DE908157C - Verfahren zur Herstellung einer nach Groesse und Phase in bezug auf eine Grundspannung vorgegebenen Spannung, insbeesondere fuer Pruef- und Eichzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer nach Groesse und Phase in bezug auf eine Grundspannung vorgegebenen Spannung, insbeesondere fuer Pruef- und Eichzwecke

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DE908157C
DE908157C DES24549A DES0024549A DE908157C DE 908157 C DE908157 C DE 908157C DE S24549 A DES24549 A DE S24549A DE S0024549 A DES0024549 A DE S0024549A DE 908157 C DE908157 C DE 908157C
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resistor
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Expired
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DES24549A
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Inventor
Hans Nuetzelberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer nach Größe und Phase in bezug auf eine Grundspannung vorgegebenen Spannung, insbesondere für Prüf- und Eichzwecke Bei der Prüfung und Eichung wattmetrischer Meßgeräte, also z. B. Zähler, Wattmeter mit höchster Genauigkeit, muß die Prüfung häufig bei ganz bestimmten Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung durchgeführt werden. Die Einstellung dieser Phasenverschiebung macht um so größere Schwierigkeiten, je höher die Meßgenauigkeit sein soll.
  • Die gewünschte Spannung wird unter Zuhilfenahme eines Spannungdreiecks eingestellt, von dem die Grundspannung die eine, die einzustallende Spannung die andere Seite bildet. Letztere kann durch bekannte Mittel, z. B. durch Längs- und Querregelung mittels anzapfbarer Transformatoren, eingestellt werden.
  • Sobald aber ein solcher Transformator durch die unvermeidliche Stromentnahme für die Messung belastet wird, geht die genaue Abgleichung verloren. Man kann also nicht genau eine nach Größe und Phase vorbestimmte Spannung herstellen. Die Erfindung vermeidet diese Mängel.
  • Erfindungsgemäß kann man dadurch genau ohne Störung durch die Meßstromentnahme die gewünschte Spannung herstellen, daß an die Grundspannung zwei Teilwiderstände, die sich wie die Vektorprojektion der herzustellenden Spannung auf die Grundspannung zu dem verbleibenden Vektorrest dieser Spannung verhalten, angeschlossen und die Verbindungsstelle der Teilwiderstände über einen weiteren Widerstand an die her- zustellende Spannung angeschlossen und schließlich etwa mittels Lufttransformator und Vibrationsgalvanometer der Spannungsabfall am letztgenannten Widerstand durch Größe und Phasenregelung der herzustellenden Spannung auf go°-Verschiebung gegenüber der Grundspannung eingestellt wird. Die genannten Widerstände, vorzugsweise rein Ohmsche Widerstände bzw. auf Induktions- und Kapazitätsfreiheit abgeglichene Wi,derstandskombinationen, müssen dahei die gleiche Zeitkonstante haben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In Fig. I ist OT die Grundspannung, OC die herzustellende Spannung, die mit der Grundspannung genau den Winkel g einschließt. Die Spannungen und die daran angeschlossenen Widerstände sind im Vektordiagramm dargestellt. An der Grundspannung liegen die Widerstände R2, R3.
  • Zwischen der Verbindungsstelle R2, R3 und C ist der Widerstand R1 angeschlossen. R3 und R2 werden so eingestellt, daß sie sich verhalten wie die Vektorprojektion OB der herzustellenden Spannung OC auf die Grundspannung OT zum Vektorrest BT dieser Spannung. Dies kann in einfacher Weise durch Entlangschalten des Punktes B an einem aus R2 und R3 zusammengesetzten Widerstand geschehen. Rechnerisch läßt sich nachweisen, daß bei Änderung des Widerstandes R1 zwischen den Grenzen Null und Unendlich die Spannung BC stets genau senkrecht auf der Spannung OT steht, daß also bei Änderung des Widerstandes, der Punkt B auf der senkrechten BC wandert. Diese wichtige neue Erkenntnis ist von großer praktilschler Bedeutung für die Brauchbarkeit der angegebenen Schaltung zur genauesten Spannungseinstellung, denn sie besagt, daß Änderungen des Widerstandes R1 beispielsweise durch notwendige Meß- oder Einstelleingriffe das Senkrechtstehen der Spannungen BC und OT nicht beeinflussen. Man kann also die Phase der Spannung OC stets dadurch genau einstellen, daß man das Senkrechtstehen der beiden genannten Spannungen beispielsweise mittels Lufttransformator und Vibrationsgalvanometer überwacht. Auf die Größe des Widerstandes R1 und auf die Lage des Punktes B braucht also dabei keine Rücksicht genommen zu werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Meßanordnung, bei der beispielsweise ein Wattmeter gr bei einer bestimmten Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung geprüft werden soll. Der Spannungsspule I des Wattmeters ist in bekannter Weise ein Widerstand 2 vorgeschaltet, die Teile I und 2 liegen an der Spannung OC, deren Größe und Phase mittels regelbarer, an verschiedenen Phasen eines Drehstromnetzes liegender Transformatoren 3 in bekannter Weise hergestellt werden kann. UCROT ist ein Wieklungszug dieses Transformators 3. An der Grundspannung OT liegen die Widerstände R2, R3, die zu einem durchlaufenden Widerstand R4 zusammengefaßt sind; der eine verstellbare AnzapfungB hat. An diese Anzapfung ist ein Widerstand R1 mit Abgreifkontakt 4 angeschlossen, dessen anderes Ende mit C verbunden ist. An die Abgreifstelle 4 ist über eine Sekundärwicklung 52 eines Lufttransformators 5 ein Vibrationsgalvanometer 6 angeschlossen, das zum Punkt geführt ist. An den Punkten 0 und T liegt noch ein weiterer Widerstand 7 mit Abgreifkontakt 8, an dem ein weiteres Vibrationsgalvanometer 9 angeschlossen ist, das zu einem Punkt Io führt. Die Stromspule II des Wattmeters W liegt an einer Phase eines Phasenreglers I2. Mit ihr ist ein Widerstand 13, die Primärwicklung 51 des Lufttransformators und ein Regelwiderstand 14 in Reihe geschaltet.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Der Strom in Stromspule II wird größenmäßig durch den Widerstand 14 und phasenmäßig mittels des Phasenreglers I2 so eingestellt, daß er genau in Phase mit OT liegt. Die genaue Einstellung wird mittels der Teile 7 und 9 in bekannter Weise gemessen. Ist dies der Fall und ist der Abgreifkontakt 8 richtig eingestellt, dann ist das Vibrationsgalvanometer g spannungsfrei, zeigt also Null; denn dann ist der Spannungsabfall an dem Widerstand I3 und an dem abgegriffenen Teil des Widerstandes 7 nach Größe und Phase genau gleich. Da der Spannungsabfall am Widerstand 7 genau die Richtung OT hat, ist dann die Phasengleichheit des Stromes in der Spule II mit der Spannung OT gewährleistet. Nun wird durch Verstellen des Abgriffs B der Widerstand Rp so in R2 und R8 unterteilt, daß R3, wie erwähnt, der Projektion OB (Fig. I) entspricht, und nun wird die Spannung OC so lange durch Änderung der abgegriffenen Windungszahl der Wicklung RU geregelt unter glefchzeitigem Verstellen des Abgriffs 4, bis der Ausschlag am Galvanometer 6 verschwindet. Die Spannung OC hat dann auch bei Meßstromentnahme mit hoher Genauigkeit die Phasenverschiebung p gegen die Grundspannung OT, und zwar aus folgenden Gründen: Die Spannung in der Sekundärwicklung 52 des Lufttransformators 5 steht, da der Transformator kein Eisen enthält, genau senkrecht auf dem diePrimärwicklung 51 durchfließenden Strom. Da nun bei Erreichung des Sollwertes der Spannung OC, wie eingangs nachgewiesen, der Spannungsabfall am Widerstand R1 unabhängig von der Größe dieses Widerstandes genau senkrecht zur Grundspannung OT steht, muß bei geeigneter Einstellung des Abgriffs 4 das Galvanometer 6 stromlos werden.
  • Die Prüfung des Wattmeters W kann nun mit der gewünschten hohen Genauigkeit durchgeführt werden. Da hinsichtlich der Phasenlage eine Änderung von R1 ohne Einfluß bleibt, gilt dies auch bei der Abgleichung der Anordnung durch Verschieben des Kontaktes 4, obwohl eine solche Verschiebung an sich eine Änderung von Rs zur Folge hat, weil die Teile 6 und 52 einen Parallelstromkreis darstellen.
  • Soll statt des Wattmeters W ein integrierendes Gerät geprüft werden und treten infolge irgendwelcher Störungen z. B. Schwankungen der Span- nungen d.s Drehstromsystems auf, dann geht die Abgleichung zeitweise verloren. Es muß also dann immer wieder nachgeregelt werden, bis der Ausschlag des Galvanometers 6 verschwindet. Dies ist etwas umständlich und unbequem.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann man nun an Stelle des Galvanometers 6 ein integrierendes Gerät verwenden, z. B. einen wattmetrischen Zähler ohne Bremsmagnet mit Zeiger und Skala am Anker, dessen Spannungsspule durch Parallelschaltung eines Kondensators auf Induktionsfreiheit dieser Kombination abgeglichen ist. Diese Spannungsspule wird nun an die auf R, wirkende Spannung oder einen Teil derselben z. B. an die Punkte 4 und C angeschlossen und die Stromspule des Zählers in Reihe mit dem zu prüfenden Zähler, also mit den Teilen I3, 5I, 14, geschaltet. Bei richtiger Phasenlage der Spannung OC steht der Zähleranker still, genau so wie wann bei einem wattmetrischen Zähler Spannung und Strom um go0 verschoben sind. Bei Abweidungen wandert der Zähleranker nach der einen oder anderen Seite aus, und es wird dann entsprechend nachreguliert.
  • Mit dieser Regulierung kann man sich Zeit lassen, und man braucht auch nicht jeden Augenblick genau einzuregulieren, denn es genügt, wenn am Anfang und am Ende der Meßperiode der Zähleranker die gleiche Stellung hat. Wie sich durch Rechnung nachweisen läßt, gleichen sich dann für die G<samtmessung die Integrale der positiven und negativen Abweichungen ohne weiteres aus.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Herstellung einer auch bei Meßstromentnahme nach Größe und Phase in bezug auf eine Grundspannung vorgegebenen Spannung, insbesondere für Prüf- und Eichzwecke, unter Zuhilfenahme eines Spannungsdreiecks, von dem die Grundspannung die eine, die herzustellende Spannung die andere Seite bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundspannung (OT) zwei Teilwiderstände (R3, R2), die sich wie die Vektorprojektion (OB) der herzustellenden Spannung (OC) auf die Grundspannung (OT) zu dem verbleibenden Vektorrest (BT) dieser Spannung verhalten, angeschlossen und die Verbindungsstelle (B) der Teilwiderstände (R2, R8) über einen weiteren Widerstand (R,) an die herzustellende Spannung (Punkt C) angeschlossen und schließlich, etwa, mittels Lufttransformator (5) und Vibrationsgalvanometer (6), der Spannungsabfall (BC) am letztgenannten Widerstand (R1) durch Größen- und Phasenregelung (mittels Anzapftransformatoren 3 od. dgl.) der herzustellenden Spannung (OC) auf goo-Verschiebung gegenüber der Grundspannung (OT) eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Vibrationsgalvanometers ein integrierendes Meßgerät verwendet wird, vorzugsweise ein Zähler, dessen Stromspule von einem mit der Grundspannung (OT) in Phase liegenden Strom erregt wird und dessen auf Induktionsfreiheit der Kombination durch Paralielkapazität eingestellte Spannungsspule an die Spannung, die an dem genannten Widerstand (R1) wirkt, oder an einem Teil dieser Spannung (Punkt 4 und C) angeschlossen ist.
DES24549A 1951-08-24 1951-08-24 Verfahren zur Herstellung einer nach Groesse und Phase in bezug auf eine Grundspannung vorgegebenen Spannung, insbeesondere fuer Pruef- und Eichzwecke Expired DE908157C (de)

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