DE905149C - UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter

Info

Publication number
DE905149C
DE905149C DEF9113A DEF0009113A DE905149C DE 905149 C DE905149 C DE 905149C DE F9113 A DEF9113 A DE F9113A DE F0009113 A DEF0009113 A DE F0009113A DE 905149 C DE905149 C DE 905149C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
monitoring device
amplifiers
signal frequency
unmanned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF9113A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Leo Waldick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority to DEF9113A priority Critical patent/DE905149C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905149C publication Critical patent/DE905149C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/403Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local oscillators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Uberwachungseinrichtung für unbemannte Verstärkerämter Die Trägerfrequenztechnik bedient sich wegen der mit wachsender Gesprächszahl kleiner werdenden Verstärkerabstände in zunehmendem Maße unbemannter Verstärker. Gleichzeitig wächst mit der Zahl der Sprechkreise aber auch der Gebührenausfall bei einer Störung des Übertragungssystems, so daß eine Reihe von Einrichtungen bekanntgeworden sind, solche Störungen, vor allem in den unbemannten Verstärkerstationen, kurzfristig zu beheben. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß entweder automatisch ein Ersatzgerät eingeschaltet oder aber von .der nächsten bemannten Station aus ein Ersatzgerät ferneingeschaltet wird. Anderenfalls muß die Station von einem Störtrupp aufgesucht und in betriebsfähigen Zustand versetzt werden.
  • Voraussetzung für eine kurzfristige Störungsbeseitigung ist die Möglichkeit, den gestörten Verstärker eindeutig zu identifizieren. Dies ist noch erheblich wichtiger bei schwer zugänglichen Verstärkern, wie beispielsweise solchen, die rin einem Seekabel eingebaut sind. Ohne Rücksicht, ob Umschalteinrichtungen vorhanden sind oder nicht, muß man bei einem mit Unterwasserverstärkern versehenen Seekabel erkennen können, ob überhaupt einer der Verstärker und zutreffendenfalls welcher Verstärker gestört ist.
  • Da moderne Trägerfrequenzseekabel meist koaxial ausgeführt werden, kommen für diesen Zweck die relativ weitentwickeltenEinrichtungen, die besondere Steuer- und Alarmierungsleitungen erfordern, nicht in Frage. Andererseits gibt es Gründe, vor allem solche der Betriebssicherheit, auf die Verwendung von Schaltorganen mit mechanisch bewegten Teilen, wie Relais od. ä., zu verzichten. Es sind bereits Überwachungseinrichtungen bekannt, bei denen von den Endstellen Überwachungsfrequenzen ausgesendet werden, die z. B. in den Randgebieten des Übertragungsbereiches liegen und die eine laufende Überwachung des Betriebszustandes der Verstärker gestatten.
  • Bei der Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält jeder Verstärker einen Transistorgenerator, der ohne mechanisch bewegte Schaltorgane bei einem Heizfadenbruch innerhalb einer der Verstärkerröhren selbständig !angeschaltet wird und dann eine Signalfrequenz aussendet, die an den Endstellen zur Feststellung des gestörten Verstärkers dient.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung weist zunächst den Vorteil auf, @daß nicht wie bei den bekannten Anordnungen laufend oder in Zeitabständen Überwachungsfrequenzen über die Leitung gesandt werden müssen, sondern daß eine Übertragung solcher Frequenzen auf der Leitung nur dann notwendig ist und erfolgt, wenn einer der Verstärker schadhaft geworden ist. Hierdurch fallen auch sämtliche mit der gleichzeitigen Übertragung von Sprach- und Signalfrequenzen verbundenen Schwierigkeiten fort. Darüber hinaus bringt :die Verwendung eines Transistorgenerators weitere Vorteile mit sich. Für die Überwachungseinrichtungen der Verstärker besteht die selbstverständliche Forderung, daß die Lebensdauer des überwachenden Organs größer sein muß als die des überwachten, was man u. a. dadurch erreichen kann, daß man die Überwachungseinrichtung erst im Störungsfalle in Betrieb setzt. Verwendet man nun für den Generator Elektronenröhren, so treten hierbei folgende Schwierigkeiten auf. Eine Elektronenröhre besitzt zwei zum größten Teil voneinander unabhängige Störungsquellen, den Heizer und den übrigen Elektro@den:aufbau einschließlich des Vakuums. Wollte man neben der Betriebsspannung auch die Heizspannung der Generatorröhre erst im Störungsfalle ohne mechanische Schaltorgane einschalten, so müßte man zu umständlichen Schaltungen, wie Brückenanordnungen, greifen, was aus Gründen der Konstanz und der Betriebssicherheit nicht ratsam erscheint. Wird jedoch die Generatorröhre dauernd mutgeheizt und nur im Störungsfalle die Betriebsspannung angeschaltet, so- ist nicht unbedingt sicher, däß diese Anordnung eine höhere Leibensdiauer als der zu überwachende Verstärker aufweist. Im übrigen würde in diesem Falle der Generator auch während des normalen Arbeitens des Verstärkers in unerwünschter Weise Energie verbrauchen. Die gemäß der Erfindung verwendeten Transistorgeneratoren weisen die obergenannten Nachteile der Elektronenröhren nicht auf und gestatten in einfacher Weise eine Einschaltung des Generators, ohne @daß Irgendwelche mechanischen Schaltelemente erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. A und B sind die beiden Endstellen eines Kabels z. Im Zuge des Kabels liegen mehrere unbemannte Verstärker, von denen .die beiden V, und, h" angedeutet sind. Die Nachrichtenströme werden von der Leitung über die Kondensatoren :2 abgezweigt und in dem eigentlichen Verstärker 3 verstärkt. Die Betriebsspannungen werden dem Verstärker über die Leitung zugeführt. Der hierzu erforderliche Gleichstrom fließt beispielsweise über die Mittelader des koaxialen Kabels Z und wird in dem Verstärker V1 über die Drosseln 4 abgezweigt und den in Serie liegenden Heizfäden 5 des Verstärkers zugeführt. Parallel zu der Serienschaltung der Heizfäden 5 liegt ein Widerstand 6, dem die Betriebsspannung für den Transistorgenerator 7 entnommen wird. Der Widerstand 6 ist um so viel größer als der Gesamtwiderstand aller Heizfäden des Verstärkers, wie die Betrieibsspannung des Generators im Störungsfalle größer sein soll als im Normalzustand. Fällt eine Verstärkerröhre durch Unterbrechung des Heizfadens aus; so steigt, da die Stromverso:rgungsanlage an den Endstellen unabhängig vom Gleichstrombelastungswiderstand konstanten Strom zu liefern pflegt, die an dem Widerstand 6 liegende Spannung bis zu einem .derartigen Werte an, daß der bis dahin gesperrte Generator in Betrieb gesetzt wird. Die erzeugte Frequenz wird beispielsweise über den Kondensator 8 der Leitung zugeführt. Sie kann in einer der Endstellen eine Signal- bzw. Alarmanlage g betätigen, die erkennen läßt, welcher der in der Leitung befindlichen Verstärker ausgefallen ist. Da mit konstantem Gleichstrom gespeist wird, sind bei einem Heizfadenbruch die anderen Verstärker noch voll in Betrieb, so daß die Überwachungsfrequenz von den anderen Verstärkern einwandfrei übertragen wird. Der Mechanismus des Einschalters des Generators vermöge der im Störungsfalle anwachsenden Betriebsspannung für den Generator ist verhältnismäßig einfach. Die Rückkopplungsbedingung erlaubt einen Aufbau der Schaltung, daß der Generator bei kleiner Betriebsspannung nicht schwingt und auch keinerlei Stromaufnahme zeigt. Solche Schaltungen sind als bekannt vorausgesetzt.
  • Die Kennzeichnung der einzelnen Verstärker kann in verschiedener Weise erfolgen. So kann jedem Verstärker eine besondere Signalfrequenz zugeordnet sein, so daß das Auftreten einer bestimmten Signalfrequenz in den Endstationen dafür kennzeichnend ist, welcher Verstärker ausgefallen ist. Es kann aber auch für alle Verstärker eine und dieselbe Signalfrequenz vorgesehen werden. In,diesem Falle würden ,also die Generatoren in den einzelnen Verstärkern dieselbe Frequenz, aber mit einer unterschiedlichen, den betreffenden Verstärker kernzeichnenden Amplitude aussenden. Will man bei einem Vierdrahtsystem die in den beiden Leitungen liegenden Verstärker nur von einer Seite aus überwachen, so kann es zweckmäßig sein, an einer der beiden Endstellen eine Schleife vorzusehen, durch welche die Signalfrequenz bzw. -frequenzen vor Erreichen der Endstellen auf die Rückleitung übertragen wenden. Es kann auch weiterhin vorteilhaft sein, bei Vorhandensein mehrerer hintereinanderliegender Verstärker deren Signalfrequenzen nur nach der ihnen zunächst liegenden Endstelle auszusenden. Bei den geschilderten Überwachungseinrichtungen kann der Fall eintreten, daß bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Verstärker der Leitung in der Endstelle nur das Ausfallen eines Verstärkers angezeigt wird, da die von dem dahinterliegenden, ebenfalls ausgefallenen Verstärker erzeugte Signialfrequenz durch den der End.-stelle näher liegenden ausgefallenen Verstärker gesperrt wird.. In diesem Falle kann es vorteilhaft sein, jeden Verstärker mit zwei Generatoren auszurüsten, von denen der eine nach der einen und der andere nach der anderen Richtung sendet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für unbemannte Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärker einen Transdstorgenerator enthält, .der ohne mechanisch bewegte Schaltorgane bei einem Heizfadenbruch innerhalb einer der Verstärkerröhren selbsttätig angeschaltet wird und dann eine Signalfrequenz aussendet, die an den Endstellen zur Feststellung -des gestörten Verstärkers dient.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß jedem Verotärker eine besondere Signalfrequenz zugeordnet ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Verstärkern dieselbe Signalfrequenz, aber mit unterschiedlicher, den betreffenden Verstärker kennzeichnender Amplitude erzeugt wird. q.
  4. Überwachungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, @daß bei einem Vier-drahtsvstem an einer der beiden Endstellen eine nur die Signalfrequenz bzw. -frequenzen durchlassende Schleife vorgesehen ist.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer hintereinanderliegender Verstärker diese ihre Signalfrequenz nur nach der ihnen zunächst liegenden Endstelle aussenden.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, d'aß bei Vorhandensein mehrerer hintereinanderliegender Verstärker jeder Verstärker mit zwei Generatoren versehen ist, von denen der eine nur nach der einen, der andere nur nach der anderen Richtung sendet.
DEF9113A 1952-05-22 1952-05-22 UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter Expired DE905149C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF9113A DE905149C (de) 1952-05-22 1952-05-22 UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF9113A DE905149C (de) 1952-05-22 1952-05-22 UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905149C true DE905149C (de) 1954-02-25

Family

ID=7086040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF9113A Expired DE905149C (de) 1952-05-22 1952-05-22 UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905149C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139055B (de) * 1958-04-25 1962-10-31 Licentia Gmbh Geber fuer eine Fernzaehl- und Fernmesseinrichtung
DE1244880B (de) * 1963-12-13 1967-07-20 Geophysique Cie Gle Alarmanordnung fuer eine Sendestation einer Funkortungsanlage
DE1269671B (de) * 1964-05-27 1968-06-06 Siemens Ag Anordnung zur Fehlerortung von auf der Leitung bzw. den Zwischenverstaerkerstellen auftretenden Fehlern in Traegerfrequenzsystemen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139055B (de) * 1958-04-25 1962-10-31 Licentia Gmbh Geber fuer eine Fernzaehl- und Fernmesseinrichtung
DE1244880B (de) * 1963-12-13 1967-07-20 Geophysique Cie Gle Alarmanordnung fuer eine Sendestation einer Funkortungsanlage
DE1269671B (de) * 1964-05-27 1968-06-06 Siemens Ag Anordnung zur Fehlerortung von auf der Leitung bzw. den Zwischenverstaerkerstellen auftretenden Fehlern in Traegerfrequenzsystemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE905149C (de) UEberwachungseinrichtung fuer unbemannte Verstaerkeraemter
DE3033071A1 (de) Prozessrechenanlage
EP0500201B1 (de) Schaltung zum Überwachen wechselstromgespeister Signallampen
DE3516612C2 (de)
DE2711519A1 (de) Datenuebertragungssystem
DE1271778B (de) Elektronische Schaltungsanordnung zum Nachweis von Stoerungen von Verstaerkern und Umschaltanordnung auf gleichartige Ersatzgeraete
DE913910C (de) Schalt- und UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, insbesondere fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE723399C (de) Anordnung zur Fernschaltung und Rueckmeldung
EP0128357B1 (de) Anordnung zur ferngesteuerten Inspektion einer Primärleitung in Gefahrenmeldeanlagen oder in Übertragungsanlagen für Gefahrenmeldungen
DE737084C (de) Schaltungsanordnung zur Rueckmeldung des Zustandes einer Vielzahl von gleichzeitig betaetigten Schaltorganen
DE906423C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernwirkanlagen mit Ruhestrombetrieb
DE1487294C3 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Einpegeln, zur Überwachung, Fehlererkennung und Fehlerortung von ferngespeisten Trägerfrequenzleitungen
DE762327C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, insbesondere fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE1487294B2 (de) Verfahren zum selbsttaetigen einpegeln sowie zur ueberwa chung und ortung von leitungsunterbrechungen in fernge speisten traegerfrequenz leitungen
DE625197C (de) Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und -signalen
DE976944C (de) Stoerungsmeldeeinrichtung, insbesondere fuer Stromerzeugungs- und Stromverteilungsanlagen
DE2054477A1 (de) Übertragungsvorrichtung zur Übertragung von Signalen zwischen zwei Endstationen
DE506257C (de) Einbruch- oder Feuer-Alarmanlage
DE1690158B2 (de)
DE881624C (de) Meldeanlage mit normalerweise aus dem Netz gespeister Ruhestromschleife
DE9102056U1 (de) Schaltung zum Überwachen wechselstromgespeister Signallampen
AT203051B (de) Zweiadrige Anordnung zur Überwachung des Zuglaufes sowie der Signalstellungen in Blockabschnitten mittels Schrittschaltern
DE2025129C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anlaufkontrolle eines Blinkstromgebers
DE614449C (de) Schaltung zur UEberwachung des Betriebes von Leuchtschaltbildern
AT299302B (de) Signaleinrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Seilbahnen