DE903948C - Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer - Google Patents

Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer

Info

Publication number
DE903948C
DE903948C DEA6358D DEA0006358D DE903948C DE 903948 C DE903948 C DE 903948C DE A6358 D DEA6358 D DE A6358D DE A0006358 D DEA0006358 D DE A0006358D DE 903948 C DE903948 C DE 903948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter according
converter
commutation
switching
losses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA6358D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Flo Koppelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA6358D priority Critical patent/DE903948C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903948C publication Critical patent/DE903948C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer Durch die Anwendung besonderer Mittel, z. B. saugdrosselähnlicher Transformatoren, Primärventile oder Schaltdrosseln, zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer ist es möglich geworden, mechanische Stromrichter auch für große Stromstärken und Spannungen betriebssicher und dauerfest zu bauen. Ein Vorteil der mechanischen Stromrichter gegenüber anderen Stromumformern besteht darin, daß sie in der eigentlichen Gleichrichterstrecke keinen Spannungsabfall haben, und daß man sie daher mit sehr gutem Wirkungsgrad bauen kann.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß in manchen Fällen, in denen der Wirkungsgrad nicht gewisse Werte zu überschreiten braucht, große Einsparungen im Umspanner und an den Drosseln zu erzielen sind, falls man die Wicklungen dieser Geräte im Verhältnis zum Strom so schwach bemißt, daB ungewöhnlich hohe Verluste in ihnen auftreten. In diesem Fall wird die Bauleistung von Umspanner und Drossel gering, das Gesamtgewicht und der Preis des Umformers werden daher ebenfalls klein, während auf der anderen Seite der Wirkungsgrad nicht schlechter zu sein braucht, als der beispielsweise von QuecksilberdampfgleichrichternoderTrockenplattengleichrichtern, die Verluste an der Ventilstrecke aufweisen, die beim Kontaktumformer nicht vorhanden sind. Arbeitet beispielsweise ein Quecksilberdampfstromrichter mit einer solchen Betriebsspannung, daß der Spannungsabfall im Lichtbogen (etwa 2o V) io °/o derNennleistung ausmacht, so kann bei Verwendung eines Kontakt- Umformers der Umspanner derart knapp in der Wicklung ausgelegt sein, daß er zusätzlich io % Wicklungsverluste hat, d. h. also beispielsweise statt 3 0/0 13 % Wicklungsverluste, ohne daß der Gesamtwirkungsgrad des Umformers kleiner wird. Zwischen Eigengewicht und Preis eines Umspanners und den Verlusten besteht die Beziehung dabei ist G das Gewicht, N die Nennleistung, v die auf die Nennleistung bezogenen Verluste. Bei einer Erhöhung der Verluste von 3 auf 13 % nimmt also das Gewicht des Umspanners um einen Faktor Ähnliche Zusammenhänge gelten auch für die Drosseln. Man sieht also, daß sich an Umspanner und Drosseln, die einen erheblichen Anteil des Gesamtgewichtes und Gesamtpreises von Kontaktumformeranlagen ausmachen, ganz beträchtliche Materialeinsparungen erzielen lassen, ohne daß der Wirkungsgrad unter den der bislang üblichen Geräte absinkt. Natürlich muß für so ausreichende Abführung der Verlustwärme aus den Wicklungen Sorge -getragen werden, daß diese durch die Erwärmung nicht beschädigt werden. So kann man beispielsweise die Drosseln mit blank zusammengeschweißten Wicklungen versehen und die notwendige Isolation aus feuerfestem, beispielsweise keramischem Material herstellen. Man kann auch beispielsweise beim Umspanner mit Rücksicht auf die hohen Verluste gegenüber normaler Ausführung besonders große Kühlflächen vorsehen, ohne dadurch den oben durch eine Rechnung veranschaulichten Vorteil im Gewicht ganz oder auch nur zum wesentlichen Teil wieder zu verlieren.
  • Mit den hohen Kupferverlusten ist eine mit der Belastung stark abfallende Kennlinie verknüpft. Bei Geräten, bei denen dies unerwünscht ist, kann man durch Kompoundierung, beispielsweise durch Vor- Dabei ist w die Windungszahl und q der Eisenquerschnitt der Drosseln. Aus dieser Gleichung entnimmt man, das je nach den Umständen der Kommutierungsvorgang durch den Ohmschen Widerstand R beschleunigt oder auch verzögert werden kann.
  • In Fig. 2 bedeutet die Kurve ei' die um den Ohmschen SpannungsabfallvermindertePhasenspannungei, ebenso e2' die um den Ohmschen Spannungsabfall verminderte Phasenspannung e2. Bei fehlenden Ohmschen Widerständen ist die Kommutierungsspannung gegeben durch die Differenz zwischen e2 und e, während des Zeitraumes zwischen tein und tau,. Bei Ohmschen Widerständen im Kommutierungskreis gilt dagegen die Differenz zwischen il' und i2'. Da die Differenz zwischen ei und e1' bzw. zwischen e2 und e2' proportional erregung der Drosseln oder durch selbsttätige Vorverlegung des Steuerwinkels des Kontaktgerätes, diesen Nachteil ausgleichen. Es gibt jedoch eine Reihe von Anwendungsgebieten, bei denen eine stark abfallende Kennlinie erwünscht ist, beispielsweise bei Schweißumformern, Scheinwerferspeisung, selbsttätiger Sammlerladung. Besonders bei derartigen Geräten ist die Erfindung von Bedeutung.
  • Bekanntlich besteht bei mechanischen Stromrichtern die besondere Schwierigkeit, daß die Kontaktzeiten der Kommutierungsdauer angepaßt sein müssen. Man könnte vermuten, daß durch Widerstände im Kommutierungskreis die Kommutierungsdäuer vergrößert und daher unerwünscht lange Kontaktzeiten erforderlich sein würden, wenn man die Erfindung verwirklicht. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dies in vielen Fällen nicht zutrifft, daß im Gegenteil die Anordnung sogar oft so getroffen werden kann, daß durch die hohen Widerstände im Kommutierungskreis die Kommutierungsdauer sogar verkürzt werden kann.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich auf einen dreiphasigen Gleich- oder Wechselrichter bezieht. Die drei Phasenwicklungen i bis 3 des Umspanners sind über die Schaltdrosseln q. bis 6 und die periodisch betätigten Kontakte 7 bis g mit den Gleichstromklemmen io und ii verbunden. Die Primärphasen des Umspanners sind nicht gezeichnet. Die in den Phasenleitungen liegenden Widerstände i2 bis 14 haben den Widerstand R; die besonders dargestellten Induktivitäten (einschließlich Streuinduktivitäten) 16 bis 17 mögen den Wert L haben.
  • In Fig. 2 sind die beim Stromübergang von einer Phase auf eine andere sich ergebenden Strom- und Spannungskurven dargestellt. ei ist eine Phasenspannung, die von der Phasenspannung e, abgelöst wird, der zugehörige Strom ist il bzw. i2. Im Zeitpunkt lein wird die Phase z geschlossen, im Zeitpunkt t"", die Phase i geöffnet.
  • Bezeichnet man mit TI die Magnetisierung des Eisenkernes der Schaltdrossel der Phase i und mit 1, die Magnetisierung der Schaltdrossel der Phase 2, so ergibt sich aus dem Spannungsgleichgewicht: dem Strom il bzw. i2 ist, so folgt, daß die Gesamtkommutierungszeit dann durch Widerstände verkürzt werden kann, wenn die Kommutierung des Stromes nicht sofort im Einschaltaugenblick t"n beginnt, sondern erst um eine bestimmte Zeit to = t' - tein verzögert einsetzt, wie dies dann der Fall ist, wenn die Schaltdrosseln im Zeitpunkt tein noch nicht vollständig gesättigt sind, was z. B. durch Vorerregung erzwungen werden kann, oder was als unerwünschter Effekt immer dann auftritt, wenn für die Schaltdrosseln wenig hochwertiges Material, z. B. Eisensilizium statt Eisennickel, mit nicht so scharf ausgeprägtem Sättigungsknick verwendet wird. Da eine Beschleunigung der Kommutierung gleichzeitig eine Verminderung des Spannungsabfalles mit sich bringt, so sieht man, daß durch Ohmsche Widerstände der induktive Spannungsabfall verringert werden kann.
  • Berechnet man (vgl. E und M 6o (19q.2), S. 368ff.) aus der oben angegebenen Formel die notwendige Dabei ist a der Steuerwinkel (Einschaltzeitpunkt tein),
    gL = «) L ' Igi = ind. Luftspannungsabfall
    2 # 1 z (E = Phasenspannung),
    f = Frequenz der Wechselspannung,
    R ' laa
    ,
    Ulla,
    Uoco = 2E = Leerlaufspannung,
    a = Ä (s. Bild).
    Wie man aus der Zeichnung sieht, wird or = 0, wenn der Stromverlauf während der Kommutierung linear ist. a) = T - f ; der Schaltdrosseln unter dem -Scheitelwert der Spannung E, w = Windungszahl der Schaltdrosseln, q = Eisenquerschnitt der Schaltdrosseln, d J3 = für die Stufe ausnutzbare Magnetisierungsänderung der Schaltdrossel, J, = Magnetisierung der Schaltdrossel beim Strom IgL, Jein = Magnetisierung der Schaltdrossel im Einschaltaugenblick.
  • Aus obiger Formel entnimmt man, daß die Kommutierung beschleunigt wird, wenn entweder Q negativ ist oder wenn to größer als t, wird. Letzteres läßt sich erreichen bei großen Verzögerungszeiten der Kommutierung to.
  • Will man, wie beispielsweise bei Schweißumformern, im Kurzschluß ohne Kontaktfeuer arbeiten können, so müssen bei gegebenen Drosseln und Kontaktzeiten die Widerstände im Stromkreis einen ganz bestimmten Wert haben. Will man, wie dies bei Schweißumformern beispielsweise praktisch oft der Fall ist, den Kuizschlußstrom des Gerätes einstellen können, so kann der Widerstand im Kommutierungskreis regelbar gemacht werden. Dies läßt sich ohne Anwendung zusätzlicher Widerstände in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß man dem Umspanner und den Drosseln je Phase mehrere parallel geschaltete Wicklungszweige gibt, die jeder für sich an einen Sternpunkt geführt werden; je mehr dieser einzelnen Sternpunkte (beispielsweise mit einem Kurbelschalter) an i1 angeschlossen werden, um so kleiner wird der Widerstand im Kommutierungskreis und um so größer der Kurzschlußstrom. Umgekehrt kann man dadurch, daß man nur einen Wicklungszweig anschließt, den Kurzschlußstrom herabsetzen. Man kann Umspanner und Drossel beide mit mehreren parallelen Stromzweigen ausführen und zwischen Umspanner und Drossel keine Querverbindungen zwischen den parall-Überdeckung der Kontaktzeiten ü = taug - tein, so ergibt sich beispielsweise für eine sechsphasige Sternschaltung bei vollkommener Glättung: elen Wicklungszweigen anordnen. Man kann die Wicklung derart anordnen, daß beim Abschalten einzelner Wicklungszweige sich nicht nur der Widerstand sondern auch die Induktivität erhöht, beispielsweise derart, daß der Ausdruck obiger Formel konstant bleibt.
  • Überhaupt entnimmt man dieser Formel, daß es mit Rücksicht auf kleine Kontaktzeiten wünschenswert ist, das Verhältnis -9-, d. h. das Verhältnis von Ohmschem gL zu induktivem Widerstand im Kommutierungskreis, nicht zu groß zu machen. Praktisch wird man dieses Verhältnis so wählen, daß sich insgesamt günstigste betriebliche und wirtschaftlicheEigenschaften ergeben. Beispielsweise kann man ungefähr bis 0,3 ausführen.
  • Man kann zur Regelung der Kurzschlußstromstärke bzw. zur Regelung der Neigung der Kennlinie auch oder zusätzlich auch die bekannte Regelung durch Vorerregung der Drosseln bzw. durch Verschiebung des Steuerwinkels heranziehen. Bei der Kombination der Regelverfahren ergeben sich vorteilhafte Möglichkeiten, die Kommutierungszeit möglichst konstant zu halten, so daß man über weite Betriebsbereiche mit konstanten Kontaktzeiten arbeiten kann, was eine Vereinfachung der Kontaktgeräte bedeutet. Beispielsweise kann als Kontaktgerät ein magnetisch angetriebenes Taumelgerät verwendet werden, das sich durch große Robustheit und Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Legt man beträchtliche Widerstände in die Wicklung des Umspanners, so wird dessen Typenleistung verhältnismäßig so klein, daß man ohne Schaden auch Schaltungen verwenden kann, bei denen die Ausnutzung des Umspanners an sich unvorteilhaft ist, wie z. B. bei drei- oder sechsphasigen Sternschaltungen gegenüber Brückenschaltungen. Die Erfindung ist von Bedeutung auch in den Fällen, in denen Schaltungen verwendet werden, die ihrer Natur nach nur begrenzte Kommutierungszeiten zulassen, wie beispielsweise die dreiphasige Brückenschaltung mit drei Schaltdrosseln. In diesen Schaltungen tritt bekanntlich die Schwierigkeit auf, daß bei großen Überlastungen, insbesondere bei großen induktiven Kurzschlußspannungen die Kommutierungsspannung nicht ausreicht, was zur Folge hat, daß die Kontakte feuern. Wendet man in solchen Fällen die Erfindung an, d. h. verzichtet man auf höchsten Wirkungsgrad unter gleichzeitiger Verringerung des Aufwandes für Drosseln und Umspanner, so kann man auf diese Weise die kritische Belastungsgrenze erweitern, besonders bei Verwendung von wenig hochwertigem Eisen.
  • Will man den Wirkungsgrad eines Gerätes, das mit sehr stark abfallender Kennlinie arbeiten muß, nicht allznsehr drücken, so kann man einen Teil der Neigung der Kennlinie in bekannter Weise auch durch Vorerregung der Drosseln mit dem Laststrom erzielen. Durch Kombination mit der Widerstandsregelung ergeben sich Möglichkeiten, die sich für die Wirtschaftlichkeit, Einfachheit und Betriebssicherheit derartiger Geräte ausnutzen lassen.
  • Verwendet man für die Wicklungen der Drossel und Umspanner Leichtmetall, so erhält man Umformer, deren Gesamtgewicht außerordentlich gering ist, so daß man sie vorteilhaft auf Fahrzeugen und Flugzeugen verwenden kann. Man kann auch die Wicklungen aus Zink oder anderen billigen Leitmaterialien herstellen, die nicht in so hohem Maße Sparmetalle sind. Man kann auch zur Feinregelung einen Teil des Widerstandes außerhalb des Kömmutierungskreises in der Gleichstromleitung unterbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktumformer mit ?Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer (saugdrosselähnlichen Transformatoren, Primärventilen oder Schaltdrosseln), dadurch gekennzeichnet, daß im Kommutierungskreis Ohmsche Widerstände vorhanden sind, deren Leitungsverluste bei Nennlast mehr als io °(o ausmachen. z. Umformer nach Anspruch i zur Verwendung für Verbraucher, die betriebsmäßig eine stark fallende Kennlinie benötigen. 3. Umformer nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verluste derart verhältnisgleich auf Umspannerwicklung und Drosselwicklung verteilt werden, daß das Gesamtgewicht des Umformers ein Minimum wird. q:. Umformer nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung der ungewöhnlich hohen Wicklungsverluste Sonderkonstruktionen oder künstliche Kühlung vorgesehen sind. Umformer nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand im Kommutierungskreis regelbar ist. 6. Umformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspanner- bzw. Drosselwicklung aus mehreren parallelen Stromzweigen bestimmt werden, die zur Regelung ab- und zugeschaltet werden können. 7. Umformer nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Neigung der Kennlinie allein oder in Verbindung mit Widerstandsregelung auch Regelung des Steuerwinkels und Regelung durch Vorerregung mit lastunabhängigem oder lastabhängigem Strom vorgesehen ist. B. Umformer nach Anspruch i oder den folgenden zur _ Verwendung in Schaltungen, die begrenzten Spielraum für die Kommutierungsdauer aufweisen.
DEA6358D 1943-01-22 1943-01-22 Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer Expired DE903948C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA6358D DE903948C (de) 1943-01-22 1943-01-22 Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA6358D DE903948C (de) 1943-01-22 1943-01-22 Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903948C true DE903948C (de) 1954-02-11

Family

ID=6920974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA6358D Expired DE903948C (de) 1943-01-22 1943-01-22 Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903948C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938290A1 (de) Dreiphasiger spannungsregler
DE903948C (de) Kontaktumformer mit Mitteln zur Entlastung der Kontakte von Schaltfeuer
CH204996A (de) Anordnung zur Erzielung einer funkenlosen Kommutierung bei mit periodisch bewegten Schaltkontakten arbeitenden Umformungseinrichtungen.
DE860084C (de) Zur Ladung einer Batterie dienender magnetisch geregelter Gleichrichter
DE860513C (de) Steuerbare Einrichtung zur Umformung, insbesondere Regelung von Wechselstrom
DE467403C (de) Einrichtung zur Erzeugung hochgespannten Gleichstroms aus einer Gleichstromquelle von geringer Spannung, insbesondere zum Betrieb von Roentgenroehren
DE725548C (de) Einrichtung zum wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen einem Wechsel- und einem Gleichstromnetz durch Kontaktumformer
DE686404C (de) Verfahren zur Sicherstellung der Stromuebergabe in Schaltstromrichtern
DE648725C (de) Regeleinrichtung fuer Lampenstromkreise
DE856172C (de) Differentialschutz fuer Stromrichter
DE909475C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen aus dem Drehstromnetz
DE762228C (de) Umformungsanordnung
AT157060B (de) Mit periodisch bewegten Schaltkontakten arbeitende Einrichtung zur unmittelbaren Umformung von Wechselstrom in Wechselstrom anderer Frequenz.
DE904794C (de) Umformer oder Stromrichter mit Schaltdrosseln
DE2745586C2 (de)
DE917323C (de) Mechanischer Schaltstromrichter
DE674834C (de) Anordnung zum Betrieb von gittergesteuerten Gleichrichtern
DE621930C (de) Einrichtung zum stufenweisen Hochfahren von ueber Einankerumformer gespeisten Gleichstromnetzen
DE887982C (de) Aus mehreren parallel geschalteten Gleichrichtereinheiten bestehende Gleichrichteranlage
DE866208C (de) Lichtbogenfrei arbeitender Schalter, insbesondere Lastschalter fuer Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl.
DE914144C (de) Schaltanordnung zur Erleichterung des Schliessvorganges eines Schalters
AT303205B (de) Erregeranordnung für rotierende Wechselstromschweißgeneratoren mit nachgeschaltetem Gleichrichter
DE899072C (de) Umformungsanordnung
CH217070A (de) Schalteinrichtung zum Unterbrechen und Schliessen eines Stromkreises.
AT153128B (de) Anordnung zur wechselseitigen Energieübertragung zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromnetz.