DE906596C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mennige - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mennige

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DE906596C
DE906596C DES26624A DES0026624A DE906596C DE 906596 C DE906596 C DE 906596C DE S26624 A DES26624 A DE S26624A DE S0026624 A DES0026624 A DE S0026624A DE 906596 C DE906596 C DE 906596C
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DE
Germany
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oxygen
furnace
lead
chamber
horizontal
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Expired
Application number
DES26624A
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English (en)
Inventor
Rene Perieres
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Solumeta
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Solumeta
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G21/00Compounds of lead
    • C01G21/02Oxides
    • C01G21/10Red lead [Pb3O4]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/10Solid density
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mennige Zur Herstellung von Mennige wurde bereits früher vorgeschlagen, in einem durch elektrischen Strom von hoher Konzentration geheizten Ofen kontinuierlich zugeführtes Blei zu verdampfen. Die Bleidämpfe wurden dann in Mennige übergeführt, indem sie in einem großen, als Kondensationskammer bekannten Gefäß mit einem Überschuß von Sauerstoff verbrannt wurden. Die sich dabei niederschlagende Mennige wurde aus dem genannten Gefäß auf kontinuierliche Weise entnommen und der Sauerstoffüberschuß wieder in den Prozeß zurückgeführt. Dieses Verfahren erlaubte die Herstellung von Mennige mit einem hohen Pb304-Gehalt in feinverteilter Beschaffenheit, das ein Farbpigment von außerordentlich guter Qualität darstellte.
  • Unglücklicherweise konnten die Apparaturen, worin dieses Verfahren durchgeführt wurde, nicht kontinuierlich arbeiten: bald war die Ausgangsöffnung des Verdampfungsofens vollständig durch eine Mischung von Blei, Bleiglätte und Mennige verstopft, und man war gezwungen, die Fabrikation zu unterbrechen, bald erreichte nach einigen Stunden Laufzeit die Temperatur in der Kondensationskammer unmittelbar an der Ausgangsöffnung des Verdampfungsofens für das Blei so hoheWerte, daß eine Zersetzung der Mennige eintrat. Durch diese zahlreichen Unterbrechungen erhöhten sich die Kosten des Produkts wesentlich, und die tatsächliche Ausbringung der Apparatur wurde herabgedrückt.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, das die vorerwähnten Nachteile völlig vermeidet und unter Erzielung einer maximalen Ausbringung einen im wesentlichen kontinuierlichen Arbeitsprozeß gestattet. Eines der hauptsächlichen Kennzeichen des neuen Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Strom des aus dem Bleidampf mit Sauerstoff, Luft oder mit durch Sauerstoff angereicherter Luft gebildeten Gemisches in einer gegen die Vertikale geneigten Richtung durch eine Reaktionszone geführt wird; dies ist vorgesehen, damit die Bewegung des flüchtigen Reaktionsgemisches derjenigen der herabsinkenden festen Mennigeteile, die durch die Reaktion gebildet werden, nicht diametral entgegengesetzt ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführuhgsform der Erfindung bewegt sich das genannte flüchtige Gemisch während der Reaktion in einer gegen die Vertikale stark geneigten, d. h. der Horizontalen weitgehend angenäherten Richtung.
  • .'andererseits lassen sich auch sehr befriedigende Ergebnisse erzielen, wenn die erwähnte Richtung im wesentlichen horizontal ist.
  • Das Verfahren kann in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden, die Reaktionskammern, gewöhnlich als Kondensationskammern bezeichnet, aufweist, die nicht mehr wie in den bekannten Anlagen vertikal, sondern in einem gewissen Winkel, heispielsweise im Winkel von etwa 9o°, zur Vertikalen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise befindet sich die horizontale oder nahezu horizontale Achse der Kammer in relativ geringer Höhe über dem horizontalen Herd des Ofens, in welchem der Bleidampf erzeugt wird. Hierbei können mehrere Ofentypen verwendet werden, die jedoch in jedem Fall mit der Innenseite der Kondensationskammer in Verbindung stehen, und zwar an einem der beiden Enden der letzteren, das als Zuführungsteil zu bezeichnen ist. Zu berücksichtigen ist, daß zweckmäßig die Temperatur des Zuführungsteils der genannten Kondensationskammer innerhalb des für die Herstellung einer besonders hochgradigen Mennige günstigsten Bereichs, d. h. zwischen q8o und 51o° zu halten ist, was erreicht werden kann durch Regulierung der Umdrehungszahl des Ventilators, der die Zirkulation der Dämpfe in der genannten Kondensationskammer aufrechterhält, durch Kühlen des in den Kreislauf zurückgeführten Sauerstoffs und wenn nötig durch äußere Kühlung.
  • Die Zeichnungen, bei denen sich Fig. i b an Fig. i a anschließt, zeigen zusammen ein Beispiel für eine Anlage nach der Erfindung im Längsschnitt entlang der senkrechten Achse. Der Verdampfungsofen .d, der - in dem dargestellten Beispiel mit symmetrisch senkrechter Achse vorgesehen ist, weist einen Herd und drei Graphitelektroden I3 auf, die in einem jeweiligen gegenseitigen Winkel von iao° angeordnet sind. Ein Bleidraht wird bei C so zugeführt, daß sein Ende zwischen die unteren Enden der Elektroden und den Grund des Herdes. genau an die Stelle, wo die Lichtbogen entstehen, hereinreicht. Die die Elektroden und den Bleidraht umg,bcnden Hüllen sind gegen die Luft abgedichtet. Ein schwacher Stickstoffstrom wird hindurchgeleitet, um jeglichen Luftzutritt zu verhindern.
  • Der Ofen wird von einem nicht allzu hohen Abzug (Höhe i m bis 1,50 m) überragt, der in einen zur waagerechten Achse leicht geneigten Kanal E verläuft, durch den die Dämpfe in die Kondensationskammer F geleitet werden, die als Zylinder von großem Durchmesser und großer Länge ausgebildet ist, dessen Achse ziemlich waagerecht liegt. Der aus dem Kreislauf stammende Sauerstoff wird unter Zufügung frischen Sauerstoffs bei G der Kondensationskammer zugeführt; durch eine in dem unteren Teil des Kondensators angebrachte Schraube H wird die Mennige gesammelt und nach I geführt, wo sie abgefüllt wird. Im Innern der Kammer und der zur Rückführung des Sauerstoffs dienenden Rücklaufleitung K wird die Zirkulation des flüchtigen Gemisches durch einen Ventilator T aufrechterhalten, der im hinteren Teil der Kondensationskammer angebracht ist und durch einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit h angetrieben wird. Die Außenfläche der Kondensationskammer F ist bei L wärmeisoliert; elektrische Heizwiderstände M sind längsseitig zwischen der Wärmeisolation L und der Außenfläche der Kammer F in einem leeren Raum angebracht, wo die Luft mittels des Ventilators N in Zirkulation gehalten werden kann. Der Sauerstoffüberschuß wird aus der Kondensationskammer an deren Hinterwand durch die einstellbare Auslaßöffnung O abgezogen und durch ein Röhrensystem P weitergeführt, das mehrere Richtungsänderungen aufweist und mit Staubschabern P, versehen ist, um bei P2 die Rückgewinnung des gegebenenfalls mitgeführten Bleioxyds zu erlauben: die letzten Staubteile werden durch Besprühen bei Q entfernt und in R wiedergewonnen.
  • Die Rückführungsleitung für den in den Kreislauf zurückzuführenden Sauerstoff ist mit einer Luftkühlung S umgeben, worin der Strom der Kühlluft durch einen entsprechend leistungsfähigen Ventilator T in einem dem des umlaufenden Sauerstoffs entgegengesetzten Sinn in Zirkulation gehalten wird.
  • Diese Rückführungsleitung K für den in den Kreislauf zurückzuführenden Sauerstoff ist mit einer Schraube V versehen, die die Rückgewinnung des mitgeführten Staubes ermöglicht. Der frische Sauerstoff kann ganz oder teilweise bei X am hinteren Ende der Rückführungsleitung K eingeführt werden, oder er kann über eine horizontale wassergekühlte Düse dem Prozeß zugeführt werden, die am Einlaß des Kondensators in seinem unteren Teil unterhalb der Eintrittsöffnung für die Bleidämpfe gelegen ist. Frischer Sauerstoff wird außerdem bei Y am Ende der Schraube H über der Abfüllstelle I zugeführt, um den Zutritt von Luft zu verhindern.
  • Das folgende Beispiel, das nicht im einschränkenden Sinne zu verstehen ist, ermöglicht ein besseres Verständnis für das Arbeiten der Anlage. Beispiel Die Kondensationskammer F, deren Durchmesser 3 m und deren Länge 18 m beträgt, wird zunächst durch die Widerstände lI ungefähr 12 Stunden lang unter einem mittleren Gesamtstromaufwand von 380 k W aufgeheizt. Die Elektroden B werden 1/z Stunde lang mit Stickstoff durchspült. Der Ofen .d steht unter einer Spannung von 4,5 V zwischen den Phasen, so daß er Zoo bis 25o kW aufnimmt. Das Heizen des Ofens ohne Bleizuführung wird 2 bis 21/z Stunden lang fortgesetzt. Nach Ablauf dieser Zeit wird bei C das Blei in Form eines Drahtes und in einer Menge von 2,3 kg je Minute kontinuierlich zugeführt; der Stromaufwand im Ofen wird auf i8o bis Zoo kW einreguliert, und die Spannung wird zwischen 39 und 41 V gehalten. Sobald die Bleizufuhr einsetzt, wird der Strom in den Heizwiderständen 111 in der Kondensationskammer abgeschaltet; der Ventilator J wird mit einer Umlaufzahl von 4oo je Minute in Gang gesetzt, wodurch die Durchmischung der flüchtigen Bestandteile und der Temperaturausgleich über die ganze Ausdehnung der Kondensationskammer F aufrechterhalten werden. Bei wird frischer Sauerstoff eingeführt.
  • Zur Erzielung einer hochgradigen Mennige muß die Temperatur in der Einführungszone der Kammer F, in der Nähe der Sauerstoffzuführung, zwischen 480 und gio° und die Temperatur in der Abzugszone, in der Nähe des Ventilators 1, zwischen 46o und 48o° gehalten werden.
  • Die Zuführungsgeschwindigkeit für den Bleidraht wird langsam gesteigert, so daß sie nach etwa ii Stunden 5 kg je Minute erreicht. Die Steigerung der Bleizufuhr neigt dazu, eine Temperaturerhöhung in der Einführungszone des Kondensators mit sich zu bringen; um eine Überschreitung der Temperatur von 51o° zu vermeiden, wird die Tourenzahl ides Ventilators J progressiv von 4oo auf 6oo Umdrehungen je Minute, dann auf 8oo und endlich auf 94o Umdrehungen je Minute gesteigert; die Ventilatorleistung ist dann auf 7,8 m3/Sek. angestiegen. Die Zufuhr an frischem Sauerstoff beträgt gleichzeitig etwa 40o bis 5oo 1/Min.
  • Auf Grund der durch den Ventilator T hervorgerufenen Kühlung wird die Mischung aus frischem und rückgeführtem Sauerstoff in G bei einer Temperatur von ungefähr 16o bis i8o° der Kondensationskammer zugeführt. Diese Temperatur kann nötigenfalls durch Steigerung der Geschwindigkeit des Ventilators T noch erniedrigt werden. An der Vorderwand der Kondensationskammer kann mittels des Ventilators A', der unmittelbar die Außenluft zuführt, zusätzliche Luft eingeblasen. werden, wenn eine bei Z befindliche Klappe geöffnet wird.
  • Auf diese Weise lassen sich je Stunde 325 kg hochqualifizierte Mennige von schöner Orangefärbung gewinnen, die einen Pb304 Gehalt von 97 bis 98 % und eine Massendichte unter i g/cm3 oder sogar unter o,65 aufweisen, und diese Arbeitsweise kann auf jede gewünschte Zeitdauer aufrechterhalten werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mennige durch Verbrennung von Bleidämpfen unter Zufuhr von Sauerstoff, Luft oder mit Sauerstoff angereicherter Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Bleidämpfen und sauerstoffhaltigem Gas in einer gegen die Vertikale geneigten Richtung durch eine Reaktionszone geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in horizontaler oder gegen die Horizontale leicht geneigter Richtung geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch, sobald es gebildet ist, so weit gekühlt wird, daß seine Temperatur ,5io° nicht überschreitet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gemisches im Anfangsteil der Reaktionszone vorzugsweise zwischen 480 und 5io° gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des nach dem Oxydationsprozeß übrigbleibenden sauerstoffhaltigen Gases abgetrennt und durch Mischung mit weiteren Anteilen .an Bleidämpfen wiederverwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte sauerstoffhaltige Gas vor seiner Wiederverwendung gekühlt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Herstellung von Mennige nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in Richtung ihrer größten Ausdehnung gegen die Vertikale geneigte Reaktionskammer, deren eines Ende mit einem Ofen und deren anderes Ende mit Einrichtungen zur Gasförderung in Verbindung steht und die in dem dem Ofen benachbarten Teil ihrer Wände mit mindestens einer Gaseinlaßöffnung und in dem von dein Ofen am weitesten entfernten Teil ihrer Wände mit einer Ausstoßöffnung für pulverförmige feste Stoffe versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer horizontal oder gegen die Horizontale leicht geneigt angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden der Kammer Einrichtungen zum Transport von pulverförmigem Material vorgesehen sind, die sich von der dem Ofen benachbarten Zone der Kammer bis zur Ausstoßöffnung für Feststoffe erstrecken. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Kammer in der Nähe des Ofens mit Kühleinrichtungen versehen sind. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtungen aus mit Einrichtungen zum Einblasen von Gas verbundenen Leitungen bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Gasförderung mittels außerhalb der Kammer verlaufenden Leitungen mit der Gaseinlaßöffnung in Verbindung stehen. 13- Vorrichtung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen mit Einrichtungen zur Außenkühlung versehen sind.
DES26624A 1951-01-08 1951-12-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mennige Expired DE906596C (de)

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