DE102011054687A1 - Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes - Google Patents

Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes Download PDF

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    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising

Abstract

Gargerät (1) mit einer Verdampfungseinrichtung (4), Verdampfungseinrichtung (4) und Verfahren zum Herstellen einer Verdampfungseinrichtung (4). Das Gargerät (1) umfasst einen beheizbaren Garraum (2), eine den Garraum (2) verschließenden Tür (3) und einer Verdampfungseinrichtung (4). Die Verdampfungseinrichtung (4) umfasst einen Verdampfungsbehälter (5) und eine Heizeinrichtung (6). Der Verdampfungsbehälter (5) wird aus wenigstens zwei Teilen (7, 8) gefertigt, die derart ausgebildet sind und miteinander verbunden werden, dass die Heizeinrichtung (6) wenigstens teilweise zwischen den wenigstens zwei Teilen (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) aufgenommen ist. Dazu wird die Heizeinrichtung (6) bei der Herstellung der Verdampfungseinrichtung teilweise in ein erstes Teil (7) des Verdampfungsbehälters (5) eingelegt wird und mit einem zweiten Teil (8) des Verdampfungsbehälters (5) teilweise abgedeckt. Die zwei Teile (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) werden anschließend durch einen die beiden Teile miteinander verbindenden Behandlungsvorgang fluiddicht verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit wenigsten einem Garraum, wenigstens einer den Garraum verschließenden Tür und wenigstens einer Verdampfungseinrichtung. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verdampfungseinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungseinrichtung.
  • Gargeräte bieten einem Benutzer verschiedene Heizmethoden für die Zubereitung von Speisen an. Dabei kann zum Erhitzen des Garraumes je nach Gargerät zum Beispiel zwischen Ober- und/oder Unterhitze, Umluftbetrieb, Heißluftbetrieb, Mikrowellenbetrieb, einer Grillfunktion oder auch einer Kombination verschiedener Heizmethoden gewählt werden. So kann der Garprozess optimal auf das jeweilige Lebensmittel angepasst werden.
  • Um ein noch besseres Garergebnis zu erreichen, werden einem Benutzer weiterhin unterschiedliche Zusatzfunktionen zur Verfügung gestellt. Dabei kann bei bestimmten Garvorgängen zum Beispiel die Beschwadung des Garraumes mit Dampf vorteilhaft sein.
  • Dazu sind Verdampfungseinrichtungen bekannt worden, die ein gewisses Flüssigkeitsvolumen pro Garvorgang verdampfen können. Der so entstehende Dampf kann dann in den Garraum einleitet werden. Solche Verdampfungseinrichtungen weisen meist einen Tank und eine Heizquelle auf. Da der Tank die bei der Verdampfung vorherrschenden Temperaturen verkraften und zusätzlich dicht sein muss, wird dieser oft aus temperaturfesten Kunststoff in einem Blasformverfahren hergestellt.
  • Für das Blasformverfahren wird jedoch ein spezielles Granulat benötigt, welches sehr teuer ist. Weiterhin muss die Heizeinrichtung anschließen mit Verbindungselementen an dem Tank befestigt werden. Dazu werden oft Silikonschläuche und Schellen verwendet, die in einer händischen Montage eine dichte Verbindung zwischen Tank und Heizquelle sicherstellen. Auch hierdurch entstehen Kosten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gargerät mit einer Verdampfungseinrichtung, eine Verdampfungseinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei denen Kosten eingespart werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Verdampfungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung zu dem Ausführungsbeispiel.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät umfasst wenigstens einen beheizbaren Garraum und wenigstens eine den Garraum verschließende Tür. Weiterhin ist wenigstens eine Verdampfungseinrichtung vorgesehen, welche wenigstens einen Verdampfungsbehälter und wenigstens eine Heizeinrichtung umfasst. Der Verdampfungsbehälter besteht aus wenigstens zwei Teilen, die derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, dass die Heizeinrichtung wenigstens teilweise zwischen den wenigstens zwei Teilen der Verdampfungseinrichtung aufgenommen ist.
  • Der Verdampfungsbehälter ist dabei insbesondere als Tank ausgeführt, der die Bevorratung einer gewissen Menge zu verdampfender Flüssigkeit ermöglicht.
  • Zum Beheizen des Gargerätes können verschiedene Heizquellen an dem Gargerät vorgesehen sein. Es können z. B. Ober- und Unterhitze, Umluftbetrieb, Mikrowellenbetrieb oder auch eine Grillfunktion benutzt werden.
  • Ein derart ausgestaltetes Gargerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die zweiteilige Ausgestaltung des Verdampfungsbehälters die direkte Aufnahme der Heizeinrichtung in dem Verdampfungsbehälter ermöglicht wird. Bei herkömmlichen Verdampfungseinrichtungen musste die Heizeinrichtung z. B. über Silikonschläuche und Klemmen mit dem Verdampfungsbehälter verbunden werden. Diese Art der Verbindung kann nun eingespart werden, da die Heizeinrichtung direkt mit dem Verdampfungsbehälter verbunden ist.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen werden die wenigstens zwei Teile des Verdampfungsbehälters im Wesentlichen fluiddicht verschweißt und/oder verklebt. Durch diese Art der Verbindung der Einzelteile des Verdampfungsbehälters kann ein im Wesentlich fluiddichter Behälter zur Verfügung gestellt werden, ohne dass dieser durch ein kostenintensives Blasformverfahren hergestellt wurde.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen ist zwischen der wenigstens einen Heizeinrichtung und dem wenigstens einem Verdampfungsbehälter wenigstens eine Dichtungseinrichtung vorgesehen. So kann erreicht werden, dass auch die Verbindungsstellen zwischen dem Verdampfungsbehälter und der Heizeinrichtung fluiddicht ausgestaltet sind.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass der Verdampfungsbehälter bzw. die Einzelteile des Verdampfungsbehälters wenigstens teilweise und insbesondere im Wesentlichen vollständig aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist dabei ein temperaturbeständiger Kunststoff vorgesehen, besonders bevorzugt werden jedoch hoch temperaturfeste Kunststoffe verwendet. Dadurch kann ein kostengünstiger Verdampfungsbehälter breitegestellt werden, der den Anforderungen bei der Dampferzeugung entspricht. Bei einem Verdampfungsbehälter, der nur teilweise aus Kunststoff besteht ist jedoch bevorzugt der überwiegende Anteil des Behälters aus Kunststoff gefertigt. Dann können zusätzlich kleinere Komponenten und/oder Anbau- bzw. Verbindungsteile vorgesehen sein, die nicht aus Kunststoff bestehen.
  • Der Verdampfungsbehälter umfasst in vorteilhaften Ausgestaltungen wenigstens eine Zufuhr für Flüssigkeit und wenigstens eine Abfuhr für Dampf. Die Abfuhr für Dampf ist dazu geeignet und dazu ausgebildet, den Dampf wenigstens teilweise in den Garraum zu führen. So kann der Verdampfungsbehälter bzw. der Tank mit einer zu verdampfenden Flüssigkeit befüllt werden. Weiterhin ist ein Ausgang bereit gestellt, der bevorzugt mit dem Garraum in Verbindung steht.
  • Zweckmäßig ist wenigstens eine Heizeinrichtung als wenigstens ein Durchlauferhitzer ausgestaltet. Durch eine solche ausgestaltende Heizeinrichtung kann ein besonders geeignetes System zur Verdampfung einer Flüssigkeit zur Verfügung gestellt werden, die insbesondere auch eine Zirkulation zwischen Verdampfungsbehälter und Durchlauferhitzer ermöglicht.
  • Dabei ist bevorzugt, dass der wenigstens eine Verdampfungsbehälter und die wenigstens eine Heizeinrichtung wenigstens an dem dampfseitigen Ende und an dem wasserseitigen Ende der Heizeinrichtung fluidleitend verbunden sind.
  • Die die fluidleitende Verbindung nimmt an dem dampfseitigen Ende der Heizeinrichtung in der Betriebslage besonders bevorzugt eine höhere Lage als an dem wasserseitigen Ende ein. So kann insbesondere Flüssigkeit aus dem Tank von unten in den Durchlauferhitzer einströmen und dort erhitzt werden. Der so entstehende Dampf kann nach oben abgeführt werden und durch eine entsprechende Dampfabfuhr in den Garraum geleitet werden.
  • Um das Eindringen von Flüssigkeit in den Garraum zu verhindern, ist vorteilhafterweise an dem Verdampfungsbehälter ein Tropfenabscheider vorgesehen. Dieser kann insbesondere oberhalb der Heizeinrichtung angeordnet sein, um aufspritzende Flüssigkeit, wie sie z. B. bei einem Siedeverzug in der Heizeinrichtung entstehen kann, effektiv aus dem Garraum fernhalten zu können.
  • Die erfindungsgemäße Verdampfungseinrichtung zur Erzeugung von Dampf für den Garraum eines Gargerätes umfasst wenigstens einen Verdampfungsbehälter und wenigstens eine Heizeinrichtung. Dabei besteht der Verdampfungsbehälter wenigstens aus zwei Teilen, die derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, dass die Heizeinrichtung wenigstens teilweise wischen den wenigstens zwei Teilen der Verdampfungseinrichtung aufgenommen ist.
  • Die Verdampfungseinrichtung kann insbesondere gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungen ausgebildet sein und bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die zweiteilige Ausgestaltung des Verdampfungsbehälters die Produktionskosten gesenkt werden können.
  • Da die Heizeinrichtung direkt zwischen den wenigstens zwei Teilen des Verdampfungsbehälters aufgenommen wird und so ohne weitere Bauteile mit diesen verbunden werden kann, entfallen die Kosten für sonst übliche Verbindungsstücke wir z. B. Silikonschläuche und Schellen. Weiterhin wird durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung der Verdampfungseinrichtung ein automatisches Montieren der nötigen Komponenten ermöglicht. Bei sonst üblichen Verdampfungsbehältern, die im Blasformverfahren hergestellt werden, müssen zusätzliche Komponenten, wie z. B. die Heizeinrichtung, händisch installiert werden. Auch diese Kosten entfallen bei einer Verdampfungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungseinrichtung mit wenigstens einem Verdampfungsbehälter und wenigstens einer Heizeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Verdampfungsbehälter aus wenigstens zwei Teilen hergestellt wird. Die Heizeinrichtung wird anschließend in wenigstens ein erstes Teil des Verdampfungsbehälters eingelegt und danach mit wenigstens einem zweiten Teil des Verdampfungsbehälters abgedeckt. Anschließend werden die wenigstens zwei Teile der Verdampfungseinrichtung durch einen die beiden Teile miteinander verbindenden Behandlungsvorgang im Wesentlich fluiddicht verbunden.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Verdampfungseinrichtung gemäß des hier beschriebenen Verfahrens in einem automatisierten Prozess aus den Einzelteilen zusammen gefügt werden kann. Eine händische Montage, wie sie bei einstückig gefertigten Verdampfungsbehältern nötig ist, wird überflüssig, wodurch erheblich Kosten gespart werden können.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen werden die wenigstens zwei Teile des Verdampfungsbehälters wenigstens teilweise verschweißt und/oder verklebt. Durch das Verkleben bzw. das Verschweißen der Einzelteile des Verdampfungsbehälters wird ein im Wesentlichen fluiddichter Behälter zur Verfügung gestellt. Dieser Behälter dient insbesondere auch als Tank, um die zu verdampfende Flüssigkeit wenigstens teilweise zu bevorraten.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass wenigstens eine Dichteinrichtung zwischen der Heizeinrichtung und dem Verdampfungsbehälter angebracht wird. So kann auch an der oder den Verbindungsstellen zwischen der Heizeinrichtung und dem Verdampfungsbehälter eine fluiddichte Verbindung bereitgestellt werden.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen wird wenigstens ein Teil des Verdampfungsbehälters wenigstens teilweise aus Kunststoff gefertigt. Bevorzugt ist hierbei ein temperaturbeständiger Kunststoff vorgesehen, wobei besonders bevorzugt hochtemperaturfeste Kunststoffe verwendet werden können. So wird ein Verdampfungsbehälter zur Verfügung gestellt, der die bei der Verdampfung einer Flüssigkeit entstehenden Temperaturen problemlos verkraften kann.
  • Vorteilhaft wird wenigstens ein Teil der Verdampfungseinrichtung gegossen oder gepresst. Durch eine solche kostengünstige Herstellungsart der einzelnen Teile des Verdampfungsbehälters können dann die sonst hohen Kosten zur Herstellung eines im Blasformverfahren einteilig gefertigten Verdampfungsbehälters reduziert werden.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, dass wenigstens der Verdampfungsbehälter und die Heizeinrichtung automatisch zusammengesetzt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Teile des Verdampfungsbehälters automatisch verbunden werden. So können durch das automatische Zusammensetzen und das automatische Verbinden Personalkosten für eine händische Montage reduziert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1: eine stark schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gargerätes in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2: eine stark schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung in fertig montiertem Zustand;
  • 3: eine stark schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht während des Zusammenbaus;
  • 4: eine stark schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung in einer Draufsicht auf das erste Teil des Verdampfungsbehälters mit eingelegter Heizeinrichtung; und
  • 5: eine stark schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung gemäß 4, wobei die Heizquelle explosionsartig neben dem Verdampfungsbehälter dargestellt ist.
  • In 1 ist stark schematisch ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Hier ist das Gargerät 1 als Einbaugerät 50 bzw. als Backofen 100 ausgeführt. Der Backofen 100 umfasst ein Gehäuse 22 an dem ein Garraum 2 angeordnet ist. Der Garraum 2 ist mit einer Tür 3 verschließbar. Über eine Bedienblende 23 können verschiedene Garprogramme und Garmethoden, wie z. B. Ober- und Unterhitze, Umluftbetrieb, Grillfunktion, und/oder Mikrowelle eingestellt werden. Zum Einstellen verschiedener Funktionen sind an der Bedienblende 23 Bedienelemente 24 angeordnet, die hier nicht weiter dargestellt sind. Die Bedienblende 23 kann weiterhin eine Anzeigeeinheit 25 umfassen.
  • Im Garraum 2 sieht man Aufnahmeeinrichtungen 26, auf die ein Träger, wie z. B. ein Rost oder ein Blech, aufgebracht werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung 26 ist hier als Teleskopauszug ausgeführt und stellt vier Garebenen 27 zur Verfügung.
  • Im hinteren Bereich 28 des Gargerätes 1 ist eine Verdampfungseinrichtung 4 vorgesehen. Diese befindet sich in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel außerhalb des Garraumes 2. In anderen Ausgestaltungen kann die Verdampfungseinrichtung jedoch auch innerhalb des Garraumes 2 angeordnet sein.
  • Die Verdampfungseinrichtung 4 steht bevorzugt über eine Öffnung in der Garraummuffe 29 mit dem Garraum 2 in Verbindung.
  • In 2 ist rein schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung 4 dargestellt. Diese weist einen Verdampfungsbehälter 5 und eine Heizeinrichtung 6 auf. Die Verdampfungseinrichtung 4 ist hier in ihrer Betriebsstellung gezeigt, in der die Heizeinrichtung 6, die hier als Durchlauferhitzer 17 ausgeführt ist, sich im Wesentlichen von unten nach oben erstreckt. Der Verdampfungsbehälter 5 dient in dem hier gezeigten Beispiel auch als Tank 30 für zu verdampfende Flüssigkeiten 14.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, ist das hier gezeigte Ausführungsbeispiel derart konzipiert, dass der Durchlauferhitzer 17 ein oberes dampfseitiges Ende 18 und ein unteres wasserseitiges Ende 19 aufweist. Die zu verdampfende Flüssigkeit 14 wird durch das wasserseitige Ende 19 in den Durchlauferhitzer 17 gedrückt und dort erhitzt. Der so entstehende Dampf 16 entweicht durch das dampfseitige Ende 18 des Durchlauferhitzers 17 nach oben. Durch eine geeignete Abfuhr 15 gelangt der Dampf 16 in den Garraum 2.
  • Eine geeignete Abfuhr 15 für Dampf 16 und eine geeignete Zufuhr 13 für Flüssigkeiten 14 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt. Im oberen Bereich der Verdampfungseinrichtung 4 ist ein Tropfenabscheider 21 vorgesehen, der das unerwünschte Eindringen von Flüssigkeit 14 in den Garraum 2 verhindert.
  • In 3 ist das untere Teil 7 des Verdampfungsbehälters 5 gezeigt, in das die Heizeinrichtung 6 eingelegt ist. Oberhalb des Teils 7 ist explosionsartig das Teil 8 des Verdampfungsbehälters 5 dargestellt. Die Bereiche 31, 31’, 32, 32’ des Verdampfungsbehälters 5 sind korrespondieren zu den Bereichen 33, 34 der Heizeinrichtung 6 ausgebildet. In anderen Ausgestaltungen können diese korrespondierenden Bereiche aber auch anders ausgeprägt sein oder durch Adaptereinrichtungen angeglichen werden.
  • Nachdem die Heizeinrichtung 6 in das Teil 7 des Verdampfungsbehälters 5 eingelegt ist, kann das Teil 8 des Verdampfungsbehälters 5 auf das Teil 7 aufgelegt werden. Die beiden Teile 7 und 8 des Verdampfungsbehälters 5 werden anschließend im Wesentlichen fluiddicht miteinander verbunden. Dies kann z. B. durch Schweißen und/oder Kleben erfolgen. Auch andere aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungsmethoden können zum Verbinden der beiden Teile 7, 8 verwendet werden, wenn diese für die gewünschte Art der Verbindung zweckmäßig sind. Wichtig ist insbesondere, dass eine Verbindungsstelle fluiddicht und hitzebeständig ausgebildet ist.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf die Innenseite des Teils 7 des Verdampfungsbehälters 5 dargestellt. Auch in dieser Ansicht ist die Heizeinrichtung 6 mit dem wasserseitigen Ende 19 und dem dampfseitigen Ende 18 in das Teil 7 des Verdampfungsbehälters 5 eingelegt. Im Bereich der fluidleitenden Verbindung 20 am wasserseitigen Endes 19 und am dampfseitigen Ende 18 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils eine Dichtungseinrichtung 9 vorgesehen. Diese Dichtungseinrichtung 9 ist als Dichtungsring 36 ausgeführt. Dieser wurde vor dem Einlegen des Heizkörpers 6 über das dampfseitige Ende 18 und das wasserseitige Ende 19 des Heizkörpers 6 angebracht.
  • Durch die Verwendung von Dichteinrichtungen 9 an den Enden 18 und 19 des Heizkörpers ist es möglich, die fluidleitenden Verbindungen 20 im Wesentlichen fluiddicht auszubilden. Die Dichteinrichtungen 9 können jedoch auch mehrteilig ausgebildet sein und nicht an dem Heizkörper 6 vorgesehen sein, sondern schon in den Teilen 7 und 8 des Verdampfungsbehälters vorinstalliert sein.
  • Bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung 4 werden zunächst die Einzelzeile 7 und 8 des Verdampfungsbehälters 5 aus Kunststoff 10 hergestellt. Dabei ist insbesondere die Verwendung von einem temperaturbeständigen Kunststoff 11 bzw. von hochtemperaturfestem Kunststoff 12 vorteilhaft.
  • Die beiden Enden 18, 19 des Heizkörpers 6 können dann jeweils mit wenigstens einen Dichtungsring 31 versehen werden. Nachdem der Heizkörper 6 in das Teil 7 des Verdampfungsbehälters 5 eingesetzt wurde, kann das als Deckel 35 vorgesehene Teil 8 des Verdampfungsbehälters 5 auf das Teil 7 des Verdampfungsbehälters 5 aufgesetzt werden. Anschließend werden die beiden Teile 7, 8 des Verdampfungsbehälters 5 fest miteinander verbunden. Das geschieht bevorzugt durch Schweißen oder Kleben.
  • Die die Verdampfungseinrichtung 4 gemäß 4 ist in 5 vor dem Einsetzen des Durchlauferhitzers 17 in das Teil 7 des Verdampfungsbehälter 5 gezeigt. Dabei erkennt man in dieser Darstellung gut die korrespondierenden Teile 31, 32, 33, 34 des Teils 7 und der Heizeinrichtung 6.
  • Die beiden Dichtungsringe 36 am dampfseitigen Ende 18 und am wasserseitigen Ende 19 des Durchlauferhitzers 17 sorgen für eine fluiddichte Verbindung zwischen Tank 30 und Heizeinrichtung 6. Dadurch können auch bei der Fertigung der wenigstens beiden Teile 7, 8 des Verdampfungsbehälter entstehende leichte Ungenauigkeiten durch die Dichteinrichtung 9 ausgeglichen werden.
  • Insgesamt ermöglicht die hier vorgestellte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verdampfungseinrichtung 4 das im Wesentlichen automatische Zusammensetzen der Verdampfungseinrichtung 4. Dadurch können im Vergleich zur Montage bei Verdampfungseinrichtungen 4, welche einstückig gefertigt sind, erhebliche Kosten eingespart werden. Weiterhin können auch die gesamten Kosten für eine Verdampfungseinrichtung 4 reduziert werden, dadurch dass Verbindungsmaterialien wie z. B. Silikonschläuche oder Schellen nicht mehr benötigt werden.
  • Es liegt weiter im Rahmen des Könnens eines Fachmanns, die beschriebenen Ausführungsbeispiele in nicht dargestellter Weise abzuwandeln, um die beschriebenen Effekte zu erzielen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    4
    Verdampfungseinrichtung
    5
    Verdampfungsbehälter
    6
    Heizeinrichtung
    7, 8
    Teil des Verdampfungsbehälters
    9
    Dichteinrichtung
    10
    Kunststoff
    11
    temperaturbeständiger Kunststoff
    12
    hochtemperaturfester Kunststoff
    13
    Zufuhr
    14
    Flüssigkeit
    15
    Abfuhr
    16
    Dampf
    17
    Durchlauferhitzer
    18
    dampfseitiges Ende
    19
    wasserseitiges Ende
    20
    fluidleitende Verbindung
    21
    Tropfenabscheider
    22
    Gehäuse
    23
    Bedienblende
    24
    Bedienelemente
    25
    Anzeigeeinrichtung
    26
    Aufnahmeeinrichtung
    27
    Garebene
    28
    hinterer Bereich
    29
    Garraummuffel
    30
    Tank
    31, 31‘
    Bereich
    32, 32‘
    Bereich
    33
    Bereich
    34
    Bereich
    35
    Deckel
    36
    Dichtungsring
    50
    Einbaugerät
    100
    Backofen

Claims (14)

  1. Gargerät (1) mit wenigstens einem beheizbaren Garraum (2), wenigstens einer den Garraum (2) verschließenden Tür (3) und wenigstens einer Verdampfungseinrichtung (4), wobei die Verdampfungseinrichtung (4) wenigsten einen Verdampfungsbehälter (5) und wenigstens eine Heizeinrichtung (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter (5) aus wenigstens zwei Teilen (7, 8) besteht, die derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, dass die Heizeinrichtung (6) wenigstens teilweise zwischen den wenigstens zwei Teilen (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) aufgenommen ist.
  2. Gargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Teile (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) im Wesentlichen fluiddicht verschweißt und/oder verklebt sind.
  3. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der wenigstens einen Heizeinrichtung (6) und dem wenigstens einen Verdampfungsbehälter (5) wenigstens eine Dichtungseinrichtung (9) vorgesehen ist.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter (5) wenigstens teilweise und insbesondere im Wesentlichen vollständig aus temperaturbeständigem Kunststoff (11) besteht.
  5. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter (5) wenigstens eine Zufuhr (13) für Flüssigkeiten (14) und wenigstens eine Abfuhr (15) für Dampf (16) umfasst, wobei die wenigstens eine Abfuhr (15) dazu geeignet und ausgebildet ist, den Dampf (16) wenigstens teilweise in den Garraum (2) zu führen.
  6. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Heizeinrichtung (6) als wenigstens ein Durchlauferhitzer (17) ausgestaltet ist und wobei insbesondere der Verdampfungsbehälter (5) und die Heizeinrichtung (6) wenigstens an dem dampfseitigen Ende (18) und an dem wasserseitigen Ende (19) der Heizeinrichtung (6) fluidleitend verbunden sind und/oder wobei die fluidleitende Verbindung (20) an dem dampfseitigen Ende (18) der Heizeinrichtung (6) in der Betriebslage eine höhere Lage als an dem wasserseitigen Ende (19) einnimmt.
  7. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verdampfungsbehälter (5) ein Tropfenabscheider (21) vorgesehen ist.
  8. Verdampfungseinrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf (16) für den Garraum (2) eines Gargerätes (1) umfassend wenigstens einen Verdampfungsbehälter (5) und wenigstens eine Heizeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter (5) aus wenigstens zwei Teilen (7, 8) besteht, die derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, dass die Heizeinrichtung (6) wenigstens teilweise zwischen den wenigstens zwei Teilen (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) aufgenommen ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungseinrichtung (4) mit wenigstens einem Verdampfungsbehälter (5) und mit wenigstens einer Heizeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter (5) aus wenigstens zwei Teilen (7, 8) hergestellt wird, dass die Heizeinrichtung (6) wenigstens teilweise in wenigstens ein erstes Teil (7) des Verdampfungsbehälters (5) eingelegt wird und mit wenigstens einem zweiten Teil (8) des Verdampfungsbehälters (5) wenigstens teilweise abgedeckt wird und dass die wenigstens zwei Teile (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) durch einen die beiden Teile miteinander verbindenden Behandlungsvorgang im Wesentlichen fluiddicht verbunden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Teile (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) wenigstens teilweise verschweißt und/oder verklebt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens eine Dichteinrichtung (9) zwischen der Heizeinrichtung (6) und dem Verdampfungsbehälter (5) eine angebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (7, 8) des Verdampfungsbehälters wenigstens teilweise aus Kunststoff (10), bevorzugt aus temperaturbeständigem Kunststoff (11) und besonders bevorzugt aus hochtemperaturfestem Kunststoff (12) hergestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (7, 8) des Verdampfungsbehälters (5) gegossen oder gepresst wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter (5) und die Heizeinrichtung (6) automatisch zusammengesetzt werden und/oder wobei die Teile (7, 8) des Verdampfungsbehälters automatisch verbunden werden.
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