Kosten verursachen.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Bereitstellung einer
WasserumI aufvorrichtung, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, jedoch in Gestalt und Erscheinungsbild dem Bild eines Brunnens aus Naturstein, beispielsweise aus einem Lavabrocken, täuschend ähnlich sieht. Diese Aufgabe wird durch eine Wasserumlaufvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist
durch mindestens einen in dem Behälter angeordneten künstlichen dreidimensionalen Formkörper, der an oder in dem Behälter befestigt ist oder auf einer im Behälter oberhalb der Wasserfüllung angeordneten Platte seinen Standort hat. 5
Vorteilhaft bestehen der dreidimensionale Formkörper und/oder die Platte aus einem Kunststoff, bevorzugt aus expandiertem Polystyrol-Hart schaum.
In dem dreidimensionalen Formkörper kann eine Wasserführung mit einer Austrittsöffnung vorgesehen sein. Oiese ist - bei vorhandener Platte durch diese hindurch - mit der vorzugsweise im Bereich des Behälterbodens angeordneten WasserumIaufpumpe verbindbar und kann ständig mit dieser verbunden bleiben. Dabei kann die Austrittsöffnung insbesondere im oberen Teil des dreidimensionalen Formkörpers vorgesehen sein.
Zur Gewährleistung der leichten Pflege und Reinigungsmögtichkeit, beispielsweise bei Algenbewuchs oder dgl., hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Formkörper mit einer wasserdichten Beschichtung zu versehen, die vorzugsweise aus einem Epoxidharz bestehen kann. Das naturähnliche Aussehen wird gefördert, wenn der Formkörper vor dem Aufbringen der wasserdichten Beschichtung eine Besandung mit einem wasserfesten Granulat, insbesondere Steingranulat erhält, wobei zur Besandung vorteilhaft Lava-, Granitoder Basa11granu lat verwendet werden kann. Der Formkörper selbst wird bevorzugt in Form, Oberfläche und Aussehen einem Stein nachgebildet.
Zur Ausgestaltung der neuerungsgemaßen Wasserumlaufvorrichtung kann der Formkörper und/oder auch die den Formkörper tragende Platte mit Pflanzen besetzbare, beispielsweise muldenförmige Vertiefungen und/oder Löcher aufweisen. Desgleichen kann die den Formkörper tragende Platte
in den nicht von dem Formkörper abgedeckten Bereichen mit einem Stein- oder PfLanzgranuLat abgedeckt und mit Pflanzen besetzt sein. Hierbei kann es ggf. von VorteiL sein, wenn die Platte mit ihrer Unterseite ständigen Kontakt mit der Wasseroberfläche hat.
Der einzelne aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum bestehende naturähnlich geformte, im Aussehen seiner Oberfläche dem gewünschten natürlichen Erscheinungsbild angeglichene Formkörper wird neuerungsgemäß hergestellt, indem er in einer Form aufgeschäumt oder aus einem als Block vorliegenden Grundkörper geschnitten wird. Er kann bei einer besonderen Weiterbildungsform der Wasserumlaufvorrichtung ein auf der Unterseite ebener, vorzugsweise mit einer stabi I isierenden Ba L la stschicht ausgestatteter schwimmfähiger Sprudelstein sein. Dieser ist zweckmäßig in seiner Lage festgelegt und zwar vorzugsweise derart, daß er dem sich durch Wasserverdunstung und -auffüllung verändernden Wasserspiegel folgen kann. Die dem schwimmenden Sprudelstein zugeordnete Umwälzpumpe ist zweckmäßig an dessen Unterseite aufgehängt.
Desgleichen kann der Formkörper auf die beispielsweise mit Löchern versehene, ihrerseits schwimmfähige Platte aufgesetzt sein. Die Platte ist dabei vorteilhaft am Behälter verankert.
DeV Wasseraustritt des Sprudelsteins kann zweckmäßig auf den höchsten Punkt gelegt und so angelegt sein, daß mindestens 50%, vorzugsweise 70 bis 80% der Oberfläche des Sprudelsteins während des Betriebs von einer rieselnden Wasserschicht bedeckt sind. Der Formkörper kann Felsenform haben, in seine Oberfläche können Wasserläufe, Wasserfälle und/oder aus einer Reihe hintereinander angeordneter kleiner Wasserfälle bestehende Katarakte eingeformt sein. Desgleichen kann der feI senförmige Formkörper in seiner Ober-
fläche Rinnen zur Führung des Wassers sowie in den nicht von Wasser überströmten Teilen seiner Oberfläche Vertiefungen zur Aufnahme von Pflanzen enthalten.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Neuerung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 WasserumI aufvorrichtung mit am Behälter befestigtem Formkörper;
Fig. 2 auf einer schwimmenden Platte aufgesetzter Formkörper.
In Figur 1 ist eine neuerungsgemäße Wasserumlaufvorrichtung dargestellt, bei der die Wasserfüllung eines Behälters 2 durch eine Platte 6 abgedeckt ist. Auf die Platte ist ein Formkörper 3 aufgesetzt, in dessen Oberfläche ein Wasserlauf 9 mit einigen niedrigen Wasserfälle 10 in seinem Verlauf eingeformt ist. Der Formkörper 3 besteht bevorzugt aus einem Kunststoff, wobei neuerungsgemäß expandierter Po IystyroI-Hartschaum bevorzugt wird. Seine Oberfläche ist - bevorzugt nach Besandung mit einem Steingranulat - mit einer dichtenden Beschichtung, vorzugsweise aus einem Epoxidharz, vollständig abgedeckt.
Von der an der Platte 6 befestigten Wasserumlaufpumpe 1 aus ist durch die Platte 6 und den Formkörper 3 eine Wasserleitung 4 zum oberen Bereich des Formkörpers 3 geführt, wo sie bei der dargestellten Ausführungsform in einer Quelle 5 endet. Das aus der Quelle 5 ausströmende
Wasser folgt dem Wasserlauf 9 über die dargestellten
Wasserfälle 10 und rieselt durch eine Beschichtung 17 der Platte 6, die aus einem Granulat, beispielsweise einem Pflanzgranulat, wie es für Hydrokulturen verwendet werden kann, bestehen kann. Durch in der Platte 6 vorgesehene
Löcher 7 fließt das Wasser in den Behälter 2 zurück.
In der Platte 6 bzw. dem Formkörper 3 können größere Löcher 8 zur Aufnahme von Pflanzenbehältern 14 und/oder muldenförmige Vertiefungen 12, in die Pflanzen 13 unmittelbar eingesetzt werden können, vorgesehen sein. Ggf. kann auch die Schicht 17 so stark gemacht werden, daß sie ebenfalls Pflanzen aufnehmen kann.
In der Darstellung ist zwischen dem Wasserspiegel 15 und derPlatte 6 ein Zwischenraum vorgesehen, die Platte kann jedoch auch so angeordnet sein, daß ihre Unterseite die Wasseroberfläche 15 berührt.
Die Wasse rum Iaufvorrichtung nach Fig. 2 enthält ebenfalls eine Wasserumlaufpumpe 1 in einem mit Wasser bis zu einem Füllniveau 15 gefüllten Behälter 2. Die Stromversorgung erfolgt über die Anschlußschnur 11 von einer nahen Steckdose aus. Bei der Ausführung der Fig. 2 ist auf den Wasserspiegel eine schwimmende Platte 6 aufgelegt und mittels einiger Anker 16 an den Behälterwänden verankert. Die Verankerung erfolgt so, daß die Platte 6 dem infolge Verdunstung und Auffüllung der Behälterfüllung sich verändernden Wasserstand 15 ohne Verspannungen folgen kann.
Auf die Platte 6 ist hier ein rel. schlanker hoher Forrnkörper 3 aufgesetzt. Auch hier besteht der Formkörper 3 bevorzugt aus einem Kunststoff, wobei ebenfalls expandierter Polystyrol-Hartschaum bevorzugt wird. Seine Oberfläche entspricht bevorzugt der zu der Fig. 1 beschriebenen. Von der mittels einer Halterung 18 an der Platte 6 befestigten Wasserumlaufpumpe 1 aus ist durch die Platte und den Formkörper 3 eine Wasserleitung 4 zum oberen Bereich des Formkörpers 3 geführt, wo sie bei der dargestellten Ausführungsform in einer Austrittsmündung 5 auf dem höchsten Punkt des Formkörpers 3 endet. Das aus der Mündung 5 herausquellende Wasser rieselt - wie angedeutet - an dem Formkörper 3, einen großen Teil seiner Oberfläche
abdeckend, herab.
Statt den Formkörper 3 auf einer schwimmfähigen Platte 6
2u montieren, kann dieser (3) selbst schwimmfähig sein
und, bevorzugt auf seiner Fußfläche mit einer strichpunktiert angedeuteten Ballastschicht 17 versehen, unmittelbar auf die Wasseroberfläche 15 aufgesetzt und verankert
werden.
Die neuerungsgemäße Wasserumlaufvorrichtung ist auf Grund ihres geringen Gewichtes leicht zu transportieren und
besonders gut zur Aufstellung im Innern von Räumen geeignet. Gegenüber Formkörpern aus Stein liegt das Gewicht in Form und Größe vergleichbarer neuerungsgemäßer Formkörper bei 1/10 bis 1/20 des Steingewichtes.

Claims (1)

  1. Schutzansgrüche
    1. WasserumLaufvorrichtung insbesondere für den inneren Wohnbereich mit einem Behälter und einer vorzugsweise unter Wasser angeordneten Wasserumlaufpumpe und mit einem oder mehreren Formkörpern,
    mindestens einen in dem Behälter (2) angeordneten künstlichen dreidimensionalen Formkörper (3), der am Behälter (2) befestigt ist oder auf einer im Behälter (2) oberhalb der Wasserfüllung angeordneten Platte (6) seinen Standort hat.
    2. Wasserum lauf vorrichtung nach Anspruch 1,
    der dreidimensionale Formkörper (3) und/oder die Platte (6) aus einem Kunststoff bestehen.
    3. Wasserum I aufvorr&igr; entung nach Anspruch 2,
    der dreidimensionale Formkörper (3) und/oder die Platte (6) aus expandiertem Po IystyroI-Hartschaum be
    steht.
    k. Wasserumlauf vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    da^u^ch^gekennze^chnet^daß
    in dem dreidimensionale Formkörper (3) eine Wasserführung (4) mit einer Austrittsöffnung (5) vorgesehen ist, die - bei vorhandener Platte (6) durch diese hindurch - mit der vorzugsweise im Bereich des Behälterbodens angeordneten Wasserumlauf pumpe (1) ver
    bindbar, vorzugsweise ständig verbunden ist.
    5. Wasserumlaufvorrichtung nach Anspruch 4,
    die Austrittsöffnung (5) sich im oberen Teil des dreidimensionalen Formkörpers (3) befindet.
    6. Wasserumlaufvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    der Formkörper (3) eine wasserdichte Beschichtung,
    vorzugsweise aus einem Epoxidharz, aufweist.
    7. WasserumIaufvorrichtung nach Anspruch 6,
    der Formkörper (3) vor dem Aufbringen der wasserdich
    ten Beschichtung eine Besandung mit einem wasserfesten Granulat erhält.
    8. Wasserumlaufvorrichtung nach Anspruch 7,
    dü^y££!]_3e.!Se.0Q2e.lc.!2Qe.££_d.:!2
    das zur Besandung verwendete Granulat Lava-, Granitoder Basa 11granulat ist.
    9. Wasserumlaufvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    der Formkörper (3) in Form, Oberfläche und Aussehen einem Stein nachgebildet ist.
    10. Wasserumlauf vorrichtung nach einem der vorangehenden
    Ansprüche,
    U § U. &EEgr; L £ h _ 3 £ !S £ Q D111 £ h Q S t e. _ U 2. Q
    der Formkörper (3) und/oder die den Formkörper tragende Platte (6) mit Pflanzen besetzbare Vertiefungen und/oder Löcher aufweist.
    11. WasserumLaufvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    die den Formkörper tragende Platte (6) in den nicht von dem Formkörper (3) abgedeckten Bereichen mit
    einem Stein- oder Pf lanzgranuLat abgedeckt und mit Pflanzen besetzbar ist.
    12. WasserumIaufvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch_gekennze2£hnet L daß
    der einzelne aus expandiertem PolystyroI-Hartschaum bestehende naturähnlich geformte, im Aussehen seiner Oberfläche dem gewünschten natürlichen Erscheinungsbild angeglichene Formkörper (3) in einer Form auf
    geschäumt oder aus einem als Block vorliegenden Grundkörper geschnitten ist.
    13. Wasserumlaufvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    der Formkörper (3) als auf der Unterseite ebener, vorzugsweise mit einer stabilisierenden Ballastschicht ausgestatteter schwimmfähiger Sprudelstein (3) ausgebildet ist.
    14. Wasserumlaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    der Formkörper (3) auf die - vorzugsweise mit Löchern
    und/oder Durchbrüchen versehene - Platte (6) aufgesetzt und die Platte (6) schwimmfähig ist.
    15. Wasserumlaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    der Formkörper (3) auf die - vorzugsweise mit Löchern und/oder Durchbrochen versehene - Platte (6) aufge
    setzt und die Platte (6) am Behalter (2) befestigt ist.
    16. Wasserumlaufvorrichtung nach Anspruch 13, dadu^ch^gekennze^chnet^daß
    der schwimmende Sprudelstein (3) in seiner Lage festgelegt ist, vorzugsweise derart festgelegt ist, daß er dem sich durch WasserVerdunstung und -auffüllung verändernden Wasserspiegel folgt. 15
    17. Wasserumlaufvorrichtung nach Anspruch 16,
    unter dem schwimmenden Sprudelstein (3) eine Umwälz pumpe (1) vorgesehen und an der Unterseite des Spru delsteins (3) aufgehängt ist.
    18. Wasserum laufvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
    der Wasseraustritt (5) auf den höchsten Punkt des
    Sprudelsteins (3) gelegt und so angelegt ist, daß mindestens 50%, vorzugsweise 70 bis 80% der Oberflä che des Sprudelsteins (3) während des Betriebs von einer rieselnden Wasserschicht bedeckt sind.
    19. WasserumI aufvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
    der Formkörper (3) Felsenform hat und daß in seine
    Oberfläche Wasserläufe, Wasserfälle und/oder Katarak
    te eingeformt sind.
    20. WasserumLaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 13
    bis 18,
    der Formkörper (3) Felsenform hat, eine oder mehrere Rinnen zur Führung des Wasserstroms in seine Oberfläche eingeformt und in den nicht von Wasser überströmten Teilen seiner Oberfläche Vertiefungen zur Aufnahme von Pflanzen vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115418U1 (de) * 1991-12-12 1992-07-16 Eberhart, Ralf, 8990 Lindau Langzeit-Bewässerung für Zierpflanzen
WO1993019331A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Heinz Gruber Baueinheit zur klimatisierung von räumen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115418U1 (de) * 1991-12-12 1992-07-16 Eberhart, Ralf, 8990 Lindau Langzeit-Bewässerung für Zierpflanzen
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