DE903013C - Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern - Google Patents

Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern

Info

Publication number
DE903013C
DE903013C DES14901D DES0014901D DE903013C DE 903013 C DE903013 C DE 903013C DE S14901 D DES14901 D DE S14901D DE S0014901 D DES0014901 D DE S0014901D DE 903013 C DE903013 C DE 903013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
metal
alkaline earth
earth metal
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES14901D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Schnitger
Dr Gottwalt Wetterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES14901D priority Critical patent/DE903013C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903013C publication Critical patent/DE903013C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/12Manufacture of electrodes or electrode systems of photo-emissive cathodes; of secondary-emission electrodes
    • H01J9/125Manufacture of electrodes or electrode systems of photo-emissive cathodes; of secondary-emission electrodes of secondary emission electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/32Secondary-electron-emitting electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2201/00Electrodes common to discharge tubes
    • H01J2201/32Secondary emission electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Erdalkalimetallverbindungen, wie z. B. Magnesiumoxyd, einen verhältnismäßig hoben Sekundäremissionsfaktor besitzen. Man weiß auch, daß der Sekundäremissionsfaktor vom Vorhandensein von Spuren freier Erdalkalimetalle in der Emissionsschicht abhängt. Die Erfindung geht von dieser Erkenntnis aus und stellt sich die Aufgabe, eine sekundäremittierende Schicht zu schaffen, deren Sekundäremissionsfaktor über längere Zeiträume und auch bei höheren Temperaturen konstant bleibt.
Gemäß der Erfindung wird nach der Herstellung der Schicht unter Einlagerung einer den Sekundäremissionsfaktor erhöhenden Menge die Zufuhr weiterer Mengen dieser Stoffe verhindert oder wenigstens auf einen so kleinen Wert beschränkt, daß die weitere Metallzufuhr höchstens zur Deckung des Verlustes der Schicht an diesen Stoffen ausreicht.
Zur Begrenzung der Zufuhr von freien Metallen, ao z. B. Erdalkalimetallen, wie Barium, Magnesium, oder Schwermetallen, wie Silber, Kupfer, Nickel, Mangan, oder Metalloiden zu der aktiven Schicht, die im wesentlichen aus Erdalkalimetallverbindungen, beispielsweise deren Oxyden oder Sulfiden bestehen kann, kann man in verschiedener Weise vorgehen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Begrenzung der Metallzufuhr ist, daß die Unter-
lage der Oxydschicht selbst durch Diffusion oder Verdampfung kein weiteres Metall oder Metalloid nach der Schichtherstellung abgibt. Aus diesem Grund ist es beispielsweise nicht angängig, eine thermisch beständige Sekundäremissionsschicht einfach dadurch herzustellen, daß man einen auf einer Unterlage ruhenden Barium- oder Magnesiumbelag oberflächlich oxydiert; denn aus dem unter der Oxydschicht liegenden Metall würde während des to Betriebes dauernd weiteres Erdalkalimetall in die Schicht eindringen und dort zu einer Herabsetzung des Sekuiidäremissionsfaktors führen. Man muß also entweder dafür sorgen, daß die Oxydschicht auf einer Unterlage ruht, die keine wesentlichen Metall- oder Metalloidmeilgen mehr abgibt, oder die Unterlage muß so beschaffen sein, daß die abgegebenen Metall- oder Metalloidmengen nicht größer sind als die Menge, die die Schicht, z. B. durch Verdampfung, verliert. Wenn man auf den Ersatz der ao aus der Schicht verdampfenden Metallmengen Wert legt, dann kann man zur Schichtherstellung Legierungen verwenden, die einen so geringen Gehalt an Metallen, wie Barium oder Magnesium, besitzen, daß die im Laufe der Zeit in die Emissionsschicht übertretenden Metallmengen genügend klein bleiben. Zu diesem Zweck kommen beispielsweise Magnesium-Nickel-Legierungen mit 1 bis 5 0/0 Magnesiumgehalt in Betracht.
Geht man davon aus, daß die Unterlage des Schichtmaterials keine wesentlichen Metallmengen an die eigentliche Emissionsschicht bei der Betriebstemperatur dieser Schicht abgibt, wie dies ■z. B. bei Nickel, Aluminium der Fall ist, so muß man, wie bereits angedeutet, dafür sorgen, daß auch bei der Schichtherstellung keine Metallreste entstehen, welche dazu führen, daß die Schicht nachträglich unzulässig hohe Metallmengen aufnimmt. Man kann deshalb bei der Herstellung der Schicht etwa in der Weise vorgehen, daß man auf einer Unterlage, z. B. aus Nickel, Silber oder Aluminium, zunächst eine dünne Erdalkalimetallschicht, z. B. Magnesiumschicht, aufbringt und nun diese Schicht oxydiert. Man kann sie zu diesem Zweck beispielsweise zur Kathode einer Glimmentladung machen, die in einer Sauerstoffatmosphäre mit einem Druck von io-ä bis io-2mm übergeht. Die Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis die Magnesiumschicht bis auf einen kleinen Magnesiumrest oxydiert ist. Dieser Metallrest kann dann durch Erhitzung der Schicht, z.B. auf etwa 3500, gleichmäßig in dem Oxyd verteilt werden.
Wie weit man die Oxydation, zu treiben hat, kann
durch Vorversuche festgestellt werden, indem man unter sonst gleichen Bedingungen die Oxydationsdauer variiert und dabei den Sekundäremissionsfaktor mißt.
Ein anderer Weg zur Durchführung der Erfindung besteht darin, daß man auf eine Unterlage, welche kaum Metalle an die Emissionsschicht abgibt, die Emissionsschicht durch abwechselndes oder gleichzeitiges Niederschlagen von Erdalkalimetallverbindungen (z. B. Barium- oder Magnesiumoxyd) und Niederschlagung von Metallen (Erdalkalimetallen, Schwermetallen, Metalloiden) aufträgt. Die zur Schichtherstellung dienenden Stoffe können dabei in der Nähe der Schichtunterlage heizbar angeordnet sein. Auch hier wird eine geeignete Zusammensetzung der Schicht zunächst durch Vorversuche ermittelt.
Eine weitere Möglichkeit zur Einlagerung eines 7" fein verteilten Metalls oder Metalloides besteht darin, daß man in der aktiven Schicht, die z. B. aus Barium- oder Magnesiumoxyd oder Gemengen dieser Stoffe oder aus anderen Erdalkaliverbindungen besteht, freies Metall durch Reduktion erzeugt. So wird beispielsweise Magnesiumaxyd in einer Stickstoffatmosphäre bei heller Rotglut teilweise unter Bildung von metallischem Magnesium zersetzt. Man kann aber auch durch Beimengung eines geeigneten Reduktionsmittels, z. B. durch Beimengung von Aluminium, zur Schicht und durch Erhitzung auf die Reaktionstemperatur freies Erdalkalimetall erzeugen. Auf diese Weise kann man auch emissionsfähige Schichten dadurch herstellen, daß man auf eine Unterlage metallisches Magnesium aufträgt und Kaliumpermanganat, z. B. aus einer Lösung, darauf abscheidet. Durch Erhitzen kann man eine Reaktion einleiten, bei der Magnesiumoxyd und freies Kalium entsteht.
Schließlich kann man auch während des Überdestillierens von Erdalkalimetallen auf den Schichtträger in einer Sauerstoffatmosphäre den Druck so wählen, daß nicht das gesamte Metall oxydiert wird. Auch auf diese Weise erhält man eine Emissionsschicht, die freies Metall enthält. Die Einlagerung von Schwermetall, z. B. Silber, ist durch Überdestillieren möglich. Man kann aber auch Schwermetall durch Kathodenzerstäubung abscheiden. Das letztere Verfahren ist auch bei der Einlagerung von Erdalkalimetall in die Schicht anwendbar. Eine weitere Möglichkeit zur Einlagerung von Metallteilchen besteht darin, daß man den Dampf der Metalle in einer Entladung dosiert und Metallionen in die Schicht einschießt, indem man sie zur Kathode macht. .
Die Einlagerung einer beschränkten Metallmenge kann auch unter Ausnutzung von Diffusionseffekten geschehen. Man kann zu diesem Zweck, wie bereits eingangs erwähnt, von einer nur geringe Mengen des einzulagernden Metalls enthaltenden Legierung no als Unterlage für die Emissionsschicht ausgehen und durch Erhitzung den Übertritt einer gewünschten Metallmenge in eine darüberliegende Schicht, z.B. Magnesiumoxyd, erzwingen. Durch eine Nachbehandlung bei tieferer Temperatur kann man für eine gleichmäßige Verteilung des Metalls in der Schicht sorgen. Man kann aber auch auf die aus einer Erdalkalimetallverbindung bestehende Schicht eine dünne Schicht eines Metalls auftragen und durch Erhitzung ein Einwandern geringer Metallmengen in die darunterliegende Schicht herbeiführen. Ist das einzulagernde Metall leicht verdampfbar, so empfiehlt es sich, seine Oberfläche z, B. in einer Sauerstoffatmosphäre zu behandeln, um damit an der Oberfläche die Verdampfung zu verlangsamen. Auf diese Weise gelingt es auch,
bei leicht verdampfbaren Metallen genügende Metallmengen in die Oxydunterlage überzuführen. Man kann in das Schichtmaterial auch Metallmengen auf mechanischem Wege vor der Schichtherstellung einbringen und die so vorbereitete Masse in Form einer Suspension auf den Schichtträger auftragen. Durch Erhitzen der Schicht kann das Metall durch Diffusion fein in dem gesamten Schichtmaterial verteilt werden. Ein Weg zur Einlagerung und Aufrechterhaltung eines bestimmten Metallgehaltes besteht auch darin, daß man in die Erdalkalimetallverbindung ein Schwermetall, beispielsweise Silber oder Kupfer, einlagert, welches mit der Erdalkalimetallverbindung reagiert unter Ausbildung eines Gleichgewichtszustandes, bei dem neben der Erdalkalimetallverbindung und einer entsprechenden Schwermetallverbindung noch geringe Mengen freien Erdalkalimetalls und freie Schwermetalle übrigbleiben.
Hinsichtlich der Schichtdicke ist zu erwähnen, daß der Sekundäremissionsfaktor zunächst mit zunehmender Schichtdicke ansteigt und schließlich einen Bestwert erreicht, den er bei weiterer Zunahme der Schichtdicke wieder unterschreitet.
Dieses Absinken hängt offenbar mit einer Abnahme der Querleitfähigkeit der Schicht zusammen. Es ist deshalb zweckmäßig, darauf zu achten, daß die Schichtdicke nur etwa 50 bis zu einigen hundert Atomstärken ausmacht.
Im Hinblick auf die Temperaturbeständigkeit der Schicht ist es bei den meisten Verbindungen nicht günstig, den Metallgehalt so zu wählen, daß der maximale Sekundäremissionsfaktor erreicht wird. Es ist vielmehr zweckmäßig, kleinere Metallmengen einzulagern, weil sich bei höheren Temperaturen ein geringerer Metallzusatz über längere Zeit erhält als ein größerer Metallzusatz. Man kann hieraus auch die Dosierung des Metallgehaltes aufbauen, indem man zunächst der Schicht eine etwas zu große Metallmenge einverleibt und den überschüssigen Rest durch Erhitzen der Schicht austreibt.
Es ist nicht erforderlich, das Auftragen der aktiven Schicht auf die Unterlage im Vakuum vorzunehmen, sondern man kann die Verbindung auch an Luft oder in einer Schutzgasatmosphäre zweckmäßig in einem Lösungsmittel suspendieren und durch Tauchen, Streichen oder Spritzen auf die Schichtunterlage auftragen. Wird die Schicht so hergestellt oder wird sie, nachdem sie im Vakuum in einer der beschriebenen Weisen aufgetragen worden ist, wieder an Luft gebracht, so ist es nötig, sie nachträglich nochmals im Hochvakuum oder in einer nicht reaktionsfähigen Schutzgasatmosphäre zu erhitzen, um Wasserreste, die sich etwa niedergeschlagen haben, wieder zu entfernen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schicht hoher Sekundäremission, insbesondere für die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern, welche im wesentlichen aus Verbindungen, z. B. den Oxyden der Erdalkalimetalle (z. B. Bariümoxyd, Magnesiumoxyd) besteht, in der geringe Mengen eines freien Metalls (z. B. eines Erdalkalimetalls oder Schwermetalls) eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage der aus einer Erdalkalimetallverbindung bestehenden Emissionsschicht so gewählt ist, daß bei der Betriebstemperatur keine wesentlichen Metallmengen in die Schicht einwandern.
2. Verfahren zur Herstellung einer Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Metallunterlage gleichzeitig oder in abwechselnden Lagen eine Verbindung eines Erdalkalimetalle, z. B. Magnesiumoxyd, und ein Erdalkalimetall in metallischer Form aufgedampft wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallunterlage mit einer dünnen Schicht eines Erdalkalimetalls, z. B. Magnesium, überzogen und hierauf die Schicht bis auf einen kleinen Rest des Erdalkalimetalls oxydiert wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus einer Erdalkalimetallverbindung, beispielsweise Magnesiumoxyd, bestehende Schicht eine geringe Metallmenge durch Reduktion einer Verbindung oder durch thermische oder go elektrolytische Zersetzung eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht zur gleichmäßigen Verteilung des Metalls erhitzt wird.
57191.S4
DES14901D 1940-08-29 1940-08-30 Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern Expired DE903013C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14901D DE903013C (de) 1940-08-29 1940-08-30 Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE874584X 1940-08-29
DES14901D DE903013C (de) 1940-08-29 1940-08-30 Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903013C true DE903013C (de) 1954-02-01

Family

ID=25952386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES14901D Expired DE903013C (de) 1940-08-29 1940-08-30 Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903013C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1446161C3 (de) Supraleitendes Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
CH619740A5 (de)
DE2621067A1 (de) Roentgenanode
DE667942C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden, insbesondere Gluehkathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE1465702A1 (de) Verfahren zur Haltbarmachung eines schwer schmelzbaren duennschichtigen Metallwiderstandes
DE3206622A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines materials auf ein substrat
DE2624781B2 (de) Elektronenemittierende Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT393367B (de) Schichtverbundwerkstoff, insbesondere fuer gleit- und reibelemente, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE903013C (de) Schicht hoher Sekundaeremission, insbesondere fuer die Prallelektroden von Elektronenvervielfachern
DE707255C (de) Gluehkathode hoher Leistung, insbesondere fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaese
DE1907099C3 (de) Verwendung eines Verbundwerkstoffes für ein Gefäß zur Handhabung, insbesondere zum Verdampfen von Aluminium oder Aluminium-Legierungen
US3257703A (en) Composite electrode materials, articles made therefrom and methods of making the same
DE1908144C3 (de) Neutronengenerator-Target und Verfahren zu seiner Herstellung
DE725521C (de) Entladungsgefaess mit im Innern angeordneten, hochschmelzenden, auch bei Betriebstemperatur gasbindenden Metallen
DE1293401B (de) Verfahren zur Herstellung festhaftender, gasdichter UEberzuege auf Formkoerper aus Niob oder Tantal oder Legierungen dieser Metalle
DE2540999C3 (de) Elektrischer Steckkontakt mit einer Kontaktschicht aus einer Silber-Palladium-Legierung
DE946060C (de) Behaelter und sonstige Apparateteile, die mit Jod und Jodiden in Beruehrung kommen
DE732034C (de) Quecksilberdampfentladungsgefaess mit Gluehkathode
DE693427C (de) Verfahren zur Herstellung von Kathoden fuer Glimmeiniumtraeger aufgetragen ist
AT236185B (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundmetalles
AT137787B (de) Verfahren zur Herstellung von Glühkathoden für elektrische Entladungsgefäße.
DE1180215B (de) Loesung von Resinaten der Edelmetalle und/oder Unedelmetalle in Chlorkohlenwasserstoffen zur Erzeugung von auf Traegerwerkstoffen ein-gebrannten duennen Edelmetallschichten bzw. Unedelmetalloxydschichten fuer elektrotechnische Zwecke
DE905762C (de) Verfahren zur Herstellung von Sekundaeremissionsschichten
DE739904C (de) Verfahren zur Herstellung der Sperrschicht eines Selengleichrichters
DE607520C (de) Verfahren zur Formierung der Kathoden von Hochemissionsvakuumroehren (z. B. Sende-, Verstaerker-, Gleichrichter- oder Roentgenroehren)