DE905428C - Gasspuerapparat - Google Patents

Gasspuerapparat

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DE905428C
DE905428C DEI1417D DEI0001417D DE905428C DE 905428 C DE905428 C DE 905428C DE I1417 D DEI1417 D DE I1417D DE I0001417 D DEI0001417 D DE I0001417D DE 905428 C DE905428 C DE 905428C
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DE
Germany
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gas
catalytic
tube
membrane
screwed
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Application number
DEI1417D
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English (en)
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Wilhelm Boll
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/20Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
    • G01N25/22Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
    • G01N25/44Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a fixed quantity of fluid
    • G01N25/46Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a fixed quantity of fluid for investigating the composition of gas mixtures

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Description

  • Gasspürapparat Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zur Feststellung von Gasmengen in der Luft, die sich insbesondere für Bergbaubetriebe und Gruben eignen, um durch Feststellung des in der Luft befindlichen Methans die Möglichkeit von Schlagwetterexplosionen rechtzeitig zu erkennen.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art lassen entweder eine laufende Kontrolle nicht zu, sind zu umständlich gebaut, geben den Prozentgehalt des Gases nicht genau genug an, oder aber sie sind selbst nicht explosionssicher.
  • Bei Diffusionsanzeigern diffundiert die Meßluft in die Zelle hinein, so daß die Wirkung des Apparates sich auf eine einmalige Anzeige erstreckt und folgende Veränderungen des Gasgehaltes der Meßluft, insbesondere Gasanreicherungen, vom Apparat nicht festgestellt werden können, wenn nicht besondere Spüleinrichtungen mit Reinluft nach jeder Messung in Tätigkeit gesetzt werden. Diese sind umständlich in der Handhabung und verteuern die Herstellung des Apparates.
  • Vorrichtungen, die auf der Messung des Druckes von Methanexplosionen beruhen, sind selbst nicht ungefährlich, zumal sie Wärme entwickeln.
  • Letzteres gilt auch für Vorrichtungen, bei denen die Methanmessung durch Krackung der Meßluft in eine Wasserstoffmessung übergeführt wird. Die bisher bekannten, mit einem Katalyt arbeitenden Vorrichtungen, bei welchen die Katalytwärme z.B. auf -ein Kontaktausgleichsthermometer bekannter Bauart einwirkt, enveisen sich nicht als empfindlich genug für Methan, dessen Explosionsgrenze bei etwa 5°'o liegt, wobei aus Sicherheitsgründen schon ein Gehalt von I bis I,5 Volumprozent festgestellt werden muß. Dies gilt auch insbesondere für solche bekannten Gasspürvorrichtungen, bei welchen die Katalysatorwärme in Verbindung mit einer Flüssigkeit von hohem Dampfdruck auf einen Elektrokontakt einwirkt. Durch besondere Maßnahmen werden derartige Vorrichtungen nun ausreichend gasempfindlich, explosionssichier und unempfindlich gegen die Temperatur der Umluft gemacht, so daß sie allen Anforderungen des Bergbaubetriebes gerecht werden.
  • Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Katalyt ein aus gut wärmeleitendem Stoff bestehendes, an dem einen Ende geschlossenes Röhrchen umgibt, das einen mit einer Flüssigkeit von hohem Dampfdruck getränkten, saugfähigen Stoff enthält, und an dem offenen Ende mit einem Raum in Verbindung steht, der durch eine Kontaktmembran abgeschlossen ist.
  • Da durch, daß die Verdampfungsflüssigkeit nicht wie bei den bekannten Bauarten in tropfbar flüssigem Zustande, sondern in aufgesaugtem Zustande, also mit sehr großer Oberfläche, zur Wirkung kommt und die Katalysatorwärme dank des umgebenden Metallröhrchens schnell und vollständig auf sie einwirkt, wird die Empfindlichkeit wesentlich über das bekannte Maß hinaus gesteigert.
  • Eine weitere Steigerung erfährt die Empfindlichkeit durch die Anwendung einer Kontaktmembran, die an sich bei ähnlichen Gasspürervorrichtungen bekannt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Gestalt einer teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansicht dargestellt.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine durch öffnungen o sichtbare Signallampe 3 angebracht, die von einer in der Hülse 4 angeordneten und durch einen Kontakt 5 einschaltbaren Stabbatterie gespeist wird.
  • Der Stromkreis enthält einen Kontakt 6, 7, der gewöhnlich offen ist. Der Küntaktstift 6 sitzt an einer federnden Scheibe 8, welche zwischen einem Isolationskörperg und einem Isoiationsring 1 1 festgehalten wird. Auf die Scheibe 8 kann die Spitze 12 einer Stellschraube 13 einwirken, die sich in den Körper g schraubt und vermittels eines durch einen Schlitz 14 nach außen ragenden Armes 15 gedreht werden kann. Dabei zeigt ein auf einer Skala des Gehäuses I laufender Zeiger 16 die jeweilige Versteflage oder Schraube 13 und damit des Kontakt stiftes 6 an. Die Verstellung der Schraube 13 kann auch vermittels eines Übersetzungsgetriebes, z. B. eines Schneckensgetriebes, erfolgen.
  • Djer Kontaktstift 7 sitzt an einer sehr empfindlichen, vorzugsweise aus Cellophan bestehenden Membran 17 die durch eine Abschlußplatte 18 unter Vermittlung eines Ringes 19 an den Ring rI dichtend angepreßt wird. Dler nach oben abgedichtete Membraiiraum 21 steht durch eine Öffnung 22 mit Teilen in Verbindung, welche auf die Abschlußplatte I8 aufgebracht werden.
  • Die bisher beschriebene Einrichtung ist bei Diffusionsanzeigern bekannt.
  • An die Öffnung 22 wird nun ein Röhrchen 23 aus gut wärmeleitendrem Stoff, ,also Metall, angeschraubt.
  • Das Röhrchen ist am freien Ende verschlossen und innen angefüllt mit einem gut Flüssigkeit aufsaugenden Stoff, der mit einer Flüssigkeit von hohem Dampfdruck, wie z. B. Äther, Äthylbroinid, Methylenchlorid od. dgl., getränkt ist. Als saugfähiger Stoff wird zweckmäßig ein einfacher, leicht zu handhabender Docht 20 benutzt, doch kann an seine Stelle auch Watte, Kieselgur u. dgl. treten.
  • Über das Röhrchen 23 wird ein für das zu messende Gas besonders empfindlicher Katalyt 24 gebracht, der in bekannter Weise aus einzelnen Ringen bestehen und von einer Vorreinigungsmasse 25 umgeben sein kann, die den Zweck hat, die schädlichen Einwirkungen von Kohlenoxid auf den Katalyt 24 zu verhindern und den Wasserstoff abzufangen. Katalyt und Vorreinigungsmasse sind von einem einfachen oder doppelten Drahtkorb 26 umgeben, welcher mittels eines Schraubenringes 27 auf einen Schraubansatz 28 der Abschlußplatte 18 aufschraubbar ist.
  • Die Vorrichtung wird durch eine metallene oder gut wärmeleitende Haube 29 vervollständigt, welche dichtend auf einen Schraubansatz des Schraubringes 27 des Drahtkorbes oder unmittelbar auf die Abschlußplatte 18 aufschraubbar ist.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß das Röhrchen 23 fest in dem Drahtkorb 26 sitzt und beide Teile zusammen auf die Platte 18 aufgeschraubt werden.
  • Bei abgenommener Haube 29 zieht bei der Messung das Methan infolge seines Diffusionsbestrebens unter Zurücklassungldes Kohlenoxyds in den Katalyt 24 ein und verursacht eine Wärmetömmg. welche Xden in dem Röhrchen23 befindlichen Äther zum Verdampfen bringt, was eine Erhöhung des Druckes im Membranraum 21 und eine Bewegung des Kontaktes 7 gegen den Kontakt 6 zur Folge hat, so daß bei eingeschaltetem Kontakt 5 die Lampe 3 zum Leuchten kommt. Statt der Signalgebung durch die Lampe 3 kann durch den Schluß der Kontakte 6, 7, gegebenenfalls über ein Relais, jede beliebige andere Signaleinrichtung oder aber auch die Bewetterungsanlage ,oId. dg1. eingeschaltet werden.
  • Durch Drehung wider Schraube 13 kann die Vorrichtung auf beliebige Anzeigetemperaturen eingestellt werden. Dadurch, daß der Katalyt unmittelbar auf ein Metallröhrchen einwirkt, welches die wärmeempfindliche Flüssigkeit in einem saugfähigen Stoff verteilt enthält, ist die Empfindlichkeit dieser Vorrichtung sehr groß, so daß I bis zoio Methan mit Sicherheit angezeigt wird. Geht der Methangehalt und damit auch die Wärmetönung wieder zurück, so erlischt die Signallampe selbsttätig und steht damit für eine neue Messung bereit.
  • Um Iden Einfluß der Wärme des Meßraumes auf den Dampfdruck im Membranraum 2I zu berücksichtigen, sind besondere Vorkehrungen getroffen.
  • Diese bestehen darin, daß die Einwirkung des Meßgas es auf den Katalyt aufgehoben wird und nur die an sich stets vorhandene Wärmewirkung der Raumluft auf das Röhrchen 23 zur Einwirkung gebracht wird. Dies geschieht dadurch, daß vor jeder Messung die Metallhaube 29 gasdicht über den Katalytkörper in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise geschraubt wird, so daß die Meßluft selbst nicht in den Katalyt gelangen kann, wohl aber ihre Wärme über die Haube 29 und durch den Katalysator hindurch an das Röhrchen 23. Gleichzeitig wird dabei der Kontakt 6 auf die gewünschte Empfindlichkeit eingestellt, also in eine mehr ader weniger große Entfernung von dem Kontakt 7 gebracht. Im Innenraum der Haube 29 befindet sich eine Einlage 30, z. B. ein Wattebausch oder Docht, die mit einem chemischen Mittel versehen ist, das die etwa in der Haube enthaltenen Teile des festzustellenden Gases zu absorbieren oder zu beseitigen vermag, so daß diese Teile die Messung nicht zu beeinflussen vermögen.
  • Wird nun nach dieser Vorbereitung die Haube 29 entfernt, so kann die Meßluft in den Katalyt gelangen und durch diesen bei Methangehalt einen zusätzlichen Dampfdruck im Membranraum 21 erzeugen, der entsprechend der eingestellten Empfindlichkeit die Signalgebung unabhängig von der eingestellten Raumlufttemperatur bewirkt. Ändert sich die Temperatur der Meßluft, so muß die beschriebene Einstellung wiederholt werden. An Stelle der abnehmbaren Haube kann auch jedes andere Mittel, z. B. eine drehbare, gelochte Hülse, treten, welches den Katalyt zeitweilig abzudecken vermag.
  • Die bekannte, auf verschiedene Empfindlichkeiten einstellbare Kontakteinrichtung wird hier also dazu benutzt, um den Apparat auf die Temperatur des Meßraumes einzustellen.
  • Bei der berschriebenen, auf katalytischer Wirkung beruhenden Meßvorrichtung, fällt die Verwendung des üblichen Quecksilberausgleichkontaktthermometers fort, da der in dem Röhrchen 23 erzeigte Dampfdruck unmittelbar auf die Membran 17 einwirkt. Diese Maßnahme macht die Vorrichtung sehr unempfindlich gegen mechanische Stöße u. dgl. und besonders geeignet als bewegliches Meßinstrument.
  • Die Ausbildung der Abschlußplatte 18 kann so erfolgen, daß an Stelle des Katalysatorkörpers 24 bis 26 nebst Röhrchen 23 eine Diffusionszelle aufschraubbar ist, so daß gegebenenfalls die Messung mit der gleichen Vorrichtung in bekannter Weise auch als Diffusionsmessung durchgeführt werden kann. Dabei kann die Metallhaube 29 in gleicher Weise zur Ausschaltung der Meßraumwärme dienen wie bei der Verwendung des Katalytkörpers.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gasspürvorrichtung, bei welcher die Erwärmung eines Katalyts unter Benutzung einer Flüssigkeit mit hohem Dampfdruck über ein thermisches Relais auf eine Signal- oder Schaltvorrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalyt (24) ein aus gut wärmeleitendem Stoff bestehendes, an dem einen Ende geschlossenes Röhrchen (23) umgibt, das einen mit einer Flüssigkeit von hohem Dampfdruck getränkten, saugfähigen Stoff (20) enthält und mit dem anderen Ende mit einem Raum (2I) in Verbindung steht, der durch eine Kontaktmembran (I7) abgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen mit Äther od. dgl. getränkten Docht (20) enthaltendes Metallröhrchen (23) in die Abschlußwand (I8) des Membranraumes (2I) eingeschraubt ist und über dem Röhrchen in bekannter Weise mitsamt einer Gasvorreinigungsmasse (25) ein in einem Drahtkorb befindlicher Katalyt (24) an der Abschlußwand (I8) oder am Röhrchen (23) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation des Einflusses der Wärme des Meßraumes auf die Messung eine gut wärmeleitende, abnehmbare Abdeckung (29) für den Katalyt (24) vorgesehen ist, die die Meßraumwärme durchläßt, den Gaszutritt zu dem Katalyt verhindert, und daß der Membrankontakt (6, 7) auf die Meßtemperatur einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in einer über den Katalytkörper zu stülpenden Metallhaube (29) besteht, die am Katalytkörper oder an der Abschlußwand (I8) gasdicht angeschraubt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Anordnung eines einstellbaren Membrankontaktes nebst Stromquelle und Signalvorrichtung so eingerichtet ist, daß der Katalytkörper (24, 26) nebst Röhrchen gegen eine Diffusionszelle auswechselbar ist, wobei die Ab deckhaube (29) auch über die Diffusionszelle gasdicht geschraubt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Abdeckung (29) eine das festzustellende Gas absorbierende bzw. beseitigende Einlage (30) befindet.
DEI1417D 1941-10-23 1941-10-23 Gasspuerapparat Expired DE905428C (de)

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