DE909728C - Magnetische Schaltbruecke fuer Synchronschalter - Google Patents
Magnetische Schaltbruecke fuer SynchronschalterInfo
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- DE909728C DE909728C DES4475A DES0004475A DE909728C DE 909728 C DE909728 C DE 909728C DE S4475 A DES4475 A DE S4475A DE S0004475 A DES0004475 A DE S0004475A DE 909728 C DE909728 C DE 909728C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
- H02M1/26—Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
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Description
Bekanntlich zielt der Synchronschalter darauf ab, einen Wechselstromkreis im Nulldurchgang des
Stromes ohne Lichtbogenbildung zu öffnen. Die dazu erforderlichen Schalter müssen eine sehr
kleine Verzögerung besitzen, damit sie nach der Impulsgabe sofort ihren Kontakt öffnen. Solche
Synchronschalter sind bisher in der Weise ausgebildet worden, daß eine magnetische Schaltbrücke
durch eine Magnetkraft an einen Gegenkontakt gedrückt wird. Wird die Magnetkraft durch einen
Impuls zum Verschwinden gebracht oder geschwächt, so sorgt eine an der Schaltbrücke angreifende
Feder dafür, daß die Schaltbrücke von dem Magneten abgerissen wird. Damit die erforderliche
Schnelligkeit des öffnens erreicht wird, muß diese Federkraft eine große Beschleunigung
der Schaltbrücke hervorrufen. Der Haltemagnet bei der bekannten Anordnung muß nicht nur den
Kontaktdruck, sondern auch die Kraft der Abreißfeder aufbringen.
Gemäß der Erfindung stützt sich die Schaltbrücke im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Anordnungen
auf federnde Gegenkontakte ab. Man erreicht dadurch, daß durch die Haltekraft des
Magneten, welche die Kontaktbrücke anzieht, die federnden Gegenkontakte durchgebogen werden.
Bei Unterschreiten der Haltekraft unter einen bestimmten Wert wirken die federnden Gegenkontakte
als Abdrückfedern, beschleunigen also die Kontaktbrücke. Eine besondere Abreißfeder ist daher
nicht erforderlich; denn die federnden Gegenkontakte erteilen der Brücke eine ausreichend große
Anfangsbeschleunigung. Die Erfindung unterscheidet sich daher auch wesentlich von magnetischen
Schaltbrücken, bei denen zwar auch federnde Gegenkontakte verwendet sind, bei denen sich die
Schaltbrücke aber an einem Anschlag abstützt. Denn hierbei dienen die federnden Gegenkontakte
lediglich zur sicheren Kontaktgabe und nicht zur ausschließlichen Beschleunigung der Kontakt-
brücke, für die vielmehr eine Abreißfeder notwendig ist. Bei der Anordnung nach der Erfindung
dagegen wird die erforderliche große Beschleunigung der Schaltbrücke im wesentlichen nur durch
die federnden Gegenkontakte aufgebracht, an welchen sich die Schaltbrücke abstützt. Eine besondere
Abreißfeder ist nicht mehr erforderlich. Lediglich kann zur Führung der magnetischen
Schaltbrücke ein federnder Aufbauteil mit kleiner ίο Federkraft verwendet werden.
Zweckmäßig wird man den beiden Gegenkontakten unterschiedliche Federcharakteristik geben
und den Gegenkontakt mit der steilen Federcharakteristik mit der Kontaktbrücke später in Berührung
kommen lassen als den Gegenkontakt mit der flachen Charakteristik. Dadurch kann man die
Feder dem Verlauf der Haltekraft des Magneten in Abhängigkeit vom Luftspalt weitgehend anpassen,
so daß auch beim schnellen Einschalten keine Geao fahr besteht, daß die federnden Gegenkontakte
überwunden werden und die magnetische Schaltbrücke am Haltemagneten zum Anliegen kommt.
Die Schaltbrücke wird man vorteilhafterweise so ausführen, daß rechts und links eines Magnetankers
Kontaktbrücken vorgesehen sind, und daß \on den dann Λ-orhandenen vier Gegenkontakten je
zwei diagonal gegenüberliegende gleiche Federeigenschaften besitzen. Zur Führung der Kontaktbrücke
kann man an der Brücke federnde Fortsätze vorsehen. Diese federnden Fortsätze haben
den Vorteil, daß man die Schwierigkeiten einer dauerfesten Verbindung zwischen Anker und Führungsfeder
vermeidet. Die Kontaktflächen der Brücke werden zweckmäßig durch Prägung hergestellt,
weil man dann die Gegenkontakte in einer Ebene anordnen und trotzdem die stufenweise Berührung
der Gegenkontakte genau einstellen kann. In Fig. r der Zeichnung ist die bisher übliche
Anordnung einer Kontaktbrücke dargestellt, die von einem Magneten gehalten wird, während Fig. 2
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In Fig. ι ist mit ι die Kontaktbrücke, mit 2 ist
der Magnet, mit 3 und 4 sind die Gegenkontakte bezeichnet. Die Kontaktbrücke 1 besteht aus einem
ferromagnetischen Anker, der z. B. selbst die Stromleitung übernehmen kann oder die stromleitenden
Stücke trägt, welche die Gegenkontakte überbrücken. Mit 5 ist die Abreißfeder bezeichnet.
Bezeichnet man die Kraft des Haltemagneten mit M, die Kraft der Abreißfeder mit F und die Reaktionskräfte
der Kontakte mit K1 und A'ä, so sieht
man, daß die Magnetkraft M gleich der Federkraft F2 und den Reaktionskräften K1 und K2 sein
muß. Sind die Gegenkontakte starr, so sind die Kräfte K1 und K2 reine Zwangskräfte, die nicht zur
Beschleunigung beitragen. Wie bereits erwähnt, hat man auch die Gegenkontakte gefedert, wie es beispielsweise
beim Gegenkontakt 4 dargestellt ist. Die Federung dient allerdings nur dazu, die Kontaktgabe
zu verbessern, denn bei angezogener Kontaktbrücke stützt sich diese nicht auf den
federnden Gegenkantakt ab, sondern die Stützkraft erzeugt die feststehende, als Kontaktträger dienende
Unterlage 6. ■
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße
Anordnung dargestellt. Soweit die Teile mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, sind
die gleichen Bezugszeichen gewählt. Die Gegenkontakte 3 und 4 sind federnd, und die Kontaktbrücke
stützt sich auf diese federnden Kontakte ab. Eine Abreißfeder ist daher für die Beschleunigung
des Ankers nicht erforderlich. Wird der Anker angezogen, so drückt er die federnden Gegenkontakte
so weit durch, bis die Kontaktkräfte K1 und K2
gleich der Haltekraft sind. Ein Anliegen des Ankers
an den Haltemagneten findet nicht statt, weil sich der Anker an den federnden Gegenkontakten abstützt.
Wird die Magnetkraft zum Verschwinden gebracht oder unterhalb eines bestimmten Wertes
abgesenkt, so beschleunigen die federnden Gegenkontakte die Kontaktbrücke. Durch die Anordnung
ist erreicht, daß die Kontaktkraft als beschleunigende Kraft so groß gewählt werden kann wie die
Magnetkraft.
Um eine Anpassung der Federkräfte der Gegenkontakte an die Zugkraft des Magneten zu erreichen,
kann man die beiden Gegenkontakte in ihrer Federcharakteristik unterschiedlich machen
und den Gegenkontakt mit der steilen Federcharakteristik mit der Kontaktbrücke später zur Berührung
kommen lassen als den Gegenkontakt mit der flachen Charakteristik. Man erreicht dadurch, daß
sich die Federkraft der Gegenkontakte dem Ablauf der Anzugskraft des Magneten gut anpaßt, so
daß auch beim schnellen Einschalten der Kontaktbrücke keine so große Durchbiegung der Federn
zustande kommt, daß sich die Kontaktbrücke an den Haltemagneten anlegt, sondern sich immer nur
an den federnden Gegenkontakten abstützt.
Besonders zweckmäßig ist es, wie in Fig. 2 dargestellt, die Schaltbrücke so auszubilden, daß ein
Magnetanker 11 rechts und links je eine Kontaktbrücke 13 bzw. 14 trägt, die z. B. hart angelötet
wird. Fig. 3 zeigt im Grundriß, daß man dann die vier federnden Gegenkontakte 3', 3", 4' und 4"
entsprechend dem früher Gesagten mit ungleicher Federcharakteristik ausbilden kann, wobei je zwei
diagonal gegenüberliegende Gegenkontakte 3' und 4' bzw. 3" und 4" zweckmäßig die gleiche Feder- no
charakteristik besitzen und die Gegenkontakte mit der stellen Federcharakteristik mit der Kontaktbrücke
später zur Berührung kommen als die Gegenkontakte mit der flachen Federcharakteristik.
Die Federcharakteristik wird zweckmäßig außer- H5
dem so gewählt, daß in der Endlage die Kontaktdrücke, die von den federnden Gegenkontakten ausgeübt
werden, untereinander annähernd gleich groß sind.
Für die Fabrikation ist es zweckmäßig, daß die iao
Gegenkontakte alle in gleicher Ebene liegen, weil man sie dann leicht abschleifen kann. Um zu erreichen,
daß beim Einschalten die Gegenkontakte mit der steilen Federcharakteristik später mit der
Kontaktbrücke in Berührung als die Gegenkontakte mit der flachen Federcharakteristik kommen, wer-
den die Kontaktflächen der Brücke durch Prägung hergestellt. Diese kleinen Kontaktflächen sind in
den Fig. 4 und 5 mit 7, 8, 9 bzw. 10 bezeichnet, wobei die Kontaktflächen 7 und 9 höher sind als
die Kontaktflächen 8 und 10.
Zur Führung des Ankers kann man diesem federnde Fortsätze geben, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist. Die federnden Fortsätze sind mit 15 und 16 bezeichnet und sind mit dem Anker 11 aus
einem Stück hergestellt, um die Schwierigkeiten einer dauerfesten Verbindung zu vermeiden. Diese
federnden Fortsätze dienen zur Führung des Ankers. Sie tragen zur Beschleunigung des Ankers
beim Abreißen nicht wesentlich bei. Ihre Federkräfte sind bedeutend kleiner als die Federkraft
der Gegenkontakte. Die federnden Fortsätze können auch ähnlich wie in Fig. 7 dargestellt ausgebildet
sein.
Zu erwähnen ist noch der Vollständigkeit halber,
ao daß man den Anker nach öffnen der Kontakte im allgemeinen durch einen zweiten Magneten in der
Offenstellung hält, der auf der anderen Seite des Magnetankers liegt. Dieser Haltemagnet erhält
ebenso wie der andere Haltemagnet Impulswick-
s5 lungen, wodurch der Magnetfluß zum Verschwinden
gebracht werden kann.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Magnetische Schaltbrücke für Synchronschalter, die durch eine Magnetkraft an Gegenkontakte gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltbrücke auf federnde Gegenkontakte abstützt.
- 2. Schaltbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenkontakte unterschiedliche Federcharakteristik besitzen und der Gegenkontakt mit der steilen Federcharakteristik mit der Kontaktbrücke später zur Berührung kommt als der Gegenkontakt mit der flachen Federcharakteristik.
- 3. Schaltbrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker rechts und links Kontaktbrücken trägt und daß diagonal gegenüberliegende Gegenkontakte die gleiche Federeigenschaft besitzen.
- 4. Schaltbrücke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker federnde Fortsätze besitzt.
- 5. Schaltbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Brücke durch Prägung hergestellt sind.
- 6. Schaltbrücke nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Brücke verschiedene Höhen besitzen, während die Gegenkontakte in gleicher Ebene liegen.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 885 163, 886287, 887673;schwedische Patentschrift Nr. 120 320.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5935 4.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES4475A DE909728C (de) | 1950-05-26 | 1950-05-27 | Magnetische Schaltbruecke fuer Synchronschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE293261X | 1950-05-26 | ||
DES4475A DE909728C (de) | 1950-05-26 | 1950-05-27 | Magnetische Schaltbruecke fuer Synchronschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909728C true DE909728C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=25780471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES4475A Expired DE909728C (de) | 1950-05-26 | 1950-05-27 | Magnetische Schaltbruecke fuer Synchronschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909728C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263138B (de) * | 1966-02-25 | 1968-03-14 | Elektro App Werke Berlin Trept | Schaltanordnung zum synchronen Abschalten von Wechselstroemen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE885163C (de) * | 1951-06-16 | 1953-08-03 | Blaupunkt Elektronik G M B H | Universal-Doppelnadeln fuer normale und Microrillen-Schallplatten |
DE886287C (de) * | 1952-01-01 | 1953-08-13 | Anderson | Schraemmaschine |
DE887673C (de) * | 1942-07-23 | 1953-08-24 | Siemens Ag | Elektrische Maschinen mit Ringwicklung |
-
1950
- 1950-05-27 DE DES4475A patent/DE909728C/de not_active Expired
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