DE907704C - Verfahren zur Behandlung von Aluminium-Silizium-Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Aluminium-Silizium-Legierungen

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DE907704C
DE907704C DEV3973D DEV0003973D DE907704C DE 907704 C DE907704 C DE 907704C DE V3973 D DEV3973 D DE V3973D DE V0003973 D DEV0003973 D DE V0003973D DE 907704 C DE907704 C DE 907704C
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DE
Germany
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aluminum
alloys
eutectic
treatment
silicon
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DEV3973D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Rosenthal
Dr-Ing Paul Weiss
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Vereinigte Aluminium Werke AG
Original Assignee
Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Aluminium-Silizium-Legierungen Das in den technisch brauchbaren Aluminium-Silizium-Legierungen ausgeschiedene Eutektikum tritt bekanntlich in zwei sich stark voneinander unterscheidenden Gefügeformen auf, und zwar entweder in sogenannter körniger oder in lamellarer Form. Während in ersterer das Eutektikum in Form von in der Grundmasse regellos angeordneten kurzen gezackten Ausscheidungen kristallisiert, ist die lamellare Struktur des Eutektikums durch die Ausscheidung des Siliziums als orientiert angeordnete Nadeln charakterisiert. Die Abb. i und 2 veranschaulichen. diese beiden Arten der Ausbildung des Eutektikums an eutektischen Aluminium-Silizium-Legierungen gleicher Zusammensetzung. Die Abb. i zeigt neben einer geringen Menge primär ausgeschiedenen Siliziums das körnige Eutektikum, die Abb. 2 läßt dessen lamellare Form erkennen. Während also die Legierung mit lamellarer Struktur des Eütektikums frei ist von primären Ausscheidungen, sind in der körnigen Legierung primäre Siliziumkristalle anwesend.
  • Die ursächlichen Zusammenhänge, die bei der Herstellung dieser Legierungen zu der einen oder anderen Ausbildung des Eutektikums führen, sind bisher nicht bekannt. Bekannt ist lediglich, daß die im praktischen Betrieb nennenswerte Nachteile aufweisende Art der Herstellung solcher Legierungen durch Schmelzfluße'lektrol@yse meist zu Legierungen mit lamellar ausgebildetem Eutektikum führt. Wird diese Legierung jedoch durch die in wirtschaftlicher Weise vorzunehmende thermische Reduktion von Silizium- und Aluminiumoxyden mittels Kohle im Lichtbogenofen hergestellt, dann zeigt das Gefüge des Eutektikums stets eine körnige Form. Auch bei der Herstellung von Alüminium-Silizium-Legierungen durch Zusammenschmelzen der einzelnen Legierungskomponenten. scheidet sieh fast regelmäßig das Eutektikum in körniger Form aus.
  • Wie umfangreiche Untersuchungen gezeigt haben, ist die lamellare Struktur des Eutektikums der Aluminium-Silizium-Legierungen von besonderer Bedeutung sowohl für die eutektischen als auch für die untereutektisehen Legierungen, die beide bekanntlich durch Einführung eines Alkalimetalls, wie z. B. Natrium, veredelt werden: und in dieser Form unter dem Namen Silumin und Beta-Silumin (eingetragene Warenzeichen) bekannt sind. Wenn zwar auch sowohl die körnige als auch die lämellare Ausbildung des Eutektikums in diesen veredelten Aluminium-Silizium-Legierungen nicht mehr erkennbar ist, so ist die ein lamellares Gefüge auf-,veisende Aluminium-Silizium-Legierung im veredelten Zustand durch eine höhere Dehnung ausgezeichnet als die entsprechend veredelte Legierung mit ursprünglich körnig ausgebildetem Eutektikum. So zeigte z. B. eine veredelte eutektischeAluminium-Silizium-Legierung mit ursprünglich körnig ausgebildetem Eutektiktim eine Dehnung von 6,2°/o, während eine veredelte eutektische Aluminium-Silizium-Legierung mit ursprünglich lamellar ausgebildetem Eutektikum eine .Dehnung von i i,2 % aufwies. Wird diese Veredlungsbehandlung z. B. durch eine thermische Behandlung der Legierung wieder rückgängig gemacht, dann wird das Eutektikum der Aluminium-Silizium-Legierung jedoch wieder in lamellarer Form erhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, mit dessen Hilfe es gelingt, Aluminium-Silizium-Legierungen mit in körniger Form ausgeschiedenem oder sich ausscheidendem 'Eutektikum in solche mit lamel:lar ausgeschiedenem bzw. sich ausscheidendem Eutektikum umzuwandeln und dadurch die Dehnungswerte dieser Legierungen in veredeltem Zustand in nennenswerter Weise zu verbessern.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß die das Eutektikum in körniger Form aufweisenden Aluminium-Silizium-Legierungen im schmelzflüssigen Zustand mit den Halogeniden der Alkalien, Erdalkalien und Erdinetal'le, deren Doppelsalzen oder deren Mischungen in innige Berührung gebracht werden.
  • Von den hierfür in Betracht- kommenden Salzen oder Doppelsalzen sind beispielsweise die Chloride und Fluoride des Kaliums und Natriums, des Magnesiums, Kalziums und Aluminiums sowie die Doppelsalze Kryolith und :Chiolith zu nennen. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Halogentide nur in solchen Mengen zur Verwendung gelangen, die mit den Aluminium-Silizium-Legerungen bei der ihrer Schmelztemperatur entsprechenden Arbeitstemperatur solche chemischen Umsetzungen nicht eingehen, die die erwünschte lamellare Struktur des Eutektikums der genannten Legierungen wieder zerstören könnten. Die genannten. Salze bzw. deren Mischungen wählt man ferner derart, daß deren Schmelzpunkt nicht über der vom Schmelzpunkt der Legierungen abhängigen Arbeitstemperatur gelegen ist und deren spezifisches Gewicht zweckmäßigerweise geringer ist als das der Metalllegierung, damit nach beendeter Behandlung derselben das Salz von dem flüssigen Metall leicht abgezogen werden kann. Zur erfindungsgemäßen Behandlung von z. B. eutektischen Aluminium-Silizium-Legierungen hat sich beispielsweise eine Mischung von 5o Gewichtsprozent Kaliumchlorid und 5o Gewichtsprozent Kryolith oder Aluminiumchlorid als besonders vorteilhaft erwiesen. Die zur Behandlung der- Aluminium-Silizium-Legierungen erforderliche Salzmenge hängt von der Art bzw. der -Zusammensetzung der zu verwendenden Salze ab. So erfordert z. B. die erfindungsgemäße Behandlung einer eutektischen Aluminium-Silizium-Legierung eine Menge des obengenannten Salzes von rund 3 Gewichtsprozent des metallischen Einsatzes.
  • Die :diesen bekannten Veredlungsverfahren zuzuführenden Legierungen. werden bekanntlich durch Hinzufügen von. Reinaluminium zu einer auf thermischem Wege erhaltenen, aus rund 6o °/o Aluminium und q.oo/o Silizium bestehenden Vorlegierung hergestellt. Behandelt man diese übereutektische Vorlegierung in der erfindungsgemäßen Weise, dann ist auch in den durch den Zusatz von Reinaluminiüm hergestellten eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Legierungen das Eutektikum in lamellarer Form ausgeschieden..
  • Die innige Berührung zwischen. Metall und Salz kann beispielsweise .dadurch erzielt werden, daß das geschmolzene Metall mit den genannten Salzen, z. B. durch. längeres Rühren, gemischt wird. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, die Behandlung der Aluminium-Silizium-Legierung im kernlosen Induktionsofen vorzunehmen, weil dieser eine so innige Durchmischung von Metall und Salz gestattet, daß die Einwirkungsdauer des Salzes auf das Metallbad wesentlich abgekürzt werden kann. 'Für den Erfolg der Behandlung scheint neben der rotierenden Badbewegung die Vibration der Metallschmelze nicht uriwesentlich zu sein, die sie, wie alle elektrisch leitenden Stoffe, unter dem Einfluß des elektromagnetischen Wechselfeldes erfährt. Ebenso dürfte dem Umstand Bedeutung beizumessen sein, daß die Metallschmelze infolge der starken Aufwplbung der Badoberfläehe während der Rotation abwechselnd mit dem Salz und der Luft in Berührung steht. Dabei bleibt das Salz als ringförmige Decke um den von der rotierenden Schmelze gebildeten. unteren Teil der Kalotte liegen.
  • Das Salz selbst kann sowohl- auf das schmelzflüssige Metall aufgebracht als auch schon vor dem Einsatz des geschmolzenen Metalls in den Ofen eingebracht werden. Schließlich kann auch; wenn mit verschiedenen Salzgemischen gearbeitet wird, die eine Mischung -vor dem Eingießen der geschmolzenen Legierung in den Ofen eingebracht und die Mischung auf die Bädoberfläche aufgebracht werden. Benutzt man zur Herbeiführung einer innigen Berührung zwischen Metallschmelze und Salz den kernlosen Induktionsofen, so kann" in diesem Fall das Verfahren in 2o Minuten beendet sein.
  • Mit einigen der obengenannten Salze, wie z. B. Mischungen von Kryolith mit Kalziumchlorid, Natriumchlorid oder Kaliumfluorid, sind zwar schon bisher Leichtmetallschmelzen behandelt worden; diese Behandlung hatte aber lediglich die Aufgabe zu erfüllen, die Metalle während des Eins- oder Umschmelzens oberflächlich vor der Oxydation zu schützen (Abdecksalz) oder um die in den Metallschmelzen verteilten Oxyde und Schlackenteilchen zu lösen bzw. in solche Verbindungen überzuführen (Reinigungssalz), die von der Oberfläche der Metallschmelze leicht abgezogen werden können. D.aß aber diese und ähnliche Salze befähigt sind, bei inniger und genügend langer Einwirkungsdauer die Struktur des Eutektikums in den Aluminium-Silizium-Legierungen grundlegend zu ändern, war bisher nicht bekannt.
  • Ferner hat man flüchtige Fluori-de oder bei niedrigen Temperaturen sublimierende Chloride in geschmolzene, thermisch reduzierte Aluminium-Silizium-Legierungen eingebracht, um in diesen Legierungen vorhandene harte kristalline Einschlüsse möglichst zu entfernen. Eine Umwandlung des. Gefüges des Eutektikums wurde aber dadurch nicht erzielt.
  • Der Unterschied des Verfahrens gemäß der Erfindung gegenüber dem bekannten Verfahren zur Reinigung von Leichtmetallschmelzen mit Halogeniden wird durch die Gegenüberstellung folgender Ausführungsbeispiele verständlich: i .Reinigen von Aluminium-S ilizium-Legierungen Zoo kg einer geschmolzenen Aluminiumlegierung mit 13,2% Silizium, 0,43'/o Eisen, 0,360/a Mangan und 0,4% Titan wurden mit einer Mischung von i kg Natriumchlorid, 1,5 kg Kaliumchlorid und o,6 kg Kryolith bei 750'° 5 Minuten durchgerührt und 15 Minuten abstehen gelassen, worauf die die Verunreinigungen enthaltende Salzmischung von der Badoberfläche abgezogen wurde. Die erstarrte Legierung zeigte das Eutektikum in körniger Form.
  • 2. Erfindungsgemäße Behandlung der Aluminium-Silizium-Legierungen: i5o kg der gemäß i gereinigten Legierung wurden in einen kernlosen Induktionsofen eingebracht und auf die Schmelze ein Gemisch von 6,5 kg Kaliumchlorid und 6,5 kg Kryolith bei 8oo'°' zur Einwirkung gebracht. Die entstandene Legierung zeigte das Eutektikum in lamellarer Form.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Aluminium-Silizium-Legierungen mit in körniger Form ausgeschiedenem oder sich ausscheidendem Eutektikum, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen im schmelzflüssigen Zustand: mit den Halogeniden der Alkalien, Erdalkalien und Erdmetalle, deren Doppelsalzen oder Mischungen, deren Schmelzpunkt nicht über der vom Schmelzpunkt der Legierungen abhängigen Arbeitstemperaturgelegen ,ist, so lange in innige Berührung gebracht werden, daß die erstarrte Legierung ihr Eutektikum in lamellarer Form ausscheidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Aluminium-Silizium-Legierungen mit den Salzen, Doppelsalzen oder deren Mischungen erfolgt, die ein geringeres spezifisches Gewicht besitzen als die Legierungen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eutektische Aluminium-Silizium-Legierungen mit 8 Gewichtsprozent der zu behandelnden Legierung betragenden, aus 5o% Kaliumchlorid und 5o0/0 Kryolith oder Aluminiumchlorid bestehenden Salzmischung behandelt werden. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis. 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Legierungen mit den Salzen, Doppelsalzen oder Salzmischungen im kerndßsen Induktionsofen erfolgt.
DEV3973D 1943-02-26 1943-02-26 Verfahren zur Behandlung von Aluminium-Silizium-Legierungen Expired DE907704C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136830B (de) * 1956-06-04 1962-09-20 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Veredlung von Aluminium-Silicium-Legierungen
DE1198072B (de) * 1959-04-15 1965-08-05 Riedelbauch & Stoffregen Dr Salzgemisch zur Veredelung von Al-Si-Legierungen
FR2601041A1 (fr) * 1986-07-04 1988-01-08 Montupet Fonderies Composition-mere pour la modification de la phase eutectique des alliages aluminium-silicium

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FR2601041A1 (fr) * 1986-07-04 1988-01-08 Montupet Fonderies Composition-mere pour la modification de la phase eutectique des alliages aluminium-silicium
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