DE906216C - Verfahren zum Regenerieren von aktiven Kohlen, die mit Schwefelsaeure und Schwefel verunreinigt sind - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von aktiven Kohlen, die mit Schwefelsaeure und Schwefel verunreinigt sind

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DE906216C
DE906216C DEP19070A DEP0019070A DE906216C DE 906216 C DE906216 C DE 906216C DE P19070 A DEP19070 A DE P19070A DE P0019070 A DEP0019070 A DE P0019070A DE 906216 C DE906216 C DE 906216C
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sulfuric acid
sulfur
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activated carbon
drying
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DEP19070A
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Dr Herman Leendert Van Nouhuys
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HOLLANDSCHE KUNSTZIJDE IND NV
Original Assignee
HOLLANDSCHE KUNSTZIJDE IND NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/354After-treatment
    • C01B32/36Reactivation or regeneration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Regenerieren von aktiven Kohlen, die mit Schwefelsäure und Schwefel verunreinigt sind Bei der Herstellung von Kunstfasern nach dem Viscoseverfahren kann ein beträchtlicher Teil des für dieses Verfahren benutzten Schwefelkohlenstoffes zurückgewonnen werden.
  • Der zurückgewinnbare Teil des Schwefelkohlenstoffes befindet sich zum größten Teil in der aus der Spinnerei und Wäscherei abgesaugten Luft. Ein Teil kommt auch im Abwasser vor, von dem er mittels Durchblasen von Luft getrennt und, dann auch mit Luft vermischt, der Regeneration zugeführt werden kann.
  • Zur Zurückgewinnung des Schwefelkohlenstoffes werden die schwefelkohlenstoffhaltigen Gase durch Aktivkohle geschickt, durch die der Schwefelkohlenstoff adsorbiert wird und aus der dieser dann durch Ausdämpfen entfernt und in konzentrierter Form zurückgewonnen werden kann.
  • Es ist bekannt, daß das Adsorptionsvermögen der Kohle für Schwefelkohlenstoff mit zunehmender Benutzung infolge Abscheidung von Schwefelsäure im Adsorptionsmittel abnimmt und das ursprüngliche Adsorptionsvermögen der Kohle durch Auswaschen in gewissem Maße wiederhergestellt werden kann.
  • Die steigende und das Adsorptionsvermögen störende Zunahme des Schwefelsäuregehalts der Aktivkohle hat zwei Ursachen.
  • Einerseits enthalten die bei der Herstellung von Viscosekunstseide anfallenden schwefelkohlenstoffhaltigen Gase in der Regel, selbst nach einer technischen Reinigung, nach geringe Mengen Schwefelwasserstoff, der durch die aktive Kohle adsorbiert und beim Ausdämpfen des Schwefelkohlenstoffes und beim Trocknen der Kohle durch den Luftsauerstoff zu Schwefelsäure oxydiert wird, die dann in der Adsorptionsmasse zurückbleibt.
  • Andererseits wird beim Ausdämpfen und Trocknen auch ein kleiner Teil des Schwefelkohlenstoffes selbst zu Schwefelsäure umgesetzt.
  • Nach ausführlichen Untersuchungen kann angenommen werden, daß beim Dämpfen und Trocknen der aktiven Kohle die langsame Umsetzung von Schwefelkohlenstoff zu Schwefelsäure nach den folgenden Gleichungen verläuft:
    C S2 @ 2 H20 -@ CO2 + 2 H2 S
    2 H2 S + 02 2 H20 + 2 S
    2 -@ so,
    2 SO, + 02 + H,0 -> 2 H2 S 04
    und die Bildung von Schwefelsäure auf die beiden erwähnten Ursachen zurückzuführen ist und auf der Oxydation von Schwefelwasserstoff während des Dämpfens und Trocknens beruht.
  • Der sich aus dem adsorbierten Schwefelwasserstoff bildende Schwefel wird, wie gefunden wurde, nur sehr langsam weiteroxydiert, und dieser sammelt sich daher in zunehmender Menge in der Aktivkohle an. Infolgedessen enthält auch die für Schwefelkohlenstoffadsorption benutzte Aktivkohle neben Schwefelsäure immer eine gewisse Menge freien Schwefel als Verunreinigung.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch wiederholtes Auswaschen mit kaltem oder heißem Wasser der Schwefelsäuregehalt der Aktivkohle, der unter Umständen bis zu io % oder sogar höher ansteigen kann, nicht unter 3 ojo des Gewichtes der Aktivkohle verringert werden kann. Hieraus geht hervor, daß die Säure in der Aktivkohle in zwei verschiedenen Zuständen vorliegt. Ein Teil der Schwefelsäure, bis ungefähr 3 0,%o, ist offenbar durch Nebenvalenzen ziemlich fest mit der Aktivkohle verbunden (gebundene Schwefelsäure) und daher im normalen Sinne nicht mit Wasser auswaschbar, während der übrige Teil von 3 bis io o/o oder mehr auf viel losere Weise oder überhaupt nicht mit der Kohle verbunden ist (freie Schwefelsäure) und daher mit Wasser sehr leicht entfernt werden kann. Hieraus folgt, daß durch Auswaschen mit Wasser das Adsorptionsvermögen der Aktivkohle nie völlig wiederhergestellt werden kann.
  • Wird jedoch die während langer Zeit benutzte und mit Schwefelsäure stark beladene aktive Kohle mit einer verdünnten alkalischen Lösung behandelt oder zuerst mit Wasser ausgewaschen und dann mit einer alkalischen Lösung behandelt und danach in beiden Fällen zur Entfernung der Alkalireste noch einmal mit Wasser gewaschen, so können die letzten Reste Schwefelsäure vor dem Trocknen entfernt werden.
  • Sehr geeignet zur Entfernung der Schwefelsäure sind infolge ihrer mäßigen Wirkung die Carbonate der festen Alkalimetalle, also N H, ausgenommen. Doch ist, um Teile der Vorrichtung, welche aus Aluminium bestehen, vor deren Angriff zu schützen, das N a H C 03 dem Nag C 03 vorzuziehen. Es wurde weiter gefunden, daß, wenn neutrale unbenutzte Aktivkohle mit z. B. einer NaHC03 Lösung von io % 15 Stunden bei erhöhter Temperatur durchtränkt, dann die überschüssige Lösung entfernt, die Aktivkohle jedoch nicht ausgewaschen, sondern mit der anhaftenden Lösung bei z. B. iio° getrocknet wird, das Adsorptionsmaterial ungefähr 1507, Na2C03 enthält und, was nicht erwartet wurde, durch die Anwesenheit dieses Natriumcarbonats das Adsorptionsvermögen der Aktivkohle für Schwefelkohlenstoff nicht merkbar abnimmt.
  • Wenn jedoch eine bereits für Schwefelkohlenstoffadsorption benutzte und demzufolge H2 S O4 enthaltende Aktivkohle mit Na H C 03 Lösung durchtränkt wird, so zeigt sich nach dem Austrocknen bei Temperaturen und Zeiten, wie sie zum Austrocknen von Adsorbentien üblich sind, das ganz unerwartete Resultat, daß in der aktiven Kohle überhaupt kein Na H C 03 oder Nag C 03 mehr nachgewiesen werden konnte.
  • Weiter durchgeführte Untersuchungen ergaben, daß dieses Verschwinden des Na2C03 der Anwesenheit eines bestimmten Schwefelgehaltes in der Aktivkohle zuzuschreiben ist. Der freie, im Adsorptionsmittel anwesende Schwefel wird nämlich, wie festgestellt wurde, während der Ausdämpfung und Trocknung des Adsorptionsmittels zu Schwefelsäure oxydiert, was sonst nur sehr langsam geschieht. Durch die Anwesenheit alkalischer Stoffe (Na HC03 bzw. Na, CO.) wird dieser Prozeß jedoch stark beschleunigt, da das Alkali die entstandene Schwefelsäure unter Bildung von Nag SO, bindet, wodurch eine entsprechende Menge Alkali verschwindet.
  • Das neue Verfahren zum Regenerieren aktiver Kohle besteht daher darin, daß man die mit Schwefelsäure und freiem Schwefel verunreinigte Aktivkohle, entweder mit oder ohne vorausgehendes Auswaschen mit Wasser, mit schwach alkalischen Lösungen behandelt, den Flüssigkeitsüberschuß entfernt und dann ohne Auswaschen zusammen mit der anhaftenden Flüssigkeit einem an sich bekannten Trockenverfahren unterwirft. Als schwach alkalische Lösungen sind z. B. Lösungen von Alkalimetallsalzen (NH4-Salze ausgenommen) brauchbar, welche alkalisch reagieren oder jedenfalls imstande sind, Säuren zu binden. Natriumbicarbonat (NaHC03) wird bevorzugt.
  • Das genannte Verfahren hat somit den Vorteil, daß es mit ihm nicht nur gelingt, die Schwefelsäure vollständig zu entfernen, sondern daß durch die Benutzung eines einzigen chemischen Mittels zugleich auch ein großer Teil oder sogar aller freie Schwefel aus der Adsorptionsmasse entfernt wird.
  • Die Verringerung oder sogar vollständige Beseitigung des Schwefels in der Adsorptionskohle hat noch den besonderen Vorteil, daß die Zunahme der Schwefel säurekonzentration, welche über den freien Schwefel als Zwischenstufe entsteht, während der folgenden Benutzungsperioden bedeutend herabgesetzt wird.
  • Das Verfahren kann noch verbessert werden, wenn man nach dem Auswaschen der vorhandenen Schwefelsäure mit z. B. einer ¢- bis 5o/oigen Na HC03 Lösung die Aktivkohle vor dem Trocknen mit einem höheren Gehalt an Alkali versieht. Diese Anreicherung kann z. B. dadurch bewirkt werden, daß die bereits mit einer 4- bis 5 °/Qigen Na H C 03 Lösung behandelte Adsorptionsmasse mit einer konzentrierteren alkalischen Lösung, z. B. einer 6- bis io°/oigen NaHC03 Lösung, nachbehandelt wird und hierdurch die erste Alkalilösung verdrängt, dann der Flüssigkeitsüberschuß entfernt und schließlich die Aktivkohle mit der anhaftenden Flüssigkeit höherer Konzentration an Alkali getrocknet wird. Ob das Auswaschen der Schwefelsäure nun mit einer Flüssigkeit niedrigerer oder höherer Konzentration an Alkali erfolgt, ist somit ohne Bedeutung. Wichtig ist für diesen Fall nur, daß während der Trocknung der Adsorptionsmasse ein höherer Gehalt an Alkalicarbonat in der Adsorptionsmasse vorhanden ist.
  • Bei der Verwendung einer 5°/oigen NaHC03 Lösung wurde gefunden, daß der Schwefelgehalt der Aktivkohle um etwa 2 °/o abnahm, während bei Verwendung einer 9,5°/oigen Lösung der Schwefelgehalt um reichlich 3 % verringert wurde.
  • Die genannte Wirkung hängt natürlich nicht nur von der Alkalikonzentration der beim Trocknen noch vorhandenen Flüssigkeit ab, sondern- auch von der an der Aktivkohle je Gewichtseinheit anhaftenden Flüssigkeitsmenge, die je von der Form und Art der Kohle etwas verschieden sein kann.
  • Durch das neue Verfahren ist es somit möglich geworden, den Schwefelgehalt der Adsorptionsmasse auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert und zu Anfang einer neuen Arbeitsperiode sogar auf einem sehr niedrigen Wert zu halten, wodurch die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Regenerationen beträchtlich verlängert wird.
  • Das neue Verfahren ist nicht auf die Regeneration von Aktivkohle, die für die Adsorption von Schwefelkohlenstoff aus den Abgasen der Viscosefabrikation benutzt wird, beschränkt, sondern es kann überall dort angewendet werden, wo durch Schwefelsäure und Schwefel verunreinigte Aktivkohle regeneriert, d. h. das ursprüngliche Adsorptionsvermögen wiederhergestellt werden soll.
  • Dieses ausgedehnte Anwendungsgebiet wird besonders dadurch möglich, daß die nach der Regeneration in der aktiven Kohle verbleibende Verunreinigung nur aus einer kleinen Menge neutralen Natriumsulfats besteht. Das Adsorptionsvermögen wird hierdurch jedoch nicht beeinflußt, und diese Verunreinigung nimmt auch nicht zu, da sie bei jeder periodischen nassen Behandlung der Aktivkohle wieder ausgewaschen wird.
  • Es ist bereits bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 748 535 bzw. holländische Patentschrift 59 5io), die mit Schwefelsäure und Schwefel verunreinigten aktiven Kohlen in der Weise zu regenerieren, daß man sie mit Wasser auswäscht oder zur Neutralisation der Schwefelsäure mit alkalischen Lösungen behandelt. Bei der Behandlung mit den alkalischen Lösungen wird als empfehlenswert angegeben, die Reste von Alkalien vor dem Trocknen weitgehend auszuwaschen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Gegensatz hierzu so gearbeitet, daß in der Kohle vorsätzlich Reste der Alkalien belassen werden, so daß bei der anschließenden Trocknung die in der Kohle aus dem vorhandenen Schwefel gebildete Schwefelsäure durch die verbleibenden Reste neutralisiert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Regenerieren von aktiven Kohlen, die mit Schwefelsäure und Schwefel verunreinigt sind, mit schwach alkalischen Lösungen, insbesondere solchen von Alkalimetallsalzen, z. B. Natriumbicarbonat (ausgenommen Ammonsalzen), und anschließende Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einer solchen Menge Alkali erfolgt, welche die zur Neutralisation der vorhandenen Schwefelsäure beträchtlich übersteigt, und daß die Trocknung in Gegenwart der nach Entfernung der überschüssigen Flüssigkeit anhaftenden Reste, d. h. ohne Auswaschen, vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der alkalischen Behandlung ein Teil der Schwefelsäure mit Hilfe von Wasser aus der Aktivkohle ausgewaschen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Aktivkohle zunächst mit einer verdünnten alkalischen Lösung und ohne Auswaschen dann mit einer konzentrierteren alkalischen Flüssigkeit behandelt wird.
DEP19070A 1947-10-06 1948-10-22 Verfahren zum Regenerieren von aktiven Kohlen, die mit Schwefelsaeure und Schwefel verunreinigt sind Expired DE906216C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617305A1 (de) * 1975-04-22 1976-10-28 Calgon Corp Impraegnierte aktivkohle zur verbesserten entfernung von uebelriechenden verbindungen
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US5352647A (en) * 1990-05-02 1994-10-04 Ftu Gmbh Composition for separating out noxious substances from gases and exhaust gases

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