DE906472C - Elektrischer Schalter mit Mehrfachunterbrechung und mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Medium - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Mehrfachunterbrechung und mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Medium

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DE906472C
DE906472C DEA8968D DEA0008968D DE906472C DE 906472 C DE906472 C DE 906472C DE A8968 D DEA8968 D DE A8968D DE A0008968 D DEA0008968 D DE A0008968D DE 906472 C DE906472 C DE 906472C
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DE
Germany
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circuit breaker
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contact
hollow
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Expired
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DEA8968D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubert Korndoerfer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/80Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
    • H01H33/82Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas
    • H01H33/83Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas wherein the contacts are opened by the flow of air or gas

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Mehrfachunterbrechung und mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Medium Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Schalter, bei dem die Unterbrechung des Stromkreises (in jeder Phase) mittels zweier oder mehrerer hintereinanderliegender Teiltrennstrecken erfolgt und bei dem zur Spannungsisolation nach erfolgter Abschaltung ein in Reihe geschalteter Trennschalter geöffnet wird oder wobei die Teiltrennstrecken in die Trennschalterarme bildenden Schaltköpfen untergebracht sind, so daß sich ein besonderer Trennschalter erübrigt.
  • Es ist eine Schalteinrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei der die feststehenden Kontakte der Teiltrennstrecken von Düsen und die jeweils dazugehörigen beweglichen Kontakte von Kolben oder von Kolben angetriebenen Bolzen gebildet werden. Die Leistungsfähigkeit dieser Anordnungen ist jedoch aus dem Grunde begrenzt, weil jeder Teiltrennstrecke nur eine Löschdüse beigeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Stromunterbrecher mit Mehrfachunterbrechungen. Sie besteht darin, daß beide Kontakte jeder Trennstelle als Hohlkontakte ausgebildet und zur Abführung des radial zuströmenden Löschmittels vorgesehen sind. Hierdurch wird bei einem Druckgassehalter der vorbeschriebenen Art bei kleinstem Abstand und kürzester Eigenzeit eine große Leistungsfähigkeit erreicht.
  • Es wird die Erfindung an Hand der Zeichnung in den Fig. i bis 5 näher erläutert, wobei noch verschiedene erfindungsgemäße Einzelheiten erkennbar werden.
  • In Fig. i ist ein Druckgasschalter gemäß der Erfindung dargestellt. Es stellen dar: i den unteren Stromänschluß, 2 ein Anschlußstück, das gleichzeitig den Gasabführungskanal6 und die Kolbenführungen für die kalottenartigen Kontaktkolben 3, 3' enthält, 4 den oberen Anschluß. Die Teiltrennstellen werden von den Isolatoren i i (Isolierzargen) eingehüllt, so daß zu jeder Teiltrennstelle ein kammerartiger Raum gehört. Diese Räume sind innerhalb einer Mehrfachtrennstelle mittels entsprechender Kanäle in den Zwischenstücken 2 miteinander verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Stromunterbrechers ist folgende: Tritt :das Löschmittel in Richtung 7 in den Schalter ein, dann fließt es in den einzelnen Kammern in den Pfeilrichtungen 8 zwischen die Kalotten 3, 3' und drückt sie gegen je eine Einschaltfeder auseinander. Die dabei entstehenden Lichtbögen werden vom Löschmittel in die Löschdüse 5, 5' getrieben und gelöscht. Die Lichtbogengase und sonstigen Schaltprodukte werden von den Löschmittelströmen in den Pfeilrichtungen 9 und io durch die Zwischenstücke ins Freie geblasen. Die Abgaskanäle 6 in den Zwischenstücken 2 können mit Kühleinrichtungen versehen sein. Zwecks besserer Zentrierung des Lichtbogens können die Löschdüsen in ihrem Innern mit an sich bekannten Hilfselektroden versehen werden.
  • Für die Ausbildung der kalottenförmigen Kontaktbolzen 3, 3' ist wichtig, daß die Kontaktstelle sich möglichstnahe an denLöschdüsenöffnungen 5, 5' befindet, damit der jeweils gezogene Lichtbogen in einem Löschmittelstrom mit möglichst hoher Geschwindigkeit entsteht. Wesentlich ist hierbei auch, daß das Löschmittel bereits vor der Kontakttrennung nahe an die eigentliche Kontaktstelle und damit nahe an die Löschdüsenöffnungen 5, 5' herangebracht wird, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Diese zeigt den wesentlichen Teil eines Kontaktpaares gemäß der Erfindung. Zwecks Erzielung einer Strömung hoher Geschwindigkeit im Bereich des Lichtbogens sind die Kalottenflächen möglichst dicht nebeneinander angeordnet, damit nach dem Abheben der Kontakte auch zwischen den sich nicht berührenden Kalottenteilen in der Nähe der Kontakte eine starke Strömung einsetzt.
  • Die Bewegung der Kontaktkalotten nach der Trennung erfolgt, solange die Kontakte nahe aneinander stehen, zweckmäßig mit geringer Geschwindigkeit, um den Lichtbogen sicher in die Kontaktöffnungen zu blasen. Die Mittel, eine derartige Bewegung zu erzeugen, sind an sich bekannt, z. B. unterschiedliche Beaufschlagung des Antriebskolbens über den Hub, Bremsen usw.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, bei dem die Kolben und die dazugehörigen Schleifkontakte vermieden werden. Die Elektroden der Teilunterbrechunggsstrecken werden von membranartigen Körpern, die beim vorliegenden Beispiel kalottenartig durchgedrückt sind, gebildet.
  • In diesem Beispiel bedeutet i den unteren Stromanschluß, 2 ein Zwischenstück, das den Erdisolator mit dem Aufbau der Trennstrecke verbindet, 3, 3' membranartige Körper, die in ihrer Mitte je einen Ringkontakt mit der Düsenöffnung 5, 5' besitzen, .4 den oberen Anschluß. Die membranartigen Körper besitzen Verlängerungen 6, die scheibenartig ausgebildet und in die Kühler i2 in Form von Blechen eingesetzt sein können. Die Verlängerungen 6 der membranartigen Körper sind vQn Rohren 13 und 14 durchsetzt, wobei die ersteren der Luftzuführung beim Ausschalten dienen und die letzteren zur Aufnahme der Spannstangen 15, die die Teiltrennstrecken 3, 3', 5, 5', die mittels der Isolatoren i r auf passenden Abstand derart gebracht sind, däß die Ringkontakte der Kalotten 3, 3' fest aufeinanderliegen, miteinander verbinden.
  • Die Wirkungsweise bei diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem vorangegangenen. Der Strom tritt durch den Anschluß i in die Trennstrecke ein, fließt über die kalottenartigen Körper 3; 3' zu den Ringkontakten und von diesen wieder zu den kalottenartigen Körpern 3, 3', bis er schließlich durch den Anschluß 4 die Trennstrecke verläßt.
  • Zum Zwecke der Ausschaltung wird das Druckmittel durch die Leitung 7 entsprechend den Pfeilen 8 Iden Räumen 16 zwischen den Kalotten 3, 3' zugeführt, wodurch sich die Kalotten ein genau vorbestimmtes Maß durchdrücken. Hierbei werden die Ringkontakte mit den Düsenöffnungen 5, 5' voneinander abgehoben. Die dabei entstehenden Lichtbögen werden von dem radial nach innen den Düsenöffnungen 5, 5' zuströmenden Druckmittel erfaßt und in die Düsenöffnungen gedrückt und gelöscht. Die Schaltgase strömen durch die Räume 17 und durch die von den Verlängerungen 6 gebildeten Kanäle ins Freie. Eventuell vorgesehene Kühler i2 sorgen darfür, daß nur abgekühlte und elektrisch unschädliche Gase ins Freie treten.
  • Um in den Räumen 16 rasch ansteigenden Druck zu bekommen, empfiehlt es sich, Füllkörper einzubauen, die die Räume soweit verkleinern, als es elektrisch tragbar ist. Es können hierbei sowohl Isolierkörper als auch Metallkörper zur Anwendung kommen, wobei die letzteren entsprechend isoliert sein müssen.
  • Die Räume 17 werden mit Vorteil mit Einbauten versehen, die die Durchbiegung der Membranen begrenzen. In den Räumen 17 können auch Federn untergebracht werden, die den erforderlichen Kontaktdruck erzeugen.
  • Die Rohrleitungen 7 können sich im Zuge der Strömungsrichtung von Stufe zu Stufe verjüngen. Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht und Schnitt durch einen Membranensatz mit einem scheibenförmigen Abströmkanal. In Fig. 5 dagegen ist eine weitere vorteilhafte Abänderung des Kontaktsystems nach Fig. i dargestellt. Während bei der Abbildung nach Fig. i der Strom über die Gleitfläche der Kolben 3, 3' zu den Zwischenstücken :2 geleitet wird, erfolgt bei der Ausführung nach Fig. 5 die Stromleitung über den zentral angeordneten Gleitkontakt :2o von einem Kontaktkolben 3 zum anderen Kontaktkolben 3'. Die übrigen Bezeichnungen im Ausführungsbeispiel nach Fig.5 decken sich mit den entsprechenden in Fig. i.
  • Die Düsenöffnungen 5, 5' können zweckmäßig mit einem schwer schmelzbaren Material ausgekleidet sein.
  • Ein Teil der Teiltrennstrecken kann zur Begünstigung der Löschwirkung durch Widerstände überbrückt werden, wobei mit Vorteil jene gewählt werden, bei denen das Druckmittel zuerst einströmt. Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, die unterste Teilstreckenkammer mit einem Abfluß für Kondenswasser od. dgl. anzubringen.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können in ihrer grundsätzlichen Wirkung auch auf Schalter übertragen werden, die mit Flüssigkeit als Löschmittel arbeiten. Hierbei werden zweckmäßig zur Erzeugung des notwendigen Druckes die an sich bekannten Differentialkolben verwendet.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRI,CHE: i. Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Mittel und mit Mehrfachunterbrechung, bei dem die Kontakttrennung durch das Löschmittel selbst erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontakte (5, 5') jeder Trennstelle als Hohlkontakte ausgebildet und zur Abführung des radial zuströmenden Löschmittels vorgesehen sind. a. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkontakte als Düsen ausgebildet sind. 3. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte jeder Trennstelle beweglich ausgebildet sind. q.. Stromunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkontakte jeder Trennstelle von federbeeinflußten Kolben getragen werden. 5. Stromunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkontakte jeder Trennstelle durch Membranen getragen werden. 6. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeder Kontakttrennstelle gehörenden beiden federbeeinflußten Kolben bzw. Membranen von einer Isolierstoffzarge (i i) umgeben werden und mit dieser eine bauliche Einheit bilden. 7. Stromunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Isolierstoffzargen radial nach außen gerichtete Abströmkanäle vorgesehen sind. B. Stromunterbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abströmkanälen Kühler vorgesehen sind. g. Stromunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftzuführungsräumen jeder Isolierstoffzarge Leitkörper vorgesehen sind. io. Stromunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Kontakttrennstellen ein gemeinsames Luftzuführungsrohr vorgesehen ist. i i. Stromunterbrecher nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der übertrittsöffnung für das Löschmittel aus dem Zuführungsrohr in die Leiträume der einzelnen Isolierstoffzargen mit zunehmender Entfernung von der zuerst beaufschlagten Trennstelle abnimmt. 1a. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkontakte derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Lichtbogen dicht am Innenrand der Hohlräume gezogen wird. 13. Stromunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitung innerhalb der Kontaktkolben bzw. Membranen zweier benachbarter Trennstellen durch eine Gleitkontaktanordnung erfolgt. 1q.. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktkolben bzw. Membranen der untersten Isolierstoffzarge ein Abfluß für Kondenswasser vorgesehen ist.
DEA8968D 1942-05-08 1942-05-08 Elektrischer Schalter mit Mehrfachunterbrechung und mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Medium Expired DE906472C (de)

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