DE905026C - Verfahren zur Warmbehandlung eines magnetisierbaren Werkstoffes - Google Patents

Verfahren zur Warmbehandlung eines magnetisierbaren Werkstoffes

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DE905026C
DE905026C DES12546D DES0012546D DE905026C DE 905026 C DE905026 C DE 905026C DE S12546 D DES12546 D DE S12546D DE S0012546 D DES0012546 D DE S0012546D DE 905026 C DE905026 C DE 905026C
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DE
Germany
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alloys
cobalt
heat treatment
vanadium
alloy
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Expired
Application number
DES12546D
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English (en)
Inventor
Weldon H Brandt
Walter R Woodward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE905026C publication Critical patent/DE905026C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/78Combined heat-treatments not provided for above
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Warmbehandlung eines magnetisierbaren Werkstoffes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warmbehandlung magnetisierbarer Legierungen aus Kobalt, Vanadin und Eisen, die z. B. für Kerne elektromagnetischer Maschinen; geeignet sind.
  • Legierungen ausi Kobalt und Eisen. wurden bereits als magnetisierbare Werkstoffe für die Herstellung elektrischer Maschinen verwendet. Diese Legierungen können, wenn sie wärmebehandelt werden, für sehr hohe Flußdichten verwendet werdien, sie werden aber bei der Wärmebehandlung spröde. Die bisher bekannten Verfahren waren nicht geeignet, solche Legierungen herzustellen, die genügend kalt- und warmverformbar waren.
  • Die Erfindung bezweckt, verformbare, magnetisierbare Legierungen aus Kobalt, Vanadin und Eisen mit hoher Permeabilität zu schaffen, die zugleich niedrige Energieverluste haben, wo= sie unter dem Einfuß eines Wechselfeldes stehen.
  • Abb. i zeigt für verschiedene Legierungen die Erichsen@Tiefung in Abhängigkeit von der Glühtemperatur; Abb.2 zeigt für die gleichen Legierungen wie Abb. i die Flußdichte in Abhängigkeit von der Glühtemperatur; Abb. 3 gibt die ErichsenrTiefung für eine Eisem.-Kobalt-Vanadin-Legierung in, Abhängigkeit von der Glühtemperatur wieder; Abb. q. zeigt für dieselbe Legierung wie Abb. 3 die Flußdicbte einer Feldstärke von H = io 0e in Abhängigkeit von; der GlühtemperatuT. Der Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer magnetisierba.ren Legierung, die die folgenden Merkmale hat: a) Sie muß eine Permeabilität haben, die bei einer Feldstärke von H = ioo 0e größer als Zoo, vorgrößer als i2oo ist, sowie, eine: hohe S ättigung sintduktion; b) die Legierung mu.ß zu: Blechen, Stäben oder Streifen in Stärken Von[ 0,25 mm oder «reuiger verarbeitet werden körnen, und zwar dadurch, daß sie geschmiedet und/oder heißgewalzt und: kalt bearbeibet wird; c) aufs der Legierung hergestellte Bleche müssen die guten magnetischen Eigenschaften nach einer Wärmebehandlung aufweisen, die eine genügende Streckbarkeit hervorruft, um de Bleche in Maschinen einbauen und diese einwandfrei betreiben zu können.
  • Die bisher bekannten Kabalt-Eism, Legie@run:gen würden: einer oder zwei der Anforderungen genügen, aber nicht allen dreien. Insbesondere waren die auif didm Markt befindlichen Kob aJt-Ei:sietn-Legierungen nach dien Glühen spröde, so daß ihre besten magnetischen Eigenschaften nicht erzielt bzw. aus@genuitzt weirdeni konnten. Bleche aufs solchem Kobalt-Eisen-Legierunigen waren hinsichtlich ihrer Zerbrechlichkeit etwa, dünnen Glasplatiten ähn:ltich. Es war erforderlich, Bleche aus solchen Legierungen: beim Zusammenbau: elektrischer Maschinen mit Sorgfalt zu handhaben.. Erschütterungen und u,nvo-rssichtige Handhabung konnten. der Anlaß sein. daß die geglühten Legierungen. zerbrachen.
  • Es ist bereits ein Verfah:rrni bekannitgewo:rden. Legierungen mixt 7o bis 30 °/o Kobalt, o,5 bis .4 % Vanadin., bis zu 3 0/0 Mangan, Rest Eisen., bei Temperatuirien über 85o° C, vorzugsweise bei ungefähr goo bis iooo° C, zu glühen und a@nsichlie:ßtend. rasch abzuschrecken. Als Abschreckmittel wird die besonders stark wirkender Salzsole oder Eis, empfohlen. Dieses Verfahren hat den: großen, Nachtexil, nur für kleine Werkstoffmengen überhaupt durchführbar zu stein. Außerdem treten. besonderes dann, wenn dünne Bleche derartig behandelt werden" Verziehungen auf, so, da:ß es nicht möglich ist, Einzelteile maßhaltig zu glühen. Werden solche verworfenen Einzelteile durch nachträgliche mechanische Behandlung wieder in die gewünschte Form gezwungen, so werden die nach der Glühung auftretenden günstigen. magnetischen. Eigenschaften wieder verdorben..
  • Die Erfindung verwendet magnetisierbare, Le rungen, welche gegenüber dien bekanmeein Legierungen einen wesentlich geringeren Kobaltgehalt von nur 25 bis 32 % aufweisen. Um hoble! Permeabilität, geringe. Verlustes, gute Kaltwalzbarkeit und gute Streickbarkeit zu erzielen,, werden, diese Legierungen gemäß der Erfindung einer, Glühbchandlung bei Temperaturen von 55o bis: 8oo° C mit anschließender unterworfen,. Diel Behandlung erfolgt in einem nicht aufkohlwnden und nicht oxydierenden Gas, z. B. Wasserstoff.
    In Abb. i sind drei Kurven, gezeigt, welche die
    kritische Wirkung einer solchen Wärmebehand-
    lung auf drei verschiedene Legierungen, darstellen.
    Kurve a für 27 % Kobale, 2 % Vanadin, o,5 %
    Mangan, Rest Eisen, offenbart nach Glühung bei
    6oo bi 700° C einen Höchstwert der Erichsen,
    Tiefung von 5,5 mm. Gute Ergebnisses werden
    durch Wärmebehandlungen von 55o bis 8oo° C
    erzielt. Dies unterstes Kurve c zeigt die Abhängig-
    keit ider Erichsen-Tiefung von der Glühtemperatur
    für eine Legierung aus Eisen, die 27 % Korbalt,
    aber kein Vanadin enthält. Drei durch Zuilegie@ren
    von 2 % Vanadini und Glühen. innerhalb, Beis: o@btigen
    Temperaturbereiches erzielte Verbesserung beträgt
    in einigen Fällen ungefähr das Dreifache. Die
    mittlere Kurve b für eine Legierung, die außer
    Eisen 30 0/a Kobalt und 2 11/o Vanadin enthält, zeigt
    gegenüber Kurve c eine Erhöhung der Erichsen-
    Tiefumg (Streckbarkeitt) innerhalb des. T'emperatu.r-
    bzreiches von 55o bis Soo° C. Da,obala!-E.isen,
    Legierungen um so spröder werden, je mehr der
    Kotbahgehal.t zunimmt, ist diel für die 30%ige
    Kob,alt-Eiisien-Vanadiin, Legieirung durch Wärme,
    behandlung Innerhalb dies Bereiches voni 55o bis
    8oo° C erzieltes Verbesserung gegenüber der vana-
    dinifreien 27%igen, Kobalt-Eisen-Legierung sehr
    b-eidieutemid. Ähnliche; kritische, Tiefungskurven
    können für Kobalt-Vanadin.-Eisen-Le!gierunboen eir-
    halten werden" die' 25 bis 32 0/0 Kobalt und o,5 bis
    3 % Vanadin enthalten.
    In Abb. 2 sind zwei Gruppen von Kurven für die
    Legierungen der Abb. i für Feldstärken von io 0e
    und ioo 0e eingetragen. Die drei otbeiren Kurven
    zeigen die Wirkung der Wä,rmebehandilung aus. drei
    Legierungen b:ei. ioo 0e. Das Zulegieren von. Vana-
    d.in (Kurve rz) setzt die Permeabilität der 27°/oige,n
    Kobalt-Eisen-Legierung (Kurve c) herab. Die Wir-
    kung von 2 % Vanadini wird jedoch durch Er-
    höhung dies Kobaltbmehaltes von 27 auf 30 "/o un-
    gefähr ausgeglichen (Kuirve b). Die Wirkung der
    verschiedenen Glühtemp,eraturein@ ist, jedoch bei
    diesen höheren Flußdichten nicht auffa.ll,e@nd4 Bei
    Feild@sbärken - vo,n io 0e wird dlie Wirkurig der
    Wärmebehandlung besonders deutlich. Wise: aufs
    den drei unterien Kurven deir Abb. 2 zu erstehen ist,
    ist die Wirkung der Glühtemperatur zwischen, 5oo
    und 6oo° C sehr deutlich. Die Flußdichte für alle
    drei gezeigten Beispiele nimmt von etwa 2 Kilo-
    gauß hei ungefähr 5oo° C auf über 13 Kidogauß bei
    6oö°; C zu. Das Optimum der Permeabiilität wird bei
    Temperaturen wenig übeir 6oo° C bei einer Feld-
    stärke von io 0e erzielt, und die Kurven. werdien
    dann flach. Wie ersichtlich, besteht die Wirkung
    des Vanadins darin, eine Abnahme: dien Peirrnieabti-lii-
    tät der Kobalit-Eisen-Legiierung herbeizuführen.
    Wie aus den, Abb-. i und, 2 ersichtlich, müssen die,
    Glühtemperaturen zurr, Erreichung der gewürsch tien
    magnetischen: Eigensichaften 55o° C übersteigen.
    Um außerdem .die größtmögliche Tiefung zu er-
    reichen, müssen, die Glühtemperatuireni 6oo bis
    700° C betragen.
    Versuchsangaben: von o,¢ mm starkeri Blechen
    aus einer Legierung mit o,95 % Vanadiu, 28 %
    Kobalt, 0,3 % Mangan, o,i % Silizium, Resit Eisein,
    sind in den Abb. 3 und 4 gezeigt.
    In Abb. 3 ist die Erichse@n-Tiefuing in Abhängig-
    keit von der Glühtemperatur eingetragen. Die
    höchste Streckba.rkeit wurdie durch Glühen bei 65o
    bis 7oo° C erzielt.
    Abb. 4 zeigt für die gleiche 1-ieigierung die, magne,-
    tische Flußdichte bei einer- Feldstiä.rke, von io 0c
    nach Glühungen bei verschiedenen Temperaau:reni.
    Wie zu ersehen:, ist bei einer Feldstärke von. io 0e
    die Flußdichte unterhalb von. 65o° C stra:rk ab-
    hängig von der Glühtemperatur. Oberhalb 65o° C
    erfolgen nur geringe Änderungen bei einer Ände-
    rung der Glühtemperatur.
    Bei Feldstärken. von 25 und ioo 0e ist dagegen
    die Wirkung der Glühtemperatur nicht sehr
    bedeutend.
    Die Kernverluste der gleichen Legierung ne@hm°_n
    mit der Flußdich:te zu, wie eis. bei den: meisten
    magnetisierba-ren `Werkstoffen der Fall ist. Bei ein
    und derselben Flußddchte nehmen die K "ernverluiste
    mit steigender Glühfiemperatuir ab. Es ist daher
    wünschenswert, bei Temperaturen von. etwa 7oo
    bis 75o° C zu glühen, um den kleinsten Kemnver-
    lust zu erhalten, wenn der Werksstoff in. einem
    Wechselfeld, verwendet werden, soll.
    Die Eisen-Kobalt-Vanadin, Legierungen ,, die o.5
    bis 3 % Va,nadin und! 25 bis 32 °/o Kobalt enthalten.,
    werden einerWärmebehan.d.lun.g von 55o bis Soo° C
    unterworfen, um eine Streckbarken zu erhalten, die:
    für die Herstellung von Blechscheiben für beweg-
    liche elektirodynamischeMaschinen sebir wünsichens-
    wert ist. Bleche aus diesieni Legierungen, die gemäß
    der Erfindung behandelt sind:, können, beim Zu-
    sammenbau der Maschinien
    oder festgeklemmt werden, ohne daß sie, beschädigt
    werden.. Im Beitriebe wird eine Beschädigung der
    Bleche aus diesen Legierungen infolge von Er-
    schütterunigen, oder zufälltiger rauheir, Handhabung
    nicht eintreten.
    Beis der Herstellung der Legierungen ist es
    wünschenswert, den KohJenstoffgeihalit so, niedrig
    wie möglich zu halten. Durch Glühen, der Rohistoffc,
    wie z. B. Rundplättchein aus reinem Eisen und,
    Kobalt, im Wasserstoff kann, ihr Kohlensitoffgehalt
    verringert werden. Wenn man den Schmelzvor-
    gang zwecks Verhinderung einer- Verunreiinigung
    der Schmelze einwandfrei vornimmt, tirä;gt dies
    dazu beii, den Kohlenstoffgehalt niedrig zu haleen.
    Ferner kann die Wärmebehandlung der Legierung
    in einer Wass:ers:toffatmosphäre dien: Kohlenstioff
    beseitigen, z. B. biss au:f 0,035 % und weniger.
    Teile, z. B. Blechscheiben: aus Legierungen aus
    Eisten mit 25 bis 32 % Kobalt, o,5 bis 3 % Vana-
    d:in, o,25 bis i °/o ?Mangan:, können in verschiedener
    Weise wärmebehanAeilt; werden, um ihre hohe
    magnetische Pe.rmeabilität und gute Streckbarkeit
    zu erzielen, z. B. dadurch, daß Blechscheibwn in
    einen dicht abgeschlossenen: Behälter im Wasserstoff bei 55o bis Soo° C geglüht werdeni. In manchen Fällen. können andere neutrale odeir- reduzierende Atmosphären verwendest werdien, z. B. durch den Crackprozeß aufgespaltenes Ammoniakgas. Durch eine solche Atmosphäre wird gewährleistet, daß diie Blechscheiben mit einer siauberen Fläche und richtigem niedrigem Kohlenstoffgehalt aus dem Ofen herauskommen. Die Glühdauer kann dabei i bis ,4 Stunden betragen.
  • Der Behälter wird zweckmäßig in dem Ofen; abgekühlt, bis; eine genügend niedrige Temperatur erzielt wurde, so daß die Blechscheiben, wenn sie drjr Luft. ausgesetzt- werden, nicht oxydieren:. Langsame Abkühlung ist bevorzugt, um ein Verwerfen; sowie ein Entstehen: von Spannungen in den Blechen zuvermeiden. AndereWärmebehandlungsverfahren können verwendet werden, um dieselben Ergebnisse zu Erzielen.
  • Eine Reihe von: IAgierungen, bei denen der Kobaltgehaft von 20 bis 55 % sowie der Gehalt an Vanadiin und Mangan: schwankt, wurden. und geprüft. Es hat sich herausgestellt, däß bei Kobaltgehalten unter 20% die magnetischen Eigenschaften der Legierung die eingangs unter a) angegeben°i. Anforderung nicht mehr erfüllen. Wenn. die Gehalt an, Kobalt 35 % übersteigt, wird es siehr schwierig, kaltzuwalzen, so, da,ß die Forderuing unter b) nicht erfüllt wird.
  • Eine Erhöhung desi Anteils an Vaniadiin über 30/0 ist nicht wünschenswert. Die Permeabili.t,ät nimmt ab, wenn der Vanadiingeha,lt 3 % übersteigt. Wenn der Vanadingehalt unter o,5 oder i % Liegt, kann die Streckba,rkeit durch Wärmebeha,udllung nicht he@rbiei@gefüh;rti werden. Eine andere günstige Wirkung dies: erhöhten Van dingeha,lts besteht. dlariin, daß der elektrische spezifische Widerstand der Legierungen erhöht wird, wobei die Wirbelstromverluis.te unter dem E,inffluß von Wechselfeld ern verringert werden. Einte 2%ige Vanadiinlegierung ist daher für einige Fället etwas besser als eine solche miit i % Vanadin und darunter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Warmbehan@dl:ung eines ma, gnetisderbaren Werksitofffes mit hoher- Perrn.eabi- lität, geringen. Verlusten und guter Kaltwalz- barkeift und Streickbarkeit, beisrteihen@d aus 25 bis 32 °/o Kobalt, 0,5 bis. 3 % Vanad.in, o,25 bis i % Mangan und, dem Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, dadurch gekenn- zeichnet. daß der Z@Terkstoff einer Glühbehand- lung bei Temperaturen von 55o bis 8oo° C mit anschließender Ofenabkühlung unterworfen wird.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 4o4 oi i.
DES12546D 1942-01-23 1942-01-23 Verfahren zur Warmbehandlung eines magnetisierbaren Werkstoffes Expired DE905026C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB404011A (en) * 1931-08-14 1934-01-08 Electrical Res Prod Inc Improved magnetic compositions containing principally iron and cobalt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB404011A (en) * 1931-08-14 1934-01-08 Electrical Res Prod Inc Improved magnetic compositions containing principally iron and cobalt

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