DE903684C - Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz

Info

Publication number
DE903684C
DE903684C DEP45038A DEP0045038A DE903684C DE 903684 C DE903684 C DE 903684C DE P45038 A DEP45038 A DE P45038A DE P0045038 A DEP0045038 A DE P0045038A DE 903684 C DE903684 C DE 903684C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
malt
wine
wort
production
oxidation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP45038A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS RUCKDESCHEL DR
Original Assignee
HANS RUCKDESCHEL DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS RUCKDESCHEL DR filed Critical HANS RUCKDESCHEL DR
Priority to DEP45038A priority Critical patent/DE903684C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903684C publication Critical patent/DE903684C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/026Preparation of other alcoholic beverages by fermentation with health-improving ingredients, e.g. flavonoids, flavones, polyphenols or polysaccharides, added before or during the fermentation stage; with flavouring ingredients added before or during the fermentation stage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/021Preparation of other alcoholic beverages by fermentation of botanical family Poaceae, e.g. wheat, millet, sorghum, barley, rye, or corn

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von diätetisch und therapeutisch wertvollen, weinähnlichen Getränken aus Malz Durch die Patentschrift 261' 305 wurde ein `-erfahren zur Herstellung von Eisenbier bekannt, bei dem Eisen in gelöster Form während des normalen Maische- und Bierwürzeh.erstellungsvorganges in das Bier gebracht wird, wobei normales Malz und Hopfen Verwendung fanden. Der geschmackliche und therapeutische Wert eines derärtigen Getränkes .ist gering.
  • Das vorliegende Verfahren hat demgegenüber die Herstellung von therapeutisch wertvollen, wohlschmeckenden, weinähnlichen Getränken zum Ziel, die frei von Hopfengeschmack sind und bei denen es darauf ankommt, daß die zugesetzten Ferroionen und die zugesetzten Enzym- und Vitaminkomplexe im Getränk stabilisiert und nicht zu Ferrüonen oder unwirksamen Enzym-- und Vitaminkomplexen oxydiert werden. Es wurde gefunden, daß eine mit Hefe in bekannter Weise zum Malzwein oder unter gleichzeitigem Zucker- und Invertzuckerzusatz und unter Zusatz von milchsauer vergorener Würze zu Maltonwein vergorene Malzwürze ein geeigneter Stabilisator für Ferroionen ist. Insbesondere hat sich der hochvergorene alkoholreiche Maltonwein bewährt. Die stabilisierende Wirkung beruht in erster Linie auf dem Gehalt der Malzwürze an R -eduktion n und Melanoidinen, die sich aus den Malzeiweiß- und Kohlehydratabbauprodukten und Zuckerstoffen bilden.
  • Der Zusatz von Auszügen aus Malzkeimen und der Zusatz von Plasmolysaten oder Autolysaten aus der bei der Vergärung der Malzwürze entstehenden Hefe hat sich zur Anreicherung des gewöhnlichen Malz- oder Maltonweines mit Beschwerungsstoffen als vorteilhaft erwiesen. Die stabilisierende Wirkung wird erhöht, wenn die aus dem Malz hergestellte Würze mehrere Stunden möglichst in einer Sudpfanne mit direkter Feuerung bei Atmosphärendruck gekocht wird und durch das Einkochen gleichzeitig der Stammwürzegehalt (Extraktgehalt) erhöht wird, z. B. auf 17 bis 250/0 Extraktgehalt, wozu ein 4- bis 8stündiges Kochen erforderlich ist.
  • Die stabilisierende Wirkung auf Ferroionen wirrt weitererhöht durch einen erhöhten Endvergärungsgrad und eine hohe Alkoholkonzentration von 13 bis 18 Volumprozent im vergorenen Malzwein. Dies erreicht man z. B. durch Zusatz. von diastatischen und proteolytischen Fermenten (Kaltauszügen aus hellem Malz) und Zucker während der Vergärung der Malzwürze oder zur endvergorenen Würze.
  • Aber schon bei der Herstellung der Würze aus dem .Malz kann man durch richtiges Maischen günstigste Vorbedingungen für eine gute Stabilisierung -der Ferroionen schaffen. Dies geschieht in der Weise, daß beim Maischen hinsichtlich Wasserstoffionenkonzentration und Temperatur die für die Bildung von Eiweißabbauprodukten, Kohlehydratabbauprodukten und Zuckern günstigsten Bedingungen zur Anreicherung der Würze mit Eiweißabbauprodukten, Aminosäuren und Zuckerstoffen, mit Reduktonen und Melanoidinen eingehalten werden.
  • Am stärksten ist die stabilisierende Wirkung, wenn schon die Herstellung des Malzes so gelenkt wird, daß die das gl.t' erniedrigenden und die Oxydationsempfindlichkeit vermindernden Stoffe, d. h. die zur Gruppe der Reduktone und Melanoidine gehörenden Beschwerungsstoffe im Malz, in der größtmöglichen Menge gebildet werden. Man erreicht dies beispielsweise dadurch, daß das Grünmalz im Stadium lebhafter Keimung und Auflösung oder Darrmalz mit Zusatz von Wasser und gegebenenfalls '-\Tilchsäurebakterien unter Aufrechterhaltung eines Wassergehaltes von 3o bis 5p'/o, bei Temperaturen von 4o bis 6o0 viele Stunden (4 bis 12 Stun-.den) gehalten wird, bevor es zur Abdarrung gelangt. Die Wirkung wird gesteigertdurch langes, mehrstündiges Abdarren bei höheren Temperaturen (iob. bis 12o0) und Erzeugung von Caramelisierungs- und Röstprodukten in bekannten Vorrichtungen.
  • Es wurde gefunden, daß sich der Roggen als Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwirksamer, oxydationsschützender Matze bzw. «=einähnlicher Getränke besonders gut eignet.
  • Zur Venmei.dung von eisenhaltigen Ausflockungen im eisenhaltigen weinähnlichen Getränk eignen sich nicht nur organische Eisensalze, wie Ferrolaktat, Ferrosaccharat, Ferroammonsulfat, besser als die anorganischen Ferrosalze, die Stabilisierung wird auch erhöht durch Zusatz von diastatischen, proteolytischen, Dextrin, Pektin, Pentosan und Stickstoffverbindungen abbauenden Enzymen während der Vergärung oder zum fertigen Getränk oder erforderlichenfalls durch Entfernung -der eine Ausflockung bewirkenden Proteine von Kolloidnatur durch geeignet-- Fällungsmittel, wie Tannin, Siliciumhydroxyd, Aktivkohle, Gerbsäure, Hopfenlupulinauszüge, mit anschließender Separierung und F'iltrierung ähnlich dem bei der Molkeenteiweißung bekannten Laktannidverfahren.
  • Die Ferrosalze werden am besten dem fertigen, geklärten Getränk in der therapeutisch erforderlichen Dosis in Höhe von i bis 5 Gewichtsprozent Ferrosalz auf ico ccm Getränk zugesetzt, wobei die Einhaltung besonderer Vorsichtsmaßregeln im Hinblick auf die schädlichen Wirkungen .des Luftsauerstoffs nicht notwendig ist. Sie können aber auch schon während der Vergärung der Malzwürze zugesetzt werden.
  • Die in der vor-beschriebenen Weise hergestellten weinähnlichen Getränke zeichnen sich durch eine fast absolute Beständigkeit der Ferroionen aus, auch wenn sie sich lange Zeit mit Luftsauerstoff in Berührung befinden, so daß es nicht nötig ist, künstliche, dem Malzwein fremde Reduktone oder ähnliche Stabilisierungsmittel zuzusetzen.
  • Ausführungsbeispiel i Einem in bekannter Weise hergestellten Maltonwein werden auf ioo 1 Wein ein Preßsaft aus 5 kg Darrmalzkeimen, hergestellt durch Zusatz von io 1 Wasser und anschließendes Auspressen nach mehrstündigem Stehen, und ein Plasmolysat von 5 kg abgepreßter Hefe, hergestellt durch 8stündige Autolyse der Hefe bei 50°, anschließenden Zusatz von 2akg Invertzucker und langsames Erhitzen auf 1,000, zugesetzt. Nach Klärung und Filtration werden 3 kg Ferrolaktat unter Vermeidung von Luftzutritt darin aufgelöst.
  • Ausführungsbeispiel 2 i oo kg helles Roggengrünmalz oder Darrmalz von 5o bis 550 Wärme werden in einem isolierten Bottich unter Zusatz von 1501 Wasser von 5o0 und 2o 1 einer kräftig gärenden Milchsäurebakterienreinkultur ,8 Stunden bei 4o bis 5;o0 Malztemperatur gehalten. Sodann wird die überschüssige Flüssigkeit abgelassen, das Malz .durch Trocknen und langsames Erhitzen auf ioo° entwässert und anschließend ein Viertel bis die Hälfte des erhitzten Malzes in einer Rösttrommel auf 13o° kurze Zeit erhitzt und nach Abkühlung das gesamte Malz geschrotet. Nun wird mit Wasser im Verhältnis 1 :5-eingemaischt. Bei 35 bis 4o° werden 3o kg langgewachsenes, gequetschtes Roggengrünmalz zugesetzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gemaischt. Dann werden weitere 3o kg Roggengrünmalz bei 45 bis 52° zugesetzt und 2= Stunden gemaischt. Schließlich werden bei 6o bis 620 nochmals 3o kg Roggengrünmalz zugesetzt, die Wasserstoffionenkonzentration durch Zusatz von Kalkmilch auf pH 5,5 bis 6 eingestellt und bei dieser Temperatqr i Stunde gemaischt. Nach Erhitzung auf Abläuterungstemperatur wird die Treber mit bekannten Vorrichtungen entfernt und die klare Würze mehrere Stunden in der Sudpfanne bis zu einem Extraktgehalt von 25 o/a eingekocht. Die Vergärung der abgekühlten Würze wird in bekannter Weise in mit Gärspund versehenen Weinfässern mit hochvergärenden Weinhefen durchgeführt. Während der Gärung läßt man iookg Invertzucker in Form von konzentrierter Zuckerlösung und 5o 1 eines konzentrierten Kaltauszuges von langgewachsenem gequetschtem Roggengrünmalz und o, i g Papain oder Pepsin und Plasmolysat von S kg abgepreßter Hefe je iool Würze langsam zulaufen, bis der höchste Alkoholgehalt erreicht und die Gärung zum Stillstand gekommen ist. Sobald sich der Maltonwein geklärt hat, wird er abgezogen, mit 3 kg Ferrosulfat je ioo l versetzt und nach genügend langer Lagerung filtriert und auf Flaschen gefüllt. Vor der Filtration können 5rg Tannin je ioo l Flüssigkeit zugesetzt und die Filtration in bekannter Weise unter Zusatz von Adsorptionsmitteln, wie Kieselgur, Klärasbest, Bentonite und Aktivkohle, durchgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i:. Verfahren zur Herstellung von diätetisch und therapeutisch wertvollen, weinähnlichen Getränken aus Malz, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des :Malzes so gelenkt wird, daß die das 'Jäm erniedrigenden und die Oxydationsempfindlichkeit vermindernden Stoffe, d. h. die zur Gruppe der Reduktone und Melanoidine gehörenden Beschwerungsstoffe im Malz in größtmöglicher Menge gebildet werden, und anschließend die aus dem Malz hergestellte, mit Hefe in bekannter Weise zu Malzwein oder unter gleichzeitigem Zucker- und Sauergutzusatz zu Maltonwein vergorene Malzwürze in der erforderlichen Menge mit therapeutisch wirksamen oxydations- und temperaturempfindlichen anorganischen oder organischen Stoffen, wie Ferrosalzen, Enzym-und Vitaminkomplexen, und oxydations- und temperaturempfindlichen Eiweißkörpern versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß Roggen als Ausgangsmaterial für die Herstellunk hochwirksamer, oxydationsschützender Malze bzw. diätetisch und therapeutisch wertvoller, weinähnlicher Getränke verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2i, dadurch gekennzeichnet, daß das Grünmalz im Stadium lebhafter Keimung und Auflösung oder Darrmalz mit Zusatz von Wasser und gegebenenfalls Milchsäurebakterien unter Aufrechterhaltung eines Wassergehaltes von 3o bis 510I/o bei Temperaturen von 4o bis 6o° viele Stunden gehalten wird, bevor es zur Abdarrung gelangt.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdarrung bei höheren Temperaturen (ioo, bis i2o°) mehrere Stunden durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgedarrte Malz in bekannten Vorrichtungen mit Caramelisierungs-und Röststoffen angereichert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Würze aus dem Mafz beim Maischen hinsichtlich Wasserstoffionenkonzentration und Temperatur die für die Bildung von Eiweißabbauprodukten, Kohlehydratabbauprodukten und Zuckern günstigsten Bedingungen zur Anreicherung der Würze mit Reduktonen und Melanoidinen eingehalten werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Malz hergestellte Würze mehrere Stunden gekocht wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Malz hergestellte Würze durch vielstündiges Einkochen auf einen Extraktgehalt von 17 bis 2,5,0/a gebracht und durch Zuckerzusatz bei der Vergärung ein Alkoholgehalt von 13 bis 18 Volumprozent erzeugt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch il bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem gewöhnlichen Malz-oder Maltonwein in irgendeinem Stadium .der Herstellung Auszüge aus Malzkeimen und Plasmolysate oder Autolysate aus der bei der Vergärung der Malzwürze entstehenden Hefe zugesetzt werden. io, Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Malzwein während der Vergärung der Malzwürze oder dem endvergorenen Wein diastatische, proteolytische, Dextrin, Pektin, Pentosan und Stickstoffverbindungen abbauende Enzyme zugesetzt werden. ii. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls aus dem fertigen Malz- oder Maltonwein vor oder nach dem Zusatz -der Eisensalze die eine Ausflockung bewirkenden Proteine durch geeignete Fällungsmittel entfernt werden.
DEP45038A 1949-06-08 1949-06-08 Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz Expired DE903684C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP45038A DE903684C (de) 1949-06-08 1949-06-08 Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP45038A DE903684C (de) 1949-06-08 1949-06-08 Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903684C true DE903684C (de) 1954-02-08

Family

ID=7380751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP45038A Expired DE903684C (de) 1949-06-08 1949-06-08 Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903684C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024168A1 (de) * 2008-05-19 2010-01-21 Georg Tscheuschner Herstellung von hochalkoholischen Bockbieren und Malzweinen unter Verwendung von Saccharomyces diastaticus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024168A1 (de) * 2008-05-19 2010-01-21 Georg Tscheuschner Herstellung von hochalkoholischen Bockbieren und Malzweinen unter Verwendung von Saccharomyces diastaticus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3720517A (en) Preparation of a fermented malt champagne
EP1697493B1 (de) Alkoholarme biere oder bierahnliche erfrischunfsgetranke mit palatinose
AT388383B (de) Verfahren zur herstellung von im wesentlichen alkoholfreien bzw. alkoholarmen getraenken mit hefearoma
DE2437404A1 (de) Verfahren zur herstellung eines neutral schmeckenden alkoholischen substrats und das dabei erhaltene produkt
DE102004063125A1 (de) Natürlicher Xanthohumol-haltiger Extrakt sowie das Verfahren zu dessen Herstellung und daraus hergestellte Getränke
US4021580A (en) Preparation of an alcoholic malt beverage base
AT394391B (de) Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem oder alkoholarmen bier
DE2624808A1 (de) Verfahren zur herstellung eines alkoholischen getraenks
DE903684C (de) Verfahren zur Herstellung von diaetetisch und therapeutisch wertvollen, weinaehnlichen Getraenken aus Malz
US20050025859A1 (en) Process for the production of beer-like carbonated alcoholic beverage
US3598607A (en) Method of making wine from honey
DE102008048939A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alkoholfreien Getränken auf fermentativem Wege
CN110387297B (zh) 含硒黑色世涛啤酒的制备方法
JPS5913185B2 (ja) きのこを原料とする酒類の製造法
DE2334914A1 (de) Neues praeparat als zusatz zum brauen und verfahren zu seiner herstellung
DE3506198C2 (de)
JPH06303959A (ja) 麦酒類似の新規な発泡酒の製造法
DE3920506C2 (de) Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem Bier
DE2344252A1 (de) Verfahren zur herstellung eines alkoholarmen, hellen, bieraehnlichen getraenkes
Yoshizawa et al. Industrialization of sake manufacture
DE890634C (de) Verfahren zur herstellung eines alkoholfreien gärungsgetränkes aus beirtrebern
DE573622C (de) Verfahren zur Herstellung alkoholfreier Getraenke aus Malzwuerze
AT270544B (de) Verfahren zur Herstellung eines nährwertarmen, diätetischen obergärigen Biers
JP3448552B2 (ja) アルコール飲料の製造方法
DE2325547C3 (de) Verfahren zur Herstellung dessertweinähnlicher Getränke aus Malzauszügen mit Whiskyaroma