DE903490C - Verfahren zur Herstellung von karburierten Thoriumfilmkathoden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von karburierten ThoriumfilmkathodenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. FEBRUAR 1954
F 4520 VIII c / 3ig
(Ges. v. 15. 7. 51)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Karburieren
von Thoriunifilmkathodeni. Diese Kathoden haben sich für Röhren, die im Dezimeterwellengebiet
arbeiten, als besonders geeignet erwiesen, da'sie frei von dielektrischen Verlusten und Queraufheizung
sind und, in der karburierten Form, vonallen Kathoden die höchste spezifische Emission ergeben.
Bei der Herstellung von Thoriumfilmkathoden
ίο wird dem Grundmetall, z. B. Wolfram, Thoroxyd
zugesetzt und dieses im Vakuum bei hohen Temperaturen durch das umgebende Wolfram zu reinem
Thorium reduziert. Letzteres diffundiert an die Oberfläche, wobei die Emission ihr Maximum erreicht,
sobald die Kathodenoberfläche in bestimmter Weise mit Thorium bedeckt ist. Da durch Kohlenstoff
die Reduktion des Thoroxyde begünstigt und vor allem die Verdampfungsgeschwindigkeit des
Thoriums verringert wird, ist es bekannt, .die Kathodendrähte vor ihrem Einbau nicht von der
ihnen vom Ziehprozeß anhaftenden Graphitschicht zu befreien. Auch ist es bekannt, dem Thorwolframmaterial
Kohlenstoff zuzusetzen. Schließlich hat man die Kathodendrähte vor der Reduktion
in einer Kohlenwasserstoffatmosphäre kurzzeitig geglüht. Diesem Verfahren zur Karbonisierung
haften jedoch wesentliche Nachteile an.
Das Verfahren, die vom Ziehprozeß her anhaftende Graphitschicht zur Karburierung zu benutzen,
versagt besonders bei stärkeren Kathoden offenbar deswegen, weil die Graphitschicht nicht
genügend rein ist und durch eine Wolframoxydschicht an der unmittelbaren Reaktion mit dem
Wolfram gehindert wird. Thoriumfilmkathoden, die
ζ. B. in Dezimeterwellensenderöhren verwendet werden sollen, müssen aus Gründen der mechanischen
bzw. der Frequenzstabilität relativ kurz ausgebildet werden, so daß sich auch im Nutzbereich
der Emission eine erheblich ungleichmäßige Temperaturverteilung ergibt. Wird nun die
ungleichmäßig erhitzte Kathode zur !Carbonisierung ; nach dem bekannten Verfahren einer Kohlenwas'serstoffatmosphäre
ausgesetzt, so entspricht die Karburierungstiefe dem Temperaturverlauf längs der
Kathode. Sie ist also in der Kathodenmitte am stärksten und nimmt nach den Enden zu ab. Entsprechend
verläuft nach der Karburierung der spezifische Kaltwiderstand der Kathode, der also
auch in der Mitte am größten ist. Das aber bedeutet, daß die Temperaturverteilung durch die
Karburierung noch ungünstiger wird, da in dem an sich schon heißesten Mittelteil der Kathode nun
auch noch der spezifische Widerstand am größten ist. Da im allgemeinen die Karburierung bis zu
einer Leitfähigkeitsänderung von etwa 20% getrieben wird, ist der Effekt beträchtlich und verhindert
unter anderem die volle Ausnutzung der an sich nach der Karburierung möglichen hohen Betriebstemperatur.
Gemäß der Erfindung werden kärburierte Thoriumfilmkathoden
in der Weise hergestellt, daß auf den thorierten Kathodendraht eine Graphitschicht
aufgetragen wird, deren Flächenausdehnung dem gewünschten Karburierungsumfang und deren
Schichtdicke der gewünschten Karburierungstiefe - entspricht. Praktisch bewährt hat sich eine Graphitanlagerung
von etwa V2°/o des Wolframgewichts. Das Auftragen erfolgt vorteilhaft nach dem
. Kataphoreseverfahren mit Hilfe einer Suspension von kolloidalem Graphit in Äthylalkohol. Man
kann die Graphitschicht erfindungsgemäß von vornherein nur im vorgesehenen Nutzbereich der
Emission auftragen oder aber auch in den übrigen Bereichen entfernen. Die Karburierung erfolgt
auf der Pumpe im Hochvakuum durch Hochheizen der Kathode. Die nach der längs der
Kathode entsprechend dem Graphitauftrag begrenzten Karburierung erhaltene Temperaturverteilung
ist ausgesprochen günstig. Sie zeigt nicht nur nicht die Mangel der in. einer Kohlenwasserstoffatmosphäre
geglühten Kathode, sondern erhält auch, wie im folgenden dargelegt wird, einen besonders
günstigen Verlauf'der Endabkühlung.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich nämlich besonders für das Dezimeterwellengebiet insofern als vorteilhaft, als es mit ihm gelingt, den Nutzemission'sbereich auf eine bestimmte Kathodenlänge zu begrenzen und damit Umgrifferscheinungen bei beträchtlicher Einsparung an Gitterlänge bzw. -kapazität zu beherrschen. Die Begrenzung des Nutzemissionsbereiches ergibt sich durch die besondere Verteilung der Lebensdauer der Emission bei hoher Betriebstemperatur längs der Kathode. Diese beträgt im karburieren Bereich beispielsweise über 1000 Stunden, im nichtkarburierten jedoch weniger als 10 Stunden. Schon nach relativ kurzer Einbrennzeit also stellt sich die der Karburierung entsprechende Begrenzung des Nutzemissionsbereiches von selbst ein und bleibt für die gesamte Lebensdauer der Kathode konstant. Dabei erweist sich der an der Karburierungsgrenze liegende Leitfähigkeitssprung und der dadurch bedingte Temperaturabfall für die Emissionsgrenze als besonders vorteilhaft. Bei Senderöhren des Dezimeterwellengebiets ergeben sich zudem noch weitere Vorteile. Die Umgriffsverringerung bewirkt außer der Einsparung der Gitterkapazität auch eine Steigerung des Wirkungsgrades. Bei den hier üblichen großen Durchgriffswerten und Anodenspannungen erreicht nämlich ein wesentlicher Emissionsanteil die Anode durch den über sie hinausragenden Gitterbereich mit wesentlich größeren Laufzeiten als der Emissionsanteil des Nutzsteuerbereiches und verringert dadurch den Wirkungsgrad der Röhre um merkliche Beträge. Zur Beseitigung dieser Erscheinung wird der Nutzbereich der Emission erfindungsgemäß möglichst genau gleich der Kathodenlänge gemacht, so daß alle zur Anode gelangenden Elektronen die gleiche Laufzeit haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich nämlich besonders für das Dezimeterwellengebiet insofern als vorteilhaft, als es mit ihm gelingt, den Nutzemission'sbereich auf eine bestimmte Kathodenlänge zu begrenzen und damit Umgrifferscheinungen bei beträchtlicher Einsparung an Gitterlänge bzw. -kapazität zu beherrschen. Die Begrenzung des Nutzemissionsbereiches ergibt sich durch die besondere Verteilung der Lebensdauer der Emission bei hoher Betriebstemperatur längs der Kathode. Diese beträgt im karburieren Bereich beispielsweise über 1000 Stunden, im nichtkarburierten jedoch weniger als 10 Stunden. Schon nach relativ kurzer Einbrennzeit also stellt sich die der Karburierung entsprechende Begrenzung des Nutzemissionsbereiches von selbst ein und bleibt für die gesamte Lebensdauer der Kathode konstant. Dabei erweist sich der an der Karburierungsgrenze liegende Leitfähigkeitssprung und der dadurch bedingte Temperaturabfall für die Emissionsgrenze als besonders vorteilhaft. Bei Senderöhren des Dezimeterwellengebiets ergeben sich zudem noch weitere Vorteile. Die Umgriffsverringerung bewirkt außer der Einsparung der Gitterkapazität auch eine Steigerung des Wirkungsgrades. Bei den hier üblichen großen Durchgriffswerten und Anodenspannungen erreicht nämlich ein wesentlicher Emissionsanteil die Anode durch den über sie hinausragenden Gitterbereich mit wesentlich größeren Laufzeiten als der Emissionsanteil des Nutzsteuerbereiches und verringert dadurch den Wirkungsgrad der Röhre um merkliche Beträge. Zur Beseitigung dieser Erscheinung wird der Nutzbereich der Emission erfindungsgemäß möglichst genau gleich der Kathodenlänge gemacht, so daß alle zur Anode gelangenden Elektronen die gleiche Laufzeit haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbstverständlich nicht auf Kathoden beschränkt, die bei
Röhren Verwendung finden sollen, die im Dezimeterbereich arbeiten, sondern ist mit Vorteil in
der gesamten Röhrentechnik anzuwenden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von karburierten
Thoriumfilmkathoden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den thorierten Kathodendraht
eine Graphitschicht aufgetragen wird, deren Flächenausdehnung dem gewünschten Karburierungsumfang
und deren Schichtdicke der ge- 10c wünschten Karburierungstiefe entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Graphitschicht nur im Nutzbereich der Kathode, z. B, in dem von der Anode überdeckten Bereich aufgetragen wird. 10;
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitschicht mittels
Kataphorese aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kataphorese eine Sus- in pension von kolloidalem Graphit in Äthylalkohol
benutzt wird. .
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Graphitschichtdicke 0,2 bis 11: 0,5 Gewichtsprozent der Kathode beträgt.
© 5740 1.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE896920X | 1942-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE903490C true DE903490C (de) | 1953-12-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT903490D Expired DE903490C (de) | 1942-08-14 | Verfahren zur Herstellung von karburierten Thoriumfilmkathoden |
Country Status (3)
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BE (1) | BE451872A (de) |
DE (1) | DE903490C (de) |
FR (1) | FR896920A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305558A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-08-25 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur Herstellung von Drähten, welche insbesondere für Kathoden von Elektronenröhren geeignet sind |
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- BE BE451872D patent/BE451872A/xx unknown
-
1943
- 1943-08-02 FR FR896920D patent/FR896920A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305558A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-08-25 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur Herstellung von Drähten, welche insbesondere für Kathoden von Elektronenröhren geeignet sind |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE451872A (de) | |
FR896920A (fr) | 1945-03-07 |
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