DE9100833U1 - Gasbeheizter Kochkessel - Google Patents
Gasbeheizter KochkesselInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description
&udiagr;
Gasbeheizter Kochkessel
Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Kochkessel mit Dampfmantel und mit einem Dampferzeuger, der räumlich
vom Kochkessel getrennt angeordnet ist, und über I^ eine Dampfzuführung sowie einen Kondensatablauf mit
dem Dampfmantel in Verbindung steht.
Gasbeheizte Kochkessel mit Dampfmantel sind bekannt.
Der Dampfmantel wird durch eine doppelwandige Ausführung
des Kochkessel mit Innen- und Außenwand gebildet, wie dies beispielsweise in der DE 23 61 957 C3 beschrieben
ist. Der Dampfmantel weist eine Wasserfüllung auf, die bei Inbetriebnahme eines zugeordneten Dampferzeugers,
gebildet von einem Gasbrenner, erhitzt wird und teilweise verdampft. An den senkrechten Wänden
des Kessels, also innerhalb des Dampfmantels, kondensiert das Wasser, so daß ein Kreislauf stattfindet.
Die Wärme wird gleichmäßig an das im Kessel befindliche Gargut abgegeben.
Problematisch bei derartigen gasbeheizten Kochkesseln mit Dampfmantel ist, daß der Wirkungsgrad unbefriedigend
ist. Dies liegt an der relativ kleinen beheizten
Fläche.
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Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 37 23 937 Al
vorgeschlagen, den Dampferzeuger räumlich vom Kochkessel
getrennt anzuordnen. Eine Dampfzuführung wird an der Oberkante des Kochkessels in den Dampfmantel
vorgesehen. Der zugeführte Dampf kondensiert dann an der Innenwandung, Dampf und Kondensat laufen im
Dampfmantel nach unten und um die Innenwandung des
Kochkessels herum. Am Boden des Kochkessels ist ein Kondensatablauf vorgesehen, durch den das Wasser wieder
zum Dampferzeuger zurückgeführt wird.
Experimentell stellte sich heraus, daß der Heizeffekt
auf den Inhalt des Kochkessels unbefriedigend war.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diesen Heizeffekt zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dampfzuführung
Dampf in den Dampfmantel bis unmittelbar unter den Innenkesselboden leitet.
Mit dieser Maßnahme wird das Problem gelöst. Es wird
nämlich verhindert, daß sich in der im Inneren des Kochkessels befindlichen Flüssigkeit bzw. fließfähigen
Nahrungsmittelmenge oder sonstigem Inhalt Schichten ausbilden. Diese Schichten entstanden nämlich bei
dem vorbekannten Kochkessel dadurch, daß zwar an der
Oberkante der Innenwandung eine recht gute Erhitzung des Kochguts stattfand, jedoch die in den unteren
Bereichen übertragene Wärmemenge unbefriedigend war.
Da diese Anteile des Kochkesselinhalts dadurch kälter blieben, wurde zugleich auch ein thermischer Austausch
durch Verwirbelung verhindert; es fand keine Durchmischung des Kochkesselinhalts statt.
Gemäß der Erfindung jedoch wird die Hauptwärmeübergabe auf den Kesselboden verlagert. Dorthin strömt zunächst
der heißeste Dampf. Dies bedeutet, daß das am Kesselboden befindliche Kochgut im Inneren des Kessels am
raschesten erhitzt wird. Insbesondere bei flüssigkeitsähnlichem Inhalt führt dies dazu, daß diese zuerst
erwärmten Anteile des Kochguts aufsteigen und sich dabei mit den weiteren Schichten durchmischen. Die
aufsteigenden Mengen werden automatisch durch vom
Rand nachfließende Bestandteile ersetzt.
Trotzdem wird auch weiterhin von allen Seiten des Dampfmantels aus die im Kochkessel enthaltene Masse
erwärmt.
Die Vorteile der räumlich getrennten Anordnung des Dampferzeugers bleiben bei der Erfindung im Gegensatz
zum früheren Stand der Technik jedoch erhalten. Durch die getrennte Anordnung ist es möglich, die Wärmeübergangsfläche
des Gasbrenners erheblich zu erweitern.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Dampfzuführung
den Dampf über ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Rohr aus einem Bereich seitlich vom Außenkessel
in Richtung zentral unter den Innenkesselboden leitet.
Mit dieser Maßnahme wird zum einen ein besonders intensiver Kontakt des zuströmenden Dampfes mit einem mögliehst
großen Bereich des Innenkesselbodens sichergestellt. Zum zweiten ist durch die horizontal verlaufende
Zuführung auch ein besonders in der Höhe platzsparender Aufbau der Gesamt konstruktion möglich.
Dieses ist nämlich ein nicht zu unterschätzendes Problem
beim Aufbau von Elementen für Großküchenanlagen, in denen derartige Kochkessel etwa als Goulaschkanonen
eingesetzt werden sollen. Es muß nämlich dem Bedienungspersonal möglich sein, von oben an den Kochkesselinhalt
problemlos heranzukommen; dessen Inhalts volumen darf dabei aber nicht zu klein sein, und die Kesselwandung
sollte nach Möglichkeit die sonstige Bearbeitungsfläche nicht überragen.
Die horizontal verlaufende Dampf zuführung aus dem
Bereich seitlich vom Außenkessel verlegt die entsprechenden erforderlichen Elemente aus der Vertikaler-
Streckung heraus in einen Bereich, wo mehr Platz zur
Verfügung steht.
Ein besonders sicheres Abfließen des Kondensatwassers wird garantiert, wenn der Boden des Außenkessels zu
einem tiefsten Punkt an seinem Rand hin geneigt ist, an dem eine Kondensatleitung zum Abführen des Kondensats
in den Dampferzeuger angeordnet ist.
Dadurch kann sichergestellt werden, daß das im Dampferzeuger befindliche Wasser in Form von Dampf und
Kondensat allein durch Schwerkraft zwischen Dampferzeuger und Dampfmantel zirkuliert.
pie räumlich getrennte Anordnung des Dampferzeugers
von Kochkessel mit Dampfmantel und insbesondere die Dampfzuführung unterhalb des Innenkesselbodens ermöglicht
einen weiteren erheblichen Vorteil bei der konstruktiven Lösung: Es wird möglich, in einer vorzugsweisen
Ausführungsform den Dampferzeuger über je eine
lösbare Rohrverschraubung in der Dampf zuführung und
der Kondensatleitung mit dem Kochkessel zu verbinden.
Der Dampferzeuger ist bei derartigen Konstruktionen
der verschleißanfälligste Teil, da er mit einem Gasbrenner
ausgestattet ist. Durch diese Verbesserung wird es möglich, ihn durch einfaches Abschrauben von
der voluminösen Gesamtkonstruktion abzunehmen, die dadurch nicht aus einer kompletten Küche ausgebaut
werden muß .
Als praktisch besonders geeignet hat sich ein Dampferzeuger herausgestellt, der mit Wärmetauscherrohren
ausgerüstet ist, die mit einer geringen Neigung zur Horizontalen parallel zueinander angeordnet sind.
Eine solche Lösung ist vor allem platzsparender als aus dem Stand der Technik bekannte Wärmetauscherröhren
mit mäanderndem Verlauf, da diese eine starke Höhendifferenz
vom niedrigsten zum höchsten Punkt aufweisen müssen, ohne eine größere Dampferzeugung zu bewirken.
Die Anordnung der parallelen Rohre ermöglicht wiederum eine Verringerung der Aufbauhöhe in Vertikalrichtung
des gesamten Kochkessels.
Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Neigung der Wärmetauscherrohre zu der Neigung des Bodens des
Außenkessels parallel ist, und der Dampferzeuger seitlich unterhalb des Kochkessels angeordnet ist.
!5 Dann nämlich kann vorteilhaft der Kochkessel so mit
dem Dampferzeuger kombiniert werden, daß der Kondensatablauf
und die Dampfzuführung auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Innenkesselbodens erfolgt und zugleich eine platzsparende Anordnung der Wärmetauscherrohre
ohne großen Abstands verlust zu dem geneigten Außenkesselboden stattfindet.
Eine effektivere, vergrößerte Wärmetauscherfläche entsteht, wenn die Wärmetauscherrohre berippt sind.
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Eine weitere Verbesserung entsteht dadurch, daß die Wärmetauscherrohre eine Austrittsöffnung für den in
ihnen erzeugten Dampf bilden, die innerhalb des Dampferzeugers oberhalb der von dem Kondensatwasser gebildeten
Oberfläche liegt und mit der Dampf zuführung in Verbindung steht.
Dadurch wird verhindert, daß der erzeugte Dampf in dem umgebenden Kondensat austritt; ein unerwünschter,
mit erheblichem Geräusch und auch Verschleißerscheinungen
an den umgebenden Teilen verbundener Effekt. Der Dampf kann mit dieser Verbesserung unmittelbar
in die Dampfzuführung umgeleitet und von dort unter
den Innen kesselboden geführt werden.
Zusammengefaßt entsteht ein gasbeheizter Kochkessel
mit hohem Wirkungsgrad und hoher Servicefreundlichkeit, Die störanfälligste Baugruppe ist leicht auswechselbar,
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung.
in einem nicht näher dargestellten Gehäuse ist ein
Kochkessel mit einem Innenkessel 10 und einem Außenkessel 12 vorgesehen. Zwischen Innenkessel 10 und
Außenkessel 12 befindet sich ein Dampfmantel 11. Der Boden 10a des Innenkessels ist im wesentlichen horizontal,
der Boden 12a des Außenkessels schräg bis
zu einem tiefsten Punkt benachbart zu seinem Rand geneigt.
Seitlich unterhalb des Kochkessels befindet sich ein Dampferzeuger 4. In dem Dampferzeuger 4 ist ein Gasbrenner
8 angeordnet, der Wasser erhitzt, welches sich in Wärmetauscherrohren 7 befindet. Von diesen
ist in der Darstellung im Schnitt eines zu erkennen. Mehrere dieser Wärmetauscherrohre 7 verlaufen parallel
und führen zusammen in ein Dampfrohr 5. Während die Wärmetauscherrohre 7 schwach ansteigend im wesentlichen
horizontal verlaufen, ist das Dampfrohr 5 senkrecht nach oben umgebogen und überragt insbesondere
die Oberfläche des in dem Dampferzeuger 4 befindlichen Wassers. Von der Austrittsöffnung des Dampfrohrs 5
an wird der dort austretende Dampf über eine Dampfzuführung
3 in im wesentlichen horizontaler Richtung
radial in Richtung zentral unter den Boden 10a des Innenkessels 10 geführt. In der Darstellung endet
die Dampf&zgr;ufuhrung 3 am Rande des Bodens 10a des Innenkessels
10; je nach Ausführungsform ist aber auch
eine Führung bis zur Mitte denkbar.
An den Wänden des Innenkessels 10, in dem sich die zu erhitzende Flüssigkeit bzw. das Nahrungsmittel
befindet, kondensiert der Dampf, der auch nach oben bis zur Oberkante des Dampfmantels 11 ansteigt. Das
kondensierte Wasser tropft nach unten ab und läuft auf dem schräggeneigten Boden 12a des Außenkessels
bis zu dessen tiefsten Punkt. Dort setzt eine Kondensatleitung 9 ein, die das Kondensatwasser wieder zurück
in den Dampferzeuger 4 führt. Dort ist ein Flüssigkeitsbehälter,
von dem die oben erwähnten Wärmetauscherrohre 7 ausgehen, in denen der Kreislauf erneut beginnt.
Vorgesehen ist noch ein Ventil 6 zur Wassereinspeisung, um Wasser in den Dampferzeuger einfüllen zu können.
Durch die Be- und Entlüftung entstehen geringfügige Verluste pro Anheizphase, während im übrigen ein geschlossener
Kreislauf herrscht.
Ferner ist eine Abgasführung 2 für das Abgas 1 vorgesehen, das bei der Verbrennung im Brennerraum des
Gasbrenners 8 entsteht.
Schließlich befinden sich noch an den Oberkanten des Dampfmantels 11 ein Be- und Entlüfter 13 sowie ein
Sicherheitsventil 14.
Der unter den Wärmetauscherrohren 7 angeordnete Gasbrenner 8 erwärmt das im Dampferzeuger 4 befindliche
Wasser bis zum Siedepunkt. Der sich in den Wäremtauscherrohren 7 sehr schnell bildende Dampf wird in
dem Dampfrohr 5 über dem Wasserspiegel des Dampferzeugers
4 ausgeführt, um unangenehme Geräusche durch Siedekondensation zu vermeiden. Mit Erreichen der
Siedetemperatur im Betriebswasser ist der Dampferzeuger 4 betriebsbereit.
Der über der Wasserfläche austretende Dampf wird über
die Dampfzuführung 3 in den Doppelmantel 11 des Kochkessels
zwischen den Böden 10a und 12a von Außen- und Innenkessel 12 und 10 eingeleitet. Der im Doppelbzw.
Dampfmantel 11 befindliche Dampf kondensiert überwiegend am Innenkessel 10 und erwärmt somit den
Kesselinhalt. Das gebildete Kondensat tropft von dort auf den geneigten Außenkesselboden 12a und fließt
über die Kondensatleitung 9 wieder zurück in den Dampferzeuger 4, da in Dampfmantel 11 und Dampferzeuger
4 annähernd gleicher Druck herrscht. Der Kreislauf ist damit hergestellt. Über eine Füllstandsregelung
(Ventil 6) wird ggfs. Betriebswasser für den Dampferzeuger 4 nachgespeist. Zu Beginn eines jeden Ankochvorgangs
wird der Dampfmantel 11 über den selbstätig schließen Be- und Entlüfter 13 entlüftet. Bei entstehendem
Unterdruck wird das gleiche Ventil wieder geöffnet. Das zusätzliche Sicherheitsventil 14 schützt
vor unzulässigem Überdruck. Das die Wärmetauscherrohre 7 umströmte Rauch- bzw. Abgas 1 wird in einer
Abgasführung 2, einem Rohr, abgeführt.
Claims (8)
1. Gasbeheizter Kochkessel mit Dampfmantel und mit einem Dampferzeuger, der räumlich vom Kochkessel
getrennt angeordnet ist und über eine Dampf zuführung
sowie einen Kondensatablauf mit dem Dampfmantel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dampf zuführung (3) Dampf in den Dampfmantel
(11) bis unmittelbar unter den Innenkesselboden (10a) leitet.
2. Gasbeheizter Kochkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf zuführung (3) den
Dampf über ein im wesentlichen horizontal verlaufendes
Rohr aus einem Bereich seitlich vom Außenkessel
(12) in Richtung zentral unter den Innenkesselboden (10a) leitet.
3. Gasbeheizter Kochkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Außenkessels (12) zu einem tiefsten Punkt an seinem
Rand hin geneigt ist, an dem eine Kondensatleitung (9) zum Abführen des Kondensats in den Dampferzeuger
( 4) angeordnet ist.
4. Gasbeheizter Kochkessel nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger über je eine lösbare Rohrverschraubung
in der Dampf zuführung (3) und der Kondensatleitung
(9) mit dem Kochkessel (10,12) verbunden ist.
5. Gasbeheizter Kochkessel nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (4) mit Wärmetauscherrohren (7) ausgerüstet
ist, die mit einer geringen Neigung zur Horizontalen parallel zueinander angeordnet sind.
6. Gasbeheizter Kochkessel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung der Wärmetauscherrohre
(7) zu der Neigung des Bodens des Außenkessels (12) parallel ist und der Dampferzeuger (4) seitlich
unterhalb des Kochkessels (10,12) angeordnet ist.
7. Gasbeheizter Kochkessel nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (7) berippt sind.
8. Gasbeheizter Kochkessel nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (7) eine Austrittsöffnung für den
in ihnen erzeugten Dampf bilden, die innerhalb des Dampferzeugers (4) oberhalb der von dem Konden
satwasser gebildeten Oberfläche liegt und mit der Dampfzuführung (3) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9100833U DE9100833U1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Gasbeheizter Kochkessel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9100833U DE9100833U1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Gasbeheizter Kochkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9100833U1 true DE9100833U1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6863658
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9100833U Expired - Lifetime DE9100833U1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Gasbeheizter Kochkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9100833U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337126A1 (de) * | 1993-11-01 | 1995-05-04 | Neubauer Kurt Maschf | Beheizter Kochkessel |
-
1991
- 1991-01-25 DE DE9100833U patent/DE9100833U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337126A1 (de) * | 1993-11-01 | 1995-05-04 | Neubauer Kurt Maschf | Beheizter Kochkessel |
DE4337126C2 (de) * | 1993-11-01 | 1999-08-12 | Neubauer Kurt Maschf | Beheizter Kochkessel |
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