DE905720C - Wasserturbinenanlage mit axial durchstroemter Turbine und waagrechter oder angenaehert waagrechter Welle - Google Patents

Wasserturbinenanlage mit axial durchstroemter Turbine und waagrechter oder angenaehert waagrechter Welle

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DE905720C
DE905720C DEV1235D DEV0001235D DE905720C DE 905720 C DE905720 C DE 905720C DE V1235 D DEV1235 D DE V1235D DE V0001235 D DEV0001235 D DE V0001235D DE 905720 C DE905720 C DE 905720C
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DE
Germany
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turbine
shaft
intermediate pillar
water
water turbine
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Expired
Application number
DEV1235D
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English (en)
Inventor
Karl Fuchs
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Wasserturbinenanlage mit axial durchströmter Turbine und waagrechter oder angenähert waagrechter Welle Die Erfindung bezieht sich auf Wasserturbinenanlagen mit axial durchströmten Turbinen mit waagrechter oder angenähert waagrechter Welle und etwa axial verlaufendem Saugrohr und schlägt hierfür eine neuartige Bauform mit besonders günstiger Wirkung vor.
  • Die bisher bekannte Ausführung von liegenden und axial durchströmten Wasserturbinen ist die Rohrturbine mit axialem Leitrad, waagrechtem, geradem oder nur wenig gekrümmtem Saugrohr und mit einem Flügelrad mit Außenkranz, der das Turbinengehäuse durchdringt und in den meisten Fällen gleichzeitig als Polrad ausgebildet ist. Die das Laufrad tragende Welle läuft hierbei in je einem vor und hinter dem Laufrad angeordneten Lager, die mit Stützschaufeln im Turbinengehäuse befestigt sind. Das gerade' Saugrohr bringt gegenüber dem üblichen gekrümmten Saugrohr einen Wirkungsgradgewinn mit sich; dagegen verringern der unerläßliche Außenkranz des Laufrades und' die Stützschaufeln für das Lager hinter dem Laufrad den Wirkungsgrad der Turbine im Vergleich zu den sonst gebräuchlichen Turbinenbauarten ohne Laufradaußenkranz und ohne solche Stützschaufeln ganz erheblich. Ferner weist die Rohrturbine den weiteren Nachteil auf, daß bei ihr die für die bestmÖgliche Wa.sserkraftausnutzung erforderliche Verstellung der Laufrad- und Leitschaufeln, also die volle Auswertung der Kaplanschen Erfindung, große konstruktive Schwierigkeiten ergibt. Insbesondere ist noch keine betriebssichere Konstruktion für die Laufradschaufeln gefunden worden, die einerseits; .die Fliehkräfte mit Sicherheit vom Laufradaußenkranz auf die Nabe überträgt ,und andererseits ein einwandfreies Verstellen der Laufradschaufeln ermöglicht.
  • Nachstehend wird nun eine neuartige Ausführung einer Wasserturbinenanlage mit axial durchströmter Turbine mit waagrechter oder angenähert waagrechter Welle und etwa axial verlaufendem Saugrohr vorgeschlagen, die wohl die guten Eigenschaften der bekannten Rohrturbinenanlagen aufweist, aber ihre Nachteile weitgehend vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei das Saugrohr durch einen Zwischenpfeiler in zwei vorzugsweise zu einer senkrechten Turbinenachsebene symmetrische Saugrohrzweige gegabelt, wobei die Turbinenwelle bis in einen im Innern des Zwischenpfeilers angeordneten Schacht ragt, in dem die anzutreibende Arbeitsmaschine oder Abtriebsvorrichtung angeordnet ist.
  • Die von der Turbine anzutreibende Arbeitsmaschine, z. B. ein Generator, oder eine sonstige Abtriebs- oder Kraftübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Kettenantrieb, läßt sich nunmehr ohne Schwierigkeiten in dem Schacht des Zwischenpfeilers unterbringen und kann mit :der die Pfeiler wand durchdringenden Turbinenwelle direkt gekuppelt werden. Somit ist ein Laufradaußenkranz entbehrlich, was nicht nur eine Verbesserung des Wirkungsgrades ergibt, sondern auch die stets schwierigen Abdichtungsprobleme am Laufradumfang vermeidet. Die mit sanfter Krümmung abzweigenden beiden Saugrohrteile ergeben gegenüber dem einfachen ungegabelten Saugrohr eine kaum nennenswerte Verringerung es hydraulischen Wirkungsgrades, die gegenüber den anderweitig erzielten Verbesserungen belanglos ist..
  • Das in Strömungsrichtung hintere Turbinenlager kann vorteilhaft an oder in dem Zwischenpfeiler angeordnet sein. Dadurch werden die bisher hinter dem Laufrad erforderlichen und den Wirkungsgrad verringernden Stützschaufeln entbehrlich. Des weiteren lassen sich -das. Turbinenspurlager und die Antriebsvorrichtung für die Verstellung der Laufradschaufeln, wie z. B. die auf der Turbinenwelle befindliche Ölzuführung, der Servomotor od. dgl., ohne konstruktive Schwierigkeiten im Schacht des Zwischenpfeilers unterbringen und sind dort leicht zugänglich und bequem zu überwachen oder gar auszuwechseln. Die Laufradschaufelverstellung kann in der bewährten Weise durch die hohl ausgebildete Turbinenwelle hindurch erfolgen.
  • Der Zwischenpfeiler wird zweckmäßig im Bereich seiner in Strömungsrichtung vorderen Kante finit einer Bewehrung aus Stahl od. dgl. versehen. fach einer '\@Teitetbildung trägt diese Bewehrung gleichzeitig einen zwischen dem rohrförmigen Turbinengehäuse (Stirnkes,sel) und den Saugrohrzweigen befindlichen Ring (im folgernden als Saugrohrring bezeichnet), der einerseits einen strömungsgünstigen Übergang zwischen dem Turbinengehäuse und den Saugrohren schafft, andererseits im Verein mit der Bewehrung eine feste und gegenüber den Wasserkräften hinreichend widerstandsfähige Kanalauskleidung bildet.
  • Des weiteren kann an der Bewehrung des Zwischenpfeilers vorteilhaft ein Sitz für das in Strömungsrichtung hintere Turbinenlager und gegebenenfalls ein Mauerrohr für die Durchführung (der Turbinenwelle durch die Pfei.lerwandung angeordnet sein.
  • Da sich das hintere Querlager für die Turbinenwelle an der Pfeilerspitze, also dicht hinter dem Laufrad anbringen läßt, so kann bei günstigem Wasserzufluß das Turbinenlaufrad fliegend gelagert sein. In diesem Falle werden auch die vorderen Stützschaufeln entbehrlich.
  • Desgleichen können die Leitschaufeln in günstigen Fällen im Turbinengehäuse fliegend gelagert werden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung des Turbinenaufbaues ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Turbinenanlage eignet sich wegen ihrer geringen Bauhöhe vorteilhaft zum Einbau in Wehre und in überströmte Krafthäuser überhaupt, desgleichen auch an Sperrmauern mit nicht übermäßig hohen Stauhöhen.
  • Die beschriebene Turbinenanlage weist eine geringstmögliche Zahl von wirkungsgradmindernden Einbauten auf; dazu besitzt sie noch ein Laufrad ohne schädlichen Außenkranz, angenähert oder ganz geradlinige Saugrohrteile und die Möglichkeit, ohne besondere Schwierigkeiten verstellbare Laufradschaufeln verwenden zu können. Die vorgeschlagene -Bauart zeichnet sich aus durch einfachsten Aufbau, betriebssichere und bereits bewährte Maschinenteile, durch günstigen hydraulischen und mechanischen Wirkungsgrad undbeste Ausnutzung auch kleiner Wassermengen, die nur noch einen Bruchteil der Vollbeaufschlagun:g ausmachen; sie ist daher besonders vorteilhaft für -den ganzen für Kaplanturbinen noch zulässigen Gefällsbereich anwendbar.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Wasserturbinenanlage dargestellt. Hierbei zeigt Abb. i einen Längsschnitt -durch die Turbine und die Abb. 2 und 3 die gesamte Anlage in einem Längsschnitt bzw. in. einem Horizontalschnitt. Gemäß Abb. i tritt das Wasser durch die Rohrleitung i in das rohrförmige Turbinengehäuse 2 (Stirnkessel). Die Stützschaufeln 3 tragen die Nebenspitze q. mit dem vorderen Turbinenlager. Die für axiale Durchströmung vorgesehenen Leitschaufeln@ 5 sind in (den Lagern 6 fliegend im Turbinengehäuse gelagert und an ihren inneren Enden hohlkugelig ausgeschnitten; sie umgeben daher die entsprechend kugelig gestaltete Nebenspitze q. mit nur geringem Spielraum. Das Turbinengehäuse ist in der Ebene der Leitschaufeldrehachsen und außerdem noch in einer Ebene der Turbinenachse geteilt, so daß es., ähnlich wie das Gehäuse von Francisturbinen, leicht für die Besichtigung von Leit- und Laufrad auseinandergenommen werden kann. Die verstellbaren Laufra.dschaufeln 7 werden von der Laufradnabe 8 getragen. Die Turbinenwelle 9 ist mit der Laufradnabe durch den Kuppelflansch io verbunden und besitzt eine- Bohrung für die Regelspindel i i zum Verstellen des Laufrades. Das waagrechte Saugrohr wird durch den Zwischenpfeiler 15 in zwei Saugrohrzweige 14. geteilt, die bezüglich einer durch die Turbinenachse gehenden senkrechten Ebene symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind. Der Zwischenpfeiler ist im Bereich seiner Anströmkante mit einer stählernen Bewehrung 13 armiert. Diese besteht in dem gezeigten Beispiel aus einem Stück mit einem Saugrohrring 12, -der den Übergang zwischen dein Turbinengehäuse und den Saugrohrzweigen bildet. Die Bewehrung 13 trägt ferner eine Sitzfläche 16 für das durch eine übliche Dichtung gegen Wassereintritt geschützte Turbinenwellenquerlager 17 sowie das Mauerrohr 18 für die Auskleidung der Wellendurchführung im Zwischenpfeiler. Die Turbinenwelle 9 ragt in den Schacht i9 im Zwischenpfeiler und ist mit der dort angeordneten Arbeitsmaschine oder dem Abtrieb gekuppelt.
  • Gemäß den Abb. 2 und 3, die die. gesamte Turbinenanlage und ihren Einbau in ein an eine Staumauer angebautes Kraftwerk zeigen, wird das Wasser der Turbine 2o durch die Rohrleitung 21 zugeleitet und tritt am Saugrohrring 22 in die beiden symmetrisch zur Turbinenachse liegenden Saugrohrzweige 23 und 2,4, die durch den Zwischenpfeiler 25 getrennt sind. Die Turbine 20 ist durch den Schacht 26 vom Maschinenboden 27 aus zugänglich, während der zur Aufnahme der Turbinenleistung dienende Stromerzeuger 28 im Abtriebsschacht 29 des Zwischenpfeilers 25 untergebracht und mit der Turbinenwelle 30 gekuppelt ist. Das turbinenseitige Lager 31 des Stromerzeugers ist zugleich als Längslager (Spurla-ger) zur Aufnahme der in Richtung der Welle des Maschinensatzes wirkenden Kräfte ausgebildet. Ein am Stromerzeuger angebrachter Öleinführkopf 32 versorgt den Servomotor zum Verstellen der Laufradschaufeln mit Drucköl. Die Pfeilerspitzenbewehrung 33 bildet mit dem Saugrohrring 22 und dem Mauerrohr 34 einen gemeinsamen Bauteil. Die Wandungen des Abtriebschachtes 29 gegen die beiden Saugrohrzweige 23 und 24 werden so schwach wie möglich bemessen, damit die Gesamtbreite .der beiden Saugrohre und des Zwischenpfeilers möglichst klein bleibt. Je nach Abmessungen und Art der Arbeitsmaschine können diese Wandungen auch aus Stahlblech hergestellt und zum Tragen der Arbeitsmaschine herangezogen «-erden. Derartige Stahlwandungen sind gegebenenfalls als Kühlmantel für die Arbeitsmaschine verwendbar. Zur Verringerung der Gesamtbreite können die Saugrohrzweige bei entsprechender Form der Arbeitsmaschine und des Abtriebschachtes auch zumindest teilweise unter die Arbeitsmaschine verlegt werden: dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn es sich um Turbinenanlagen für kleinere Gefälle handelt, bei denen noch eine gewisse positive Saughöhe (Entfernung des höchsten Laufradpunktes vom Unterwasserspiegel) zugelassen werden kann. Die Saugrohrzweige werden dann in der senkrechten Ebene wohl etwas gekrümmt, doch ist diese Krümmung immer noch weit geringer als bei üblichen Saugkrümmern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserturbinenanlage mit axial durchströmter Turbine mit waagrechter oder angenähert waagrechter Welle und etwa axial verlaufendem Saugrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr durch einen Zwischenpfeiler 15, 25) in zwei vorzugsweise zu einer senkrechten Turbinenachsebene symmetrische Saugrohrzweige (14, 23, 2:1) gegabelt ist, wobei die Turbinenwelle (9, 3o) bis in einen im Innern des Zwischenpfeilers angeordneten Schacht (i9, 29) ragt, in dem die anzutreibende Arbeitsmaschine (28) oder Abtriebsvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Wasserturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in Strömungsrichtung hintere Turbinenlager (17) an oder in dem Zwischenpfeiler angeordnet ist (Abb. i).
  3. 3. Wasserturbinenanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenspurlager (31) und/oder die Antriebsvorrichtung (32) für die Lauf radschaufelverstellung in dem Schacht des Zwischenpfeilers angeordnet sind (Abb. 2, 3).
  4. 4.. Wasserturbinenanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenpfeiler im Bereich seiner in Strömungsrichtung vorderen Kante mit einer Bewehrung (13, 33) aus Stahl od. dgl. versehen ist.
  5. 5. Wasserturbinenanlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung einen den Übergang zwischen dem Turbinengehäuse (2) und den Saugrohrzweigen (l4, 23, 2,4) bildenden Ring (Saugrobrring 12, 22) trägt.
  6. 6. Wasserturb.inenanlage nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bewehrung ein Sitz (16) für das in Strömungsrichtung hintere Turbinenlager (17) und/oder ein Mauerrohr (18, 3q.) für die Durchführung der Turbinenwelle (9,3o) durch die Pfeilerwandung angeordnet sind.
  7. 7. Wasserturbinenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenlaufrad (7, 8) an oder in dem Zwischenpfeiler fliegend gelagert ist. B.
  8. Wasserturbinenanlage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (5) fliegend im Turbinengehäuse (2) gelagert sind (Abb. i).
  9. 9. Wasserturbinenanlage nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als überströmtes Kraftwerk ausgebildet ist.
DEV1235D 1942-05-02 1942-05-02 Wasserturbinenanlage mit axial durchstroemter Turbine und waagrechter oder angenaehert waagrechter Welle Expired DE905720C (de)

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DE (1) DE905720C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002693B (de) * 1953-02-17 1957-02-14 Arno Fischer Wasserkraftwerk, insbesondere Unterwasserkraftwerk
AT403188B (de) * 1992-11-19 1997-11-25 Efg Turbinen Und Kraftwerksanl Weitbereich - rohrturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002693B (de) * 1953-02-17 1957-02-14 Arno Fischer Wasserkraftwerk, insbesondere Unterwasserkraftwerk
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