DE909163C - Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen

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DE909163C
DE909163C DEP14949D DEP0014949D DE909163C DE 909163 C DE909163 C DE 909163C DE P14949 D DEP14949 D DE P14949D DE P0014949 D DEP0014949 D DE P0014949D DE 909163 C DE909163 C DE 909163C
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DE
Germany
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piston
shaft
ring
rings
light metal
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Expired
Application number
DEP14949D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Kuhm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schmidt GmbH
Original Assignee
Karl Schmidt GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/02Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion
    • F02F3/04Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen, dessen elastischer Schaft ovale Querschnittsform aufweist. Während des Betriebes erwärmt sich bekanntlich der Kopf des Kolbens mit seiner Ringpartie stärker als der Schaft. Die Bolzenaugen nehmen an der hierdurch bedingten größeren Temperaturdehnung der oberen Kolbenpartie teil, so daß sich der Kolbenschaft in bestimmtem Maße mitverformt und bestrebt ist, mehr oder weniger Kreisform anzunehmen. Indem der Schaft von der Ringpartie durch einen oder mehrere Querschlitze getrennt ist, wird es dem ersteren ermöglicht, sich ohne wesentliche Spannungen zu verformen. Die Verbindung zwischen den beiden Kolbenteilen wird durch entsprechende Querschnittsverstärkungen, wie z. B. Rippen, über den Kolbenbolzenaugen hergestellt.
  • Die ovale Querschnittsform muß bekanntlich so bemessen sein, d@aß der Kalben im kalten Zustand möglichst geräuschfrei arbeitet und im warmen Zustand nicht klemmt. Zur Lösung dieser Aufgabe sind mancherlei Wege beschritten worden; von denen die meisten über bauliche Maßnahmen versuchten, den durch die verschieden große Temperaturdehnung an den verschiedenen Stellen. des Kolbens bedingten Verformungen gerecht zu werden.
  • Ein anderer Weg führt über die Verwendung von Steuergliedern in Gestalt von Ringen, Stangen, Stegen, Bändern u. dgl. Einlagen aus einem Werkstoff, dessen Ausdehnungskoeffizient kleiner ist als der des Kolbenbaustoffes. So ist z. B. empfohlen und auch im einschlägigen Schrifttum schon erwähnt worden, unter Verwendung von zum Kolbenbolzen parallel verlaufenden Verbindungsstegen eine zu starke Formänderung des oval geschliffenen Schaftes zu verhindern, urn hierdurch zu erreichen, daß nach dem Erkalten des Kolbens eine bleibende Verformung des Schaftes nicht eintritt, so daß die ursprünglich ovale Gestalt sich wieder einstellt und das Laufspiel des Kolbens hierdurch gewährleistet bleibt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung der Aufgabe, das größere Wärmewachstum des Kolbenkopfes mit den anschließenden Kolbenbolzenaugen, das in Richtung der Kolbenbolzenachse während des Betriebes auftritt, zur Steuerung der oberen Kolbenschaftpartie heranzuziehen.
  • Bekannt ist es, neuzeitliche Kolben so durchzubilden, daß das Auftreten einer zu starken Wärmedehnung auf der Druck- und Gegendruckseite eingeschränkt wird. Den Kolben ist dann Gelegenheit gegeben, sich in höherem Maße in Richtung der Bolzenachse auszudehnen. Durch die Anordnung von Stegen wird diese Wirkung aber nicht erreicht. Im Gegenteil, das Wärmewachstum wird gerade in die nicht gewünschte Richtung gedrängt.
  • Es ist ferner auch bekannt, mittels steg- oder ringförmiger Abstützglieder die Steuerung der Temperaturdehnung so vorzunehmen, daß eine über das natürliche Wärmewachstum hinausgehende verstärkte Dehnung des Schaftes in Richtung der Bolzenachse erfolgt. Bei einer solchen Kolbenausbildung besteht die Gefahr, daß eine zu starke bleibende Gestaltsänderung sich einstellt.
  • Um eine bleibende Deformation, die gegebenenfalls durch einen Ring, der in dem Kolbenschaft als Steuerglied angeordnet worden ist, aufzuheben, ist auch schon darauf hingewiesen worden, dem Kolbenschaft eine ovale Gestalt zu geben und seinen Durchmesser in Richtung der Kolbenbolzenachse größer zu machen als senkrecht dazu. Der Ring, der diese Aufgabe übernehmen soll, besteht aus Eisen und ist unterhalb der Kolbenaugen im Schaft eingeschraubt, eingeklemmt oder eingepreßt. Während des Betriebes wird sich jedoch der aus Leichtmetall bestehende Schaft des Kolbens stärker erwärmen als der Gußeisenring, so daß der letztere sich lockert und die Gefahr besteht, daß er sogar aus dem Schaft herausfällt. Daher ist diese Maßnah.me zur Steuerung der Wärmedehnung des Schaftes auch praktisch nicht angewendet worden.
  • Zur Wärmeregulierung ist ferner auch schon je ein Ring in dem oberen und unteren Teil des Kolbenschaftes eingegossen worden, der senkrecht zur Kolbenbolzenachse entweder Ausnehmungen aufweist oder innen oval gestaltet ist. Der Ring besitzt an seinem Umfang Vorsprünge, mit welchen er im Kolbenschaft verankert wird. Die Ausnehmungen dienen dazu, das Herausziehen der Kerne zu ermöglichen. Die Ringe haben die Aufgabe, auf jeden Fall ein Unrundwerden des Kolbens zu verhindern. Der Kolben muß daher im kalten Zustand rund sein. Bei dieser bekannten Kolbenausführung wird ferner in Richtung der Kolbenbolzenachse ein stärkerer Wärmeeinfall eintreten, so daß der Schaft sich in dieser Richtung stärker ausdehnt als senkrecht dazu. Der Ring hat die Aufgabe, diese Wärmeausdehnung zu verhindern, denn sonst wird der Kolben oval. -Daher muß der Ring entsprechend stark bemessen sein. Es ist jedoch zu befürchten, daß der Ring diese Aufgabe nicht zu lösen vermag, weil die Gefahr besteht, daß er in den scharfen Ecken oder infolge des schwachen Querschnittes bei ovaler Innenkontur beim Dehnen reißt, Wenn jedoch entsprechend der Erfindung zur Steuerung der oberen Kolbenschaftpartie das größere Wärmewachstum des Kolbenkopfes mit den anschließenden Kolbenbolzenaugen ausgenutzt werden soll, darf der Ring nicht die im Betrieb auftretende Verformung des Kolbenschaftes verhindern. Er muß vielmehr dafür sorgen, daß bei der Erwärmung des Kolbens im Betrieb der Schaft in Richtung der Bolzenachse sich dehnen kann, wobei der Ring in dieser Richtung oval verformt wird und dabei auf der Druck- und Gegendruckseite den Kolbenschaft einzieht, so daß der ursprünglich ovale Onerschndtt des Kolbens sich der Kreisform nähert. Daher ist der Querschnitt des Ringes von vornherein so bemessen, daß die Lösung dieser Aufgabe von ihm durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß werden im oberen Teil des Schaftes eines Leichtmetallkolbens für Brennkraftmaschinen, der ovalen Querschnitt aufweist und mit Querschlitzen versehen ist, die den Kolbenkopf vom Schaft trennen, ein oder mehrere Ringe vorgesehen, deren Ausdehnungskoeffizient kleiner ist a 1s der des Kolbenschaftes und die in sich gleichmäßig gestaltet, geschlossen und mit dem Kolbenschaft fest verankert sind. Die Ringe können dabei ganz oder teilweise in dem Werkstoff des Schaftes angeordnet sein.
  • Es ist zwar nicht mehr neu, in sich geschlossene Ringe von gleichmäßigem Querschnitt im oberen Teil des Kolbenschaftes vorzusehen, jedoch weist der Schaft dieser Kolben mindestens einen Längsschlitz auf. Das Steuerungsglied in Form des vorerwähnten Ringes von kreisrundem Querschnitt ist jedoch gegenüber der Mantelwand nicht fest, sondern beweglich angebracht. Auf seiner Oberfläche ist er mit einer Graphithaut versehen, um jede Bindung mit dem Aluminiumkörper der Mantelwand auszuschließen, dafür aber den beiden durch den Längsschlitz getrennten Schaftteilen des Kolbens beim Erwärmen die Möglichkeit zu geben, auf dein Regelring zu gleiten, wobei eine mehr oder weniger vollständige Schließung des Längsschlitzes eintritt. Es wird daher die durch die Erwärmung bedingte Verformung des Kolbenschaftes durch diese Bewegung der Schaftteile auf dem Ring und durch das Vorhandensein des Längsschlitzes ausgeglichen. Eine Verformung des Ringes tritt dabei nicht auf. Der Ring bleibt vielmehr rund, ganz gleich, ob der Kolbenwerkstoff heiß oder kalt ist.
  • Es ist weiterhin nicht mehr neu, zur Steuerung der Wärmeausdehnung des Kolbenschaftes die Bimetallwirkung zwischen dem Kolbenwerkstoff und einem Metall mit kleinerem Ausdehnungskoeffizienten, als ihn der letztere aufweist, auszunutzen. Erreicht ist dies dadurch, daß in der Wandung eines geschlitzten Kolbens ein geschlitzter Ring oder mehrere Ringteile eingelegt bzw. an seiner Innenwand angeordnet sind. Der Kolbenquerschnitt ist kreisförmig mit verschieden dicken Wandstärken an der Druck- und Gegendruckseite ausgebildet oder weist bei ovaler Querschnittsform auch einen Längsschlitz auf. Bei der Verwendung von Ringteilen ist eine Verankerung mittels seitlicher Vorsprünge, die in die Kolbenmantelwand eingreifen, empfohlen worden. Unter der Einwirkung der Wärme krümmt sich die Einlage und bewirkt eine Gestaltsänderung des Mantels, derart, daß ein Einziehen der Schaftwand an der Druck-und Gegendruckseite und ein gleichzeitiges Ausbauchen an den in Richtung der Bolzenach-se gelegenen Stellen erfolgt.
  • Die Ausnutzung der Bimetallwirkung ist jedoch nicht immer befriedigend, weil die hierdurch erzeugten Verformungen in der Mantelwand des Kolbens schwer vorauszusehen sind und nicht beherrscht werden können. Es bedarf vielmehr einer langen Versuchsreihe, nach welcher sorgfältig abgestimmt werden muß, wenn im voraus ein einigermaßen sicheres Urteil abgegeben werden soll, wie die Gestaltsänderung des Kolbens während des Betriebes vor sich geht.
  • Diese Nachteile an Aufwendung verhältnismäßig hoher Kosten und an Zeit werden vermieden, wenn der Ring nach Art der Erfindung ausgebildet ist und bewußt davon abgesehen wird, eine Bimetallwirkung auftreten zu lassen. Bei dem in sich vollkommen geschlossenen kreisrunden metallischen Steuerglied, das im Werkstoff des Kolbenschaftes fest verankert ist, wird unter der Einwirkung der Wärme während des Betriebes und dem damit verbundenen Wärmewachstum des Kolbenschaftes und der Kolbenbolzenaugen in radialer Richtung der kreisrunde Ring oval verformt, so daß sein größerer Durchmesser in Richtung des Kolbenbolzens fällt, während eine Verringerung des Durchmessers in senkrechter Richtung dazu, also auf der Druck- und Gegendruckseite eintritt.
  • Auf .diese Weise gelingt es, die Wärmeausdehnung des Kolbens in der oberen Schaftpartie zu steuern. Mit der Steuerung kann so weit gegangen werden, daß ein Wärmewachstum des Kolbenmantels senkrecht zur Kolbenbolzenachse überhaupt nicht mehr erfolgt. Das gesamte Wärmewachstum wird dann in die Richtung der letzteren gedrängt.
  • Vorteilhaft ist es, aus gießtechnischen Gründen die eingelegten Ringe aus Stahl oder anderen Eisenlegierungen im Kolbeninneren mit ihren inneren Teilen frei liegend anzuordnen. Die Ringe können dann auf das außerhalb der Außenkokille angeordnete Kernpaket in dort vorgesehenen Nuten aufgesetzt und in denselben beim Gießen unverrückbar festgehalten werden. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch einen Tauchkolben in axialer Richtung; Abb. 2 veranschaulicht zum Teil die Ansicht auf den Kolben von unten, zum Teil im Querschnitt durch den eingelegten Ring.
  • Der Kolben einer Brennkraftmaschine besteht aus dem Kopf a und dem Schaft b. Beide Teile sind durch Schlitze c voneinander, getrennt. Die Verbindung zwischen a und b wird durch Rippen d am Kolbenkopf hergestellt. Sie verlaufen längs der Kolbenbolzenachse und setzen sich bis zu den Kolbenbolzenaugen e fort. In der oberen Schaftpartie ist ein kreisrunder, in sich geschlossener Ring f aus Eisen oder irgendeiner Eisenlegierung eingelegt, der zur Steuerung der Gestaltsänderung des Schaftes während des im Betrieb befindlichen Kolbens dient. Zweckmäßig ist es, den Ring mit seitlichen Vorsprüngen g zu versehen, mit denen er in der Mantelwand verankert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen mit ovalem Querschnitt und mit Querschlitzen, die den Kolbenkopf vom Schaft trennen, und mit im oberen Teil des letzteren eingelegten Steuerungsgliedern in Form von Ringen, deren Ausdehnungskoeffizient kleiner als der des Kolbenwerkstoffes ist, gekennzeichnet durch die Anordnung von einem oder mehreren in sich gleichmäßig geschlossenen Ringen unter der Querschlitzung, die mit dem Kolbenschaft fest verankert sind, derart, daß bei der Erwärmung des Kolbens im Betrieb der oder die Ringe in Richtung der Bolzenachse gedehnt, dabei Druck- und Gegendruckseite des Kolbenschaftes eingezogen und der ovale Querschnitt des Kolbens der Kreisform angenähert wird.
  2. 2. Leichtmetallkolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ringe (f) ganz oder nur teilweise in dem Werkstoff des oberen Schaftteiles (b) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 504, 577 388, 579 599, 394 166; österreichische Patentschrift Nr. i38999; französische Patentschrift Nr. 771 064; USA.-Patentschriften Nr. 2 394 241, 2 373 5 18, 2 221 535, 2 262 132.
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