DE909950C - Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen - Google Patents

Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen

Info

Publication number
DE909950C
DE909950C DEB8701D DEB0008701D DE909950C DE 909950 C DE909950 C DE 909950C DE B8701 D DEB8701 D DE B8701D DE B0008701 D DEB0008701 D DE B0008701D DE 909950 C DE909950 C DE 909950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplitude
change
arrangement according
arrangement
air spaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB8701D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Laemmchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH filed Critical BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Priority to DEB8701D priority Critical patent/DE909950C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE909950C publication Critical patent/DE909950C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2491Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/001Acoustic presence detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Lufträumen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Lufträumen mit Hilfe von ultrakurzen Wellen und unter Verwendung eines auf die Änderungsgeschwindigkeit einer Wellengröße ansprechenden Empfangsindikators.
  • Es ist bekannt, sehr kurze elektromagnetische Wellen, d. h. solche im Zentimeter- und Dezimeterbereich, zur Sicherung von Wegstrecken und Lufträumen einzusetzen. Mittels gerichteter Strahler kann man Sperren aufbauen, bei deren Unterbrechung eine Schwankung der Ausgangsspannung bei einer zugehörigen Empfangsanordnung zu beobachten ist. Weiterhin kann man die Reflexion von Wellen an Körpern in dem zu sichernden Luftraum zur Anzeige ausnutzen. Der Vorteil der sehr kurzen Wellen besteht darin, daß sie sich sehr gut bündeln lassen und bei allen Witterungsverhältnissen gleich gut anwendbar sind. Die Anzeige kann z. B. dadurch erfolgen, daß eine Änderung der Amplitude der Empfangsenergie, z. B. beim Unterbrechen eines Richtstrahls oder beim Eintritt eines reflektierenden Körpers in den gesicherten Raum, einen Indikator zum Ansprechen bringt. Zum Beispiel verringert sich, wie in Abb. I dargestellt ist, die Empfangsamplitude 1o beim Eintritt eines Körpers in den Strahlengang auf den Wert I1 und steigt beim Austritt aus dem Strahlenbündel wieder auf den Wert in Eine derartige Ausnutzung des Absinkens der Empfangsamplitude unter einen bestimmten Wert i (Schwellwertmethode) besitzt den Nachteil, daß zeitliche Änderungen des Betriebszustandes von Sender oder Empfänger eine Anzeige hervorrufen können.
  • Diese relativ langsamen Schwankungen werden vor allem durch Veränderungen der Röhreneigenschaften beim Sender und Empfänger und durch Änderung der Betriebsdaten der Stromquelle verursacht. Je kürzer die verwandten Wellen sind, um so leichter ist es möglich, daß beim Sender oder Empfänger eine Veränderung der Geräteeigenschaft eintritt, so daß eine Anzeige vorgetäuscht wird. Die in der Abb. I wiedergegebene Änderung der Empfangsamplitude zeigt sich in einem Bereich, in dem der Strahl eng begrenzt ist.
  • Dieser Abschaltungsbereich beträgt ungefähr 1!10 der Gesamtstrecke jeweils auf beiden Seiten. Gibt man Sender und Empfänger der Anlage einen großen Abstand, z. B. 100 bis 3000 m, so zeigt sich in größerem Abstand von den Richtantennen der Sende- und Empfangsseite nicht der beschriebene reine Abschattungseffekt, vielmehr ergeben sich beim Durchlaufen des Strahls von der Wellenlänge und der Durchquerungsgeschwindigkeit abhängige Schwankungen der Empfangsamplitude, deren Verlauf ungefähr der Kurve A in Abb. 2 entspricht. Man kann diese Kurve aufzeichnen und so die Wirkungsweise der Strahlsperre überwachen. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch einen großen Aufwand an Geräten; weiterhin muß stets eine die Anzeigeeinrichtung überwachende Person anwesend sein, um den Verlauf der Empfangsamplitude zu beobachten.
  • Unter Beibehaltung einfachster Anzeigemöglichkeit können die betrieblichen Schwankungen dadurch unwirksam gemacht werden, daß der Empfangsindikator nur auf die Änderungsgeschwindigkeit einer Wellengröße anspricht. So ist eine Signalvorrichtung unter Benutzung hochfrequenter Wellen bekannt, bei der die Annäherung eines Körpers an ein Schwingungssystem durch Veränderung seiner Frequenz angezeigt wird, und zwar nur dann, wenn die Geschwindigkeit der Frequenzänderung ein einstellbares Maß über- oder unterschreitet. Auch hier können allerdings noch plötzliche betriebliche Schwankungen auftreten, die eine fehlerhafte Anzeigeauslösung verursachen können.
  • Die Erfindung macht von diesem bekannten Prinzip Gebrauch und wandelt es für die Methode der Amplitudenüberwachung dahingehend ab, daß eine Anzeige nur bei einem positiven Mindestwert der Änderung der Hochfrequenzamplitude in der Zeiteinheit erfolgt. Ändert sich also in einem bestimmten positiven Zeitraum die Amplitude in den Kurven der Abb. I und 2 von den Werten I auf die Werte 2, so erfolgt zweckmäßig eine Anzeige.
  • Die Erfindung ermöglicht in jedem Falle, d. h. sowohl bei reiner Abschattung (Gegenstand in der Nähe von Sender und Empfänger) als auch bei Eintreten von Stromschwankungen (Störgegenstand in größerer Entfernung von Sender und Empfänger), eine Auslösung eines Indikators dadurch, daß dann, wenn der Differentialquotient der Amplitude der Empfangsenergie nach der Zeit einen bestimmten positiven Wert überschreitet, die Auslösung eines Indikators, z. B. einer Hupe od. dgl., erfolgt. Ändert sich also in einem bestimmten Zeitraum die Amplitude in den Kurven der Abb. I und 2 von den Werten I auf -die Werte 2, so erfolgt eine Anzeige. Die Kurven zeigen selbstverständlich nur schematische Darstellungen; im praktischen Falle erfolgt eine Auslösung schon bei ganz geringen Schwankungen, z. B. von I °lo des Ruhewertes. Die Feststellung des Differentialquotienten erfolgt zweckmäßig durch ein differenzierendes Schaltungsglied, z. B. einen Kondensator oder einen Transformator, dem die Empfangsspannungen zugeführt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist äußerst empfindlich und ermöglicht mit Sendern geringer Leistung, z. B. o,s Watt bei 10 cm Wellenlänge, eine Streckensicherung auf eine Entfernung von über 3000 m. Es zeigt sich nämlich, daß willkürliche Schwankungen der Hochfrequenzamplitude, die z. B. durch plötzliches Absinken der Spannung bei Speisung der Röhren über mechanische Stromrichter u. dgl. verursacht werden, häufig ein plötzliches Absinken der Empfangsamplitude bedingen. In diesem Falle erfolgt also keine Anzeige. Dagegen wird ein plötzlicher Anstieg der Senderamplitude in einer viel geringeren Zahl von Fällen beobachtet.
  • In der Abb. 3 ist eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. In dieser wird z. B. zur Sicherung einer Wegstrecke von einem Richtstrahler 3 in Form eines Hohlrohres mit Hornstrahler die in einem Generator 4 erzeugte Energie als scharfes Bündel 5 ausgesandt. Empfangsseitig in einem Abstand S, der z. B. einige tausend Meter betragen kann, ist eine entsprechende Richtantenne 6 vorgesehen, von der die Hochfrequenzenergie einem Empfänger 7 zugeführt wird. Ausgangsseitig ist mit diesem Empfänger ein differenzierendes Glied verbunden, das nur die impulsartigen Stromänderungen überträgt. Es besteht z. B. aus einem Widerstand-Kondensator-Kopplungsglied 8, das eine geeignet bemessene Zeitkonstante besitzt. Die Schwankungen der Spannung werden über den Kondensator auf das Gitter der Röhre 9 übertragen. Wenn die an dem Widerstand auftretende Spannung größer wird, wird gleichzeitig die Gittervorspannung der Röhre g positiver, so daß der Strom im Anodenkreis anwächst, das Relais 10 anzieht und z. B. eine als Indikator dienende Hupe H zum Ansprechen bringt. Wenn die Ausgangsspannung kleiner wird, wird die Gittervorspannung negativer und der Anodenstrom kleiner.
  • Im Relais tritt keine Wirkung ein, so daß keine Anzeige erfolgt. Das Empfangsgerät 7 besitzt eine selbsttätige Amplitudenregelung von sehr großer Zeitkonstante, um die langsamen Schwankungen der Geräteeigenschaften auszugleichen. Bei Durchqueren des Sicherungsraumes durch einen Körper II ergeben sich die in den Abb. I bzw. 2 dargestellten Empfangsamplituden, und zwar in den Räumen S1 und S der Abschattungseffekt nach Abb. I und im Raum S3 die Schwankungserscheinung nach Abb. 2. Als Mindestwert für eine Auslösung des Indikators wird z. B. eine relative Änderung der Empfangsamplitude um I °o in I Sekunde vorgesehen. Die Amplitudenregelung des Empfangsgerätes besitzt in diesem Falle zweckmäßig eine Zeitkonstante von I Minute.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht allein zur Sicherung von Durchquerungsstrecken, sondern auch zur Anzeige von Rückstrahlungsenergie in einem Sicherungsraum anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Lufträumen mit Hilfe von ultrakurzen Wellen und unter Verwendung eines auf die Änderungsgeschwindigkeit einer Wellengröße ansprechenden Empfangsindikators, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige nur bei einem positiven Mindestwert der Änderung der Hochfrequenzamplitude in der Zeiteinheit erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Empfangsamplitude durch ein differenzierendes Schaltungsglied, z. B. einen Kondensator oder einen Transformator, festgestellt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslösung dann erfolgt, wenn die relative Änderung der Empfangsamplitude größer ist als I °!«, in I Sekunde.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät eine selbsttätige Amplitudenregelung mit einerZeitkonstante besitzt, die groß ist gegenüber der der anzuzeigenden Schwankungsvorgänge.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Indikator auslösendes Relais im Anodenkreis einer Röhre derart eingeschaltet ist, daß es nur bei Stromanstieg wirksam wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 449 075; britische Patentschrift Nr. 337 904; USA.-Patentschrift Nr. 2 112 826.
DEB8701D 1942-01-08 1942-01-08 Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen Expired DE909950C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB8701D DE909950C (de) 1942-01-08 1942-01-08 Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB8701D DE909950C (de) 1942-01-08 1942-01-08 Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE909950C true DE909950C (de) 1954-04-26

Family

ID=6955965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB8701D Expired DE909950C (de) 1942-01-08 1942-01-08 Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE909950C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032343B (de) * 1954-09-22 1958-06-19 Deutsche Elektronik Gmbh Hinderniswarnanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE2502610A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-24 Microwave & Electronic Syst Intrusionsfuehler fuer eine mikrowellenschranke
FR2578077A1 (fr) * 1985-02-27 1986-08-29 Alsthom Cgee Procede et dispositif de detection d'intrusion a barriere hyperfrequence
DE19611662A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-02 Dmt Gmbh Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449075C (de) * 1924-12-12 1927-09-06 M J Goldberg & Soehne G M B H Signalvorrichtung unter Benutzung hochfrequenter Wellen, bei der die Annaeherung eines Koerpers an ein Schwingungssystem durch Veraenderung seiner Frequenz angezeigt wird
GB337904A (en) * 1929-09-19 1930-11-13 Philips Nv Improvements in or relating to alarm devices
US2112826A (en) * 1934-01-31 1938-04-05 Rca Corp Alarm system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449075C (de) * 1924-12-12 1927-09-06 M J Goldberg & Soehne G M B H Signalvorrichtung unter Benutzung hochfrequenter Wellen, bei der die Annaeherung eines Koerpers an ein Schwingungssystem durch Veraenderung seiner Frequenz angezeigt wird
GB337904A (en) * 1929-09-19 1930-11-13 Philips Nv Improvements in or relating to alarm devices
US2112826A (en) * 1934-01-31 1938-04-05 Rca Corp Alarm system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032343B (de) * 1954-09-22 1958-06-19 Deutsche Elektronik Gmbh Hinderniswarnanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE2502610A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-24 Microwave & Electronic Syst Intrusionsfuehler fuer eine mikrowellenschranke
FR2578077A1 (fr) * 1985-02-27 1986-08-29 Alsthom Cgee Procede et dispositif de detection d'intrusion a barriere hyperfrequence
DE19611662A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-02 Dmt Gmbh Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002791C2 (de) Verfahren zur Messung der Sichtweite, Schrägsichtweite und Wolkenhöhe
DE2732543A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ueberwachung einer grenzlinie
DE1648288A1 (de) Vorrichtung an Bord eines Flugzeuges zur Warnung vor Bereichen,in denen mit Klarluftturbulenzen zu rechnen ist
AT413449B (de) Suchgerät, insbesonders zur ortung verschütteter personen in lawinen, sowie verfahren zum betreiben eines suchgerätes
DE2334535C2 (de) Einrichtung zur Überwachung einer Verkehrswegspur
DE909950C (de) Anordnung zur Sicherung von Wegstrecken und Luftraeumen
DE2139617C3 (de) Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden spurgebundenen Objekten
DE202019106396U1 (de) Lichtschrankenanordnung
DE2539438C3 (de) Strahlenschranke
DE1256902B (de) Auf dem Prinzip einer Messung der Laufzeit kohaerenter elektromagnetischer Schwingungen beruhende Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier voneinander entfernter Punkte
DE102013220868A1 (de) Eurobalisenfahrzeugeinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Eurobalisenfahrzeugeinrichtung
DE601051C (de) Verfahren zur Ortsbestimmung usw. in Schiffen, Flugzeugen u. dgl.
DE2425642A1 (de) Tragbares, automatisches sicherheitswarnsystem fuer fahrstreckenarbeiten
DE962901C (de) Funkortungssystem zum Feststellen versprengter Personen
DE767409C (de) Anordnung zur Erzeugung von Direktimpulsen fuer die Anzeige bei einem der drahtlosenAbstandsbestimmung dienenden Sende-Empfangsgeraet
DE738336C (de) Einrichtung zur Abstandsbestimmung
DD242842A1 (de) Kollisionsschutzeinrichtung
DE918272C (de) Zur Feststellung von Objekten im Raum dienendes Verfahren, bei dem die von bestimmten Objekten reflektierten Impulse besonders gekennzeichnet werden
DE2156716C3 (de) Funkpeilsystem zur Kreuzpeilung, vorzugsweise für die Flugsicherung
DE1260560B (de) Verfahren und Einrichtung zur Radar-Ortung
DE625348C (de) Peilverfahren zur Beseitigung des Nachteffektes
AT234320B (de) Einrichtung zum Erhalten einer vorgeschriebenen Raumlage einer bewegbaren, insbesondere auf- und abwärts verschiebbaren Last, z. B. im Stahlwasser- oder Hebezeugebau
DE940250C (de) Vorrichtung zur Entfernungsmessung nach dem Echoverfahren
AT163588B (de) Anordnung zur Erzeugung eines Leitstrahles für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge
DE1230100B (de) Flugzeug-Landeanlage