DE904540C - Verfahren und Werkzeug zum Einschlagen und Einfaerben von Marken auf Holz u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zum Einschlagen und Einfaerben von Marken auf Holz u. dgl.

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DE904540C
DE904540C DEM11939A DEM0011939A DE904540C DE 904540 C DE904540 C DE 904540C DE M11939 A DEM11939 A DE M11939A DE M0011939 A DEM0011939 A DE M0011939A DE 904540 C DE904540 C DE 904540C
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DE
Germany
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tool
color liquid
capillary
liquid
die plate
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Expired
Application number
DEM11939A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Mickl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF MICKL DIPL ING
Original Assignee
JOSEF MICKL DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE904540C publication Critical patent/DE904540C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/26Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with stamping surfaces adapted for application to non-flat surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Werkzeug zum Einschlagen und Einfärben von Marken auf Holz u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zurrt Ein.-schlagen: und Einfärben von Marken auf Holz u. dgl. mittels Schlagzeug und ein Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens.
  • Es ist gebräuchlich, Blockholz u. dgl. entsprechend zu bezeichnen, um Verwechslungen und Diebstahl zu verhindern. Man bedient sich sogenannter Markierhämmer, mit welchen das Zeichen des Eigentümers zumeist .auf der Hirnseite des Holzes eingeschlagen wird. Dieses Verfahren ist umständlich, zeitraubend, farbversch,%7#,endend und auf steilen Hängen schlecht durchzuführen, weil sich Farbverschüttungen aus dem umgeschnalliten Farbgefäß nicht vermeiden lassen, wozu noch Verschmutzung der Arbeitskleidung hinzukommt.
  • Diesen Übelständen suchte man- durch Markierhämmer abzuhelfen, in denen entweder der Präge-Stempel mit einem Farbkissen vereinigt oder in welchen ein hohl ausgebildeter Prägestempel mit einem beim Schlag zurückweichenden Einsatz versehen ist, wobei Farbflüssigkeit zwischeü den Innenwänden des Prägestempels und: dem Einsatz hindurchtrI:tt und das MarkierzeIchen anfärbt. Diese Hämmer können den Forderungen im Betriebe nicht genügen, den rauhen Beanspruchungen nicht standhalten und konnten sich deshalb nicht einführen.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, .daß vom Farbflüssigkeitsvorrat im Werkzeug eine dosierte Menge Farbflüssigkeit abgespaltet in KapillarTäumen gehalten wird und beim Aufschlag des Werkzeuges durch Massenkräfte der Flüssigkeit diese dosierte Farbflüssigkeitsmenge durch die Kapillarräume unter Überwindung der Adhäsion gegen die zu markierende Fläche gespritzt wird, wobei gleichzeitig eine weitere dosierte Farbflirosisigkeitsmenge aus dem Farbflüssigkeitsvorrat die Kapillarräume wieder auffüllt und dort bis zum nächsten Schlag mit dem Werkzeug festgehalten wird. Durch die Ausnutzung der Massenkräfte und der Kapillarwirkung Ist es möglich, immer eine genau dosierte Menge von Farbflüssigkeit bei jedem Schlag des Werkzeuges für das Markierzeichen freizugeben, wodurch dras Markierzeichen deutlich sichtbar wird. Dasi Verfahren ist einfach und sauber, und es wird außerdem an Farbflüssigkeit gespart sowie eine Besudelung des mit dem Werkzeug Arbeitenden veirhindert.
  • Das Markierwerkzeug zur Ausführung des. Verfahrens enthält eine Prägestempelplatte, die austauschbar im Werkzeug befestigt und mit Kapillarbohrungen versehen ist. Durch die beim Schlag auftretenden Massenkräfte wird Farbflüs:-sigkeit durch die Kapillarbohrungen gegen das die Markierung aufnehmende Flächenstück gespritzt, wobei weiteres Ausfließen von Farbflüssigkeit eben. durch die Kapillarwirkung der Bohrungen, verhindent wird. Eins federbelasitetes, unter Schlagwirkung sich öffnendes Ventil regelt den ZufluS der Farbflüssigkeit aus dem, Vorratsbehälter zu den Kapilliarboh:rungeu, wodurch bei entsprechender Ventilmasse und Federkraft die Farbmenge dosiert wird. Zwischen der Prägestempelp.latte und dem. Ventil ist ein flach zylindrischer Kapilla,rraum. ausgespart, welcher durch Adhäsion: die in ihm, befindliche Farbflüssigkeit festhält, solange keine Masesenkräfte auftreten, so daß nach dem Schlag ein Nachtropfen der Farbflüssigkeit durch die KapIllarbohrungen sicher vermieden wird. Der Kapdllarraum dient auch als Verteiler für die Farbflüssigkeit zu den einzelnen Bohrungen.
  • Zur !Erzielung eines widerstandsfähigen, aber doch leichten Werkzeuges ist es: vorteilhaft, wenn die Prägestempelplatte und. deren Fassung gegenrüber der Masse des übrigen Werkzeuges vergleichsweise groß, ist, da dadurch eine Entlastung der Verbindungsstellen der einzelnen Hammerteile erfolgt und Deformationen des im Interesse geringen Gewichtes dünnwandig auszubildenden Vorratsbehälters vermieden werden.
  • Damit die Marke ein; sauber umrandetes Aussehen; .erhält, weist der die Marke formende Teil der Prägestempelplatte eine dieser gegenüber zurückgesetzte Umrandung auf.
  • In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführung der Erfindung darstellt, ist Fig. i ein. Längsschnitt. durch. ein; hammerartig ausgebildetes Markierwerkzeug, Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeugges von untren, Fig. 3 ein Längsschnitt durch das Abspritzventil des Werkzeuges in größerem Maßstab und Big. 4 eine Draufsicht auf das Abspritzventil der Fig. 3.
  • Das Markienverkzeug besteht aus .einem im wesentlichen zylindrischen Körper i, der als Vorratsbehälter für dir, Farbflüsisigkeit 2 dient und unten durch eine stöpselartige Fassung 3 für die Prägestempelplatte 4 abgeschlossen ist. Der Vorratsbehälter ist mit einer zum Nachfüllen; dienenden Verschraubung 5, in der ein in Schlagrichtung .S sich durch lblassenwirkung öffnendes, Bel.üftungsventil, 6 untergebracht ist, verschlossen. An dem Vo,rratisbehälter ist ein Stie17 angebracht,.
  • Die als Marke entsprechend ausgebildete Präge stempelplatte 4 ist mit einer Ringmutter 8, unter Zwischenschaltung eines Umfassungsringes.9, der gegenüber der Prägestempelplatte um das Maß d zurückgesetzt ist, in der Fassung 3 auf einfache Weise lösbar und auswechselbair, befestigt.
  • Zum Festhalten einer besrtimmten Farbflüssigkeitsmenge: sind Kapillarräume vorgesehen, die im wesentlichen aus Kapillarbohruugen io in der Prägestempelplatte .und einem über die Prägestempelplatte angeordneten Verteilerraum i i von flach zylindrischer Form bestehen. Die Begrenzungswände des Raumes liegen nahe zusammen, so daß die in, dem. Raum befindliche Farbflüssiigkeit durch Adhäsion festgehalten wird. Dia Bohrungen io verlaufen im: wesentlichen in, Schlagrichtung S. Der Raum i i wird, durch die obere Fläche 12 der Prägeste:mPelplatt#-- 4 und: durch eine, Ausnehmung in der Fassung 3 gebildet. In einer zentralen Bohrung 13 der Fassjung ist ein Abspritzverntü 14 angeordnert. Oberhalb des Ventils ist eine Zulußöffnung 15 für die Farbflüssigkeit aus dem. Vorratsbehälter vorgesehen. In einer Nut 16. .des Ventils ist ein Ring 17 aus Material:, wie beispielsweise Gummi, eingespannt. Das. Ventil wird durch eine Feder 18 gegen die Zufluißöffnung 15 gepreßt.
  • Durch die Kapillarrärume wird ein geringer, zum Einfärben dosierter Teil der Farbflüssigkeit getrennt vom Vorratsbehälter bereitgehalten und durch den Schlag des Werkzeuges ausgelöste Massenkräfte frei,. Die Kapillarräume sind durch das Absp:dtzventil vom Vorratsbehälter getrennt.
  • Wird mit dem Markierwerkzeug in Richtung S gegen das die Marke aufzunehmende Flächenstück, wie beispielsweise Holz., geschlagen, so treten beim Auftreffen der Prägestempelplatt0 4 in der Farbflüssigkeit Massenkräfte auf, die eine Drucksteigerung in Richtung S bewirken. Diese Drucksteigerung ist entsprechend den Verzögerungen beim Schlag bzw. beim Prägevorgang derart groß, da Farbflüssigkeit aus, den Kapillarbohrungen gegen die zu markierende Fläche mit hoher Geschwindigkeit spritzt. Hierbei erlaubt die zurücktretende Umfassung 9 in der ersten Phase der Prägung das Entweichen, der Luft unter der Prägestempelpl,atte 4 und schirmt in der zweiten Phase das seitliche Ab- spritzen der Flüssigkeit ab, so daß einer abgerundete, nicht verkleckste Marke entsteht.
  • Der Ventilkörper 14 mit der entsprechend abgestimmten Feder 18 ermöglicht beim Schlag das dosierte Nachfließen von Flüssigkeit, verhindert aber deren ungewolltes. Austreten im Verein mit dem Kapillarraum: i i und. den Kapillarbohrungen io nach erfolgtem Schlag. Durch den Schlag wird aber nicht nuir die in den Kapillarbohrungen io angesammelte Flüssigkeit frei, sondern gleichzeitig öffnet sich das Ventil 14 ebenfalls infolge von Massenwirkung, wodurch die Verbindung zum Vorratsbehälter i hergestellt wird, und zwar fließt die Farbflüssigkeit durch die Öffnung 15 zum Kapill.a:rraum i i, der als Verteiler wirkt, in die Bohrungen fo. Dadurch ist das Werkzeug zum nächsten Schlag wieder mit einer Menge dosierter Farbflüssigkeit in den Kapillarräumen versehern. Mit dem Schlag wird aber weiter durch Massenkräfte das Ventil 6 geöffnet, so daß Luft in den Vorratsbehälter nachströmen kann und kein Unterdruck irr diesem entsteht, der ein Abfließen der Farbflüssigkeit durch die Öffnung 15 beeinträchtigen würde.
  • Es wird dadurch ein einfaches Werkzeug geschaffen, in welchem Abspritzen und Nachfließen. der Farbflüssigkeit durch Massen- und Kapillarwirkung selbständig gesteuert werden und welches ein klares und deutlich eingefärbtes Markierzeiche,n ergibt:. Die Prägestempelplatte, kann nicht nur zur Änderung dies Markierzeichens, sondern auch zur Reinigung durch einfaches Abschrauben der Ringmutter verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführung beschränkt. So kann beispielsweise das Abspritzventi.l auch anders ausgebildet sein und durch eine Feder gegen die Öffnung 15 gedrückte Kugeln enthalten:. Es, kann auch im .freien Innenraum des gezeigten Abspritzventils ein Viskoseschwamm oder ein ähnlich aufsaugendes Material befestigt sein, wie @d.ies, durch das Bezugszeichen i9 angedeutet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einschlagen und Einfärben: von Marken auf Holz u.. dgl. mittels Schlagwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß vom Farbflüssigkeitsvonrat im Werkzeug eine dosierte Menge Farbflüssigkeit abgespaltet in Kap llarräumen (io) gehalten wird und beim Aufschlagen, des Werkzeuges durch Massenkräfte der Flüssigkeit diese dosierte Farbflüssigkeitsmenge durch die Kapillarräume (io) unter Überwindung der Adhäsion gegen die zu markierende Fläche gespritzt wird., wobei gleichzeitig eine weitere dosierte Farbflüssigkeitsmenge aus dem Farbfflwssdgkeitsvorrat die Kapillairräume (io) wieder auffüllt und dort bis zum nächsten Schlag mit dem Werkzeug festgehalten wird.
  2. 2. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Präges:tempelplatbe (4) im Werkzeug befestigt ist, die mit Kapillarbohrungen: (io) versehen., ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein federbelastetes:, unter Schlagwirkung sich öffnendes. Ventilli (14), welches den Zufluß von Farbflüssigkeit aus dem. Vorratsbehälteir (i) zu dien Kapillarbohrungen (io) regelt. 4.. Werkzeug mach den Ansprüchen?, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Prägestempelplatte (4) und dem Vent:ii, (14) ein flach zylindrischer Kapillarrm= (i i) au&-gespart ist, welcher durch Adhäsnon in ihm befindliche Farbflüssigkeit festhält; solange keine Massenkräfte auftreten. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägostempelplatte (4) und denen Fassung (3) gegenüber der Masse des übrigen Werkzeuges. vergleichsweise groß ist. 6. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenmizenchnet, d,aß der die Marke formende Teil der Prägestempelplabte (4) eine dieser gegenüber zurückgesetzte Umrandung (9) aufweist;. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift N.r. 151 338.
DEM11939A 1951-12-04 1951-12-04 Verfahren und Werkzeug zum Einschlagen und Einfaerben von Marken auf Holz u. dgl. Expired DE904540C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2857839A (en) * 1954-05-27 1958-10-28 Jack B Jamieson Branding implement
FR2689453A3 (fr) * 1991-11-28 1993-10-08 Tiflex Ets Composteur à tampon d'encrage incorporé.
EP1604834A1 (de) * 2004-04-06 2005-12-14 Nuovo AG Eierverarbeitungsmaschinen Stempel zum Markieren von Agrarprodukten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT151338B (de) * 1936-12-23 1937-11-10 Paul Ing Michor Markierhammer.

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