DE902423C - Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine - Google Patents

Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine

Info

Publication number
DE902423C
DE902423C DEK10335A DEK0010335A DE902423C DE 902423 C DE902423 C DE 902423C DE K10335 A DEK10335 A DE K10335A DE K0010335 A DEK0010335 A DE K0010335A DE 902423 C DE902423 C DE 902423C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
welding
seam welding
tube
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK10335A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Tigler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOERTING RADIO WERKE OSWALD RI
Original Assignee
KOERTING RADIO WERKE OSWALD RI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOERTING RADIO WERKE OSWALD RI filed Critical KOERTING RADIO WERKE OSWALD RI
Priority to DEK10335A priority Critical patent/DE902423C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902423C publication Critical patent/DE902423C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits
    • H05B6/50Circuits for monitoring or control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Hochfrequenz=Nahtschweißmaschine Die Erfindiung betrifft eine Hochfrequenz-Nahbschmeißmaschine nach Art der Textilin5,hinaschilne zum Verbindien diielektri.scher Materialien durch Erwärmen im hochfrequenten Kondensratorfelid, bei welidher in periodischen Zei.tabschnitben währende jedes Arbeibsvorganges, z. B. einer Hauptwellenum.dlrehung, eine der Elektroden des Schweißkondensators auf und ab bewegt, das Hochfrequenzfelid zur Einwirkung gebracht und das Arbeibsmaterial vorgeschoben wird, wobei düse Hoehfrequenzspannung niur dann an die Sohweißelektrodient angelegt ist, wenn dieseleben das Material zusammendrücken. Da für kleine Materialdicke, kleine Maschinen,drehziahl (Arbeitsvorgänge pro Minute) und kleinen MateTialvorschub je Arbeitsvorgang nur eine kleine Hochfrequenzbeitstung, für große Materialdicke, große Maschinendrehzahl und großen Materialvorsdhub jed!ocih eine große Hochfrequenz.lei@sbung erforderlich ist-, muß die Stärke des Hochfrequenzfeldes entsprechenid dien jeweiligen, Arbeibsibedingungen ,geregelt werden. Diese Regelung muß bei vielen derartigen Miaisidhinen von Hand vorgenommen werden, was besonders für wechselnde Drehzahlen, wie sie auch bei der Textilnähmaschiine gebräuchlich sind, =stündlich und unigenau ist.
  • Es ist bekannt, bei Nah:ttschweißmaschinen mit kontinuierlicher Schweißung mittels Rolleneilektroden die Stärkte ödes Hochfrequbnzfelides ent-,sprechend deir Materiialdicke oder der Vorschubgeschwindigkei,t des Arbeitsgutes selbsttätig zu regeln. Abgesehen von der Gefahr einer ungenügenden Festigkeit der Verschweißung bei diesem Verfahren sind die bekannten Lösungen kompliziert und arbeiten mit schlechtem Wirkungsgrad, beispielsweise Regelung in Abhängigkeit von der Materialdicke durch Verstimmung des Arbeitsschwingkreises. Alle bekannten derartigen Maschinen regeln außerdem selbsttätig die Stärke des Hochfrequenzfeldes nur entweder allein durch die Materialdicke oder allein durch die Vorschubgeschwindigkeit des Schweißgutes.
  • Bei Nahtschwe:ißmas.chinen mit schrittweiisem Arbeitsvorgang iisit bekannt, die Stärke dies Hochfrequenz.feIdes entsprechende der Materialdicke mittels eines Regels,pannunigsgleichrichters und eines 2-Stufen-Gleichstromverstärkers selbsttätig zu regeln. iDneses ist jedoch kompliziert, erfordert drei his vier zusätzliche Ellektronenröhren und ist daher teuer. Weiterhin ist bekannt, die Dauer (nicht Stärke) des Höchfrequenizfelidle,s je Arbeitsvorgang entsprechend der 14lateri.aldiicke zu regeln. Da, hiermit bei kleinen Materiaildicken die gleiche volle Hochfrequen:zspunnung wie be;i großen Materialdicken auftritt, besteht die Gefahr des Materialdurchschlages. Bei diesen Anordnungen m.uß die Stärke :dies Hochfrequenzfelides. je mach Drehzahl und Materialvorschub zusätzlich von Handi geregelt werden.
  • Die nachfolgend beschriebene Ho:c'hfrequenz-Nahtsch:weißmaschine zeigt dagegen unter Vermeidung -dieser Nachteile eine -einfache Lösung, wie die Stärke ,des Hochfrequenzfeldes in Abhängigkeit von drei Arbe,itisparametern einzeln oder auch gleichzeitig entsprechend, der Materialdicke zwischen den Schweißelektroden mittelis einer Dickentastvorrivchtung oder/und entsprechend der Arbeiitsvorgänge pro Minute (Drehzahl oder/ und entsprechend dem Materiialvorschub je Arbeitsvorgang mittels Regelvorrichtungen selbst,-tätig geregelt werden kann. Die Stärke des Hochfrequienzfeldes wird dabei durch Änderung eines Gitterablei:twiderstandles eimies Hochfrequenizröhre ngenerators oder/und: bei Verwendung eines !selbsterregten, einkreiisigen Röhrengenerators, durch Änderung eines dem Schwei.ßkoudensato@r vorgeschalteten Kondensators beeinflußt. Als veränderlicher G.itterableitwiderstand kann eine `Elektronenröhre mit einem oder mehreren Gittern benutzt werden,, wobei: eine oder mehrere Regelvorrichtungen auf :ein oder mehrere Gitter wirken.
  • Die erfindungsgemäße Hochfrequenz-Nahtschweißmaschine ist beispielsweise in Abb.1, 2 und 3 diargestellt. Abb. i zeigt die Generator- und Regelschaltung der Maischine. Die Generatorschaltung besteht aufs folgenden Teilen: Die Generatorröhre i arbeitet, in kapazitiver Dreipunktschaeltung (über die Röhrenkapazitäten) mit dem Schwingkreis, welcher aus der Schwingkreisspule 2, diem Schweißkonden-siator 3 und dem Vorschal'tkondensator 4. bestieht. Die Ano.d'engleichsp:annung wird der Anode der Röhre .i über die Anodenspeisedrossel6 zugeführt, während der Anodentrennnkondensator 5 die Gleichspannung vom Schwingkreis abriege:tt. In der Kathodenleitung der Röhre i befindet sich die Kat%hodlend'ro.sisel 7, während das Gitter dien Röhre ei und die damit verbundene Elektrode des Schweißkondensators 3 geerdet ist. Ales. Gittera:b,leiti"vi@dierstanid;, :durch den die negative Gittervorspann@ung erzeugt wird, dient die Regenröhre 8, deren Kathode mit dem Gitter der Röhre i verbunden und .damit auch geerdet ist. Dic Regdschaltung besteht aus folgenden Teilen: An dem Potentiorneter für die Arbeitispunkteinstellung 9,&r Röhre i,dessen Abgriff mixt der Kathode dlieser Röhre verbunden ist, ist. eine Gleichspannung angelegt. Parallel zu diesem Potentiometer ist das Potentiometer für die Rege lcmpfindlichkeit io, geschaltet. Mit dem negativen Ende und allem Abgriff dieses Poten'tiometers ist das Regelpoüerntio.meter i i verbunden, weliches mit der Maschinendirehz.ahleinstelilvorrichtung mechanisch gekuppelt ist. An dem negaitiven Ende und dem Abgriff ;dies .letzteren Potenüiometers ist wiederum das Regelpotentiome:ter 12 angeschlossen, welches mit der Materialvorschubei.nstel:lvorrichtung (Materialvorschub pro Arbeitsvorgang) mechanisch- gekuppelt ist. Mit dem negativen Ende und[ d'em Abgriff dieses Potentiometers ist zum Sch:liuß das Regelpotentiometer 13 verbunden, welches mit der Dickentaist:vornichitung mechanisch gekuppelt Ist. Der Abgriff dies letzteren, Potentiometers ist über dien Schweißperiodenkontakt 15 an das Gitter der Regelröhre 8 angeschlossen, welches über dien hochohmigen Sperrspannungswiderstand 14 mit dem negativen Pol der am Potentiometer 9 angelegten Gleichspannung verbunden ist.
  • Abb.2 stellt ein schenatiisches Bei@spicl einer mechanischen Dickenta isitvorrichtunig mit dein Regelpoientiorneber (Teil 13 in Abb. i) dar. Auf der Arbeitstnschpliatte 16 wird das Arbeitematerial 17 värgescholben, auf welchem die Dickentastrolle 18 dicht neben der Schweißelektrode aufliegt. Die Beweguni,-"-,n der Rolle 18 verdien über eine Führungsstange i9 auf das kurze Ende der Übersebzun#gshebel.stian#g!e 2o übertragen, welche sich um die Hebelachse Air dreht. Der Schleifkontakt 23 -des Regelpatentiometers 13 ist über idais Isolierstück z2 an dem langen Ende der Heb°,Istange 2o befestigt. An dem Schleifkontakt. 23 und dem Isolierstück 2,; ist ,die Zugfeäier 24,angebracht, welche gleichzeitig ,die Stromzuführung des Schleifkontiaktes 23 übernimmt.
  • Abb. 3 istel:lit schematisch dien Fall dar, wenn der Reigelvonschaltkonden@satar (Teil 4 in Abb. i) zur selbsttätigen Regelung der Stärke des Hochfrequenzfeldes in Abhängigkeit von der Materialdicke verwendet wird. Er sei dazu z. B. am langen Ende der Hebelstange 2o angeordnet. An der Übersetizung.shebelistange 2o Ist mit dem I.saliierstriick 26 :die bewegliche Konidensatarplatte 27 befestigt, während diie feste Kondensatorplatte, 28 an dem hsolierstück 29 angebracht ist.
  • Die Wirkuungswei:se der beschriebenen Hochfrequenz-Nähtschweißmaschine ist folgende: Der Schweißperiodevkorntakt 15 (A bb. i) wird von der Maschine während jedes Arbeitsvorganges so lange geschlossen, .wie die Schweißelektroden dem Arbeitsmaterial zusammendrücken. Bei Öffnung des Kontaktes 15 erhält das Gitter der Regelröhre 8 über denn Widlerstand 1¢ eine negative Spannung, welche mittels des Potenrttiometers 9 so eingestellt wird, daß die RÖhre 8 gerade gesperrt ist und damit dde Generatorleistung Null oder. sehr klein wird.
  • Durch Schließung d'es Kontaktes 15 erhält das Gitter der Regelröhre 8 bei maximaler Materialdicke, größter Drehzahleinstellung und größter Vorschubeinstellung über die damit voll aufgedrehten, drei Regelpotentiometer 11, 12 und, 13 (untere Stelilu,ng der Abgriffe) eine weniger negative oder sogar positive Spannung, welche mittels des Potentiometers io so eingestellt wird, daß der Wiiderstiand der Regelröhre 8 und damit die Git.te-rvonspannung der Generatorröhre i so groß isst, daß die Hochfrequenzleistung unter diesen Arbeitsbedingungen eine gute Schweißung ergibt. Die maximale Materialdicke kann natürlich: nur so groß sein, daß die maximale Generatorleistung mit Sicherheit ausreicht. Für mittlere Materi:alid@iiclke, mittlere Drehlzahl und mittleren Vorschub verschieben si'c'h die Abgriffe der drei Regelpotentiometer auf die Mitte, so daß die Regelspannung negativer wird und .die Hoc'hfrequenzleistu;ng dementsprechend abnimmt. Wird die Maschine angehalten oder befindet sich kein Arbeitsmaterial mehr zwischen den Schweißelektroden, so verschiebt sich der Abgriff Beis Potentiometers m bzw. ,dies Potentiometers 13 nach oben, so daß idie Reigelröhre 8 gesperrt und damit diie Hochfrequenzlei:stun:g Nulil, wird.
  • Die Wirkungsweise der Dickentastvorrichtung (Abb.2) ist folgende: Die Abbilidung zeigt die Stellung der Vorrichtung etwa für die mittlere Dicke ,des Arbeitsmaterialis 17. Bei der maximalen Materi.al,d'iidke z. B. verschiebt sich,die Tastirol.le i8 entsprechend nasch oben. Die Bew.egunig wird durch die Führungsstange i9 (auf die Hebelstange 2o übertragen, wielche im Verhältnis der Hebelarme der Schleifkontakt 23 .des Potentiiometers 13 von der Mitte ganz nach unten verschiebt, so daß die Hochfrequenzleistung zunimmt. Befindet sich kein Arbeit,smate.ria,l mehr unter der Tastrolle i8, so wird umgekehrt der Schleifkontakt 23 ganz nach oben verschoben, so daß die Hochfrequenz-lei,stung Null wird.
  • Bei Anwendung .dies Regel'vorschaltkondensators 27, 28 (Abb. 3) wird unter den obigen Bedingungen die bewegliche KondIenisiatorpliatte 27 nach untren be-,vegt, so daß infolge der Kapazitätsvergrößerung der Hochfrequenzwiderstand des Vorschaltkon edlen sators abnimmt und,damit die Hoohfrequienzleistung im Schweißkondensator 3 (Abb. i) ansteigt. Wird die Kondensatorplatte 27 mach oben bewegt, so wird umgekehrt die Hochfrequenzleistung verkleinert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochifrequenz-Nahtschweißmaschine zum Verbinden dieliektriisc'her Materialien durch E.rwärmeni im hodhfrequeniten Kondensatorfelid, bei welcher in, periodiischen Zeitabschnitten, während jedes Arbeitsvorganges eine der Elektroden des Schweißkondensators auf und ab bewegt, dass, Hochfrequenzfe;lid zur Einwirkung gebracht und das Material. vorgeschoben wird, wobei dlie Hochfrequenzspannu@ng nur denn an die S-chweißelektroden angelegt ist, wenn dieselben das Schweüßgut zusammendrücken" und ,die Stärkedes Hodhfrequenzfelldes enitsprechend der Materiiailidlicke zwischen den Schweiße ilektroden mittels einerDickentastvorrichtungoder/ und entsprechend den Arbeitsvorgängen pro Minute mittels einer Regelvorrichtung oder/und entsprechend dem Materialvorschub pro Arbeitsvorgang mittels einer Regelvorrichtung, selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, diaß diese Regelung @durch Änderung des elektrischen Wertes eines Gitterableitwider:stanides eines, Röhrengenerators erfolgt.
  2. 2. Hoichfrequenz-Nahtsdhweiiß,m@aschine mach Anspruch i, wobei -als Ieiistungsquel,le ein selbsterregter, etinkrei;sii@ger Röhrengenerator verwendlet wird, dadürch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Regelvorgänge durch Änderung des elektrischen Wertes eines denn Schweißkonidens:ator vorgeschalteten Regelkondemsatoris erfolgen.
  3. 3. Hochfrequenz-Nahtschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Gitterableitwiderstaind ein,- Elektronenröhre mit einem oder mehreren Gittern verwendet wird. d.. Hochfrequenz-Nalhtschwei@ßmascMne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Regelvorrichtungen auf ein oder mehrere Gitter der regelnden Elektronenröhre wirken. Angezogene D;ruckschni,ftem Schweizerische Patentschrift Nr. 27o 6i i ; britische Patentschrift Nr. 603 269.
DEK10335A 1951-06-19 1951-06-19 Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine Expired DE902423C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK10335A DE902423C (de) 1951-06-19 1951-06-19 Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK10335A DE902423C (de) 1951-06-19 1951-06-19 Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902423C true DE902423C (de) 1954-01-21

Family

ID=7212822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK10335A Expired DE902423C (de) 1951-06-19 1951-06-19 Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902423C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025061B (de) * 1954-09-10 1958-02-27 Siemens Ag Einrichtung zur Regelung der Gitteraussteuerung bei Hochfrequenzroehrengeneratoren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB603269A (en) * 1944-12-07 1948-06-11 Singer Mfg Co High-frequency bonding apparatus
CH270611A (de) * 1946-02-15 1950-09-15 Rca Corp Vorrichtung zum Erwärmen thermoplastischer Stoffe im hochfrequenten Kondensatorfeld.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB603269A (en) * 1944-12-07 1948-06-11 Singer Mfg Co High-frequency bonding apparatus
CH270611A (de) * 1946-02-15 1950-09-15 Rca Corp Vorrichtung zum Erwärmen thermoplastischer Stoffe im hochfrequenten Kondensatorfeld.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025061B (de) * 1954-09-10 1958-02-27 Siemens Ag Einrichtung zur Regelung der Gitteraussteuerung bei Hochfrequenzroehrengeneratoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2328026C2 (de) Nach dem Schaltprinzip arbeitendes Netzgerät
DE1440625B1 (de) Stromquelle fuer Gleichstrom-Kurzlichtbogenschweissungen unter Schutzgas mit abschmelzender Elektrode und automatischem Elektrodenvorschub
EP0095056B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Metallichtbogenschweissen
DE902423C (de) Hochfrequenz-Nahtschweissmaschine
DE2722965C3 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung der Geschwindigkeit eines mit Wechselspannung betriebenen Motors
EP0451464B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung des Schweissstromes bzw. der Schweissleistung in Abhängigkeit von der Schweissgeschindigkeit
DE3133246A1 (de) Elektrische steuerungsvorrichtung fuer die anschlaglose wegbegrenzung an werkzeugmaschinen, insbesondere an honmaschinen
DE844313C (de) Schaltanordnung mit einem Oszillator, der mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion versehen ist
DE2526870A1 (de) Widerstandsschweissgeraet
DE1589012A1 (de) Kaltkathoden-Entladevorrichtung
DE1014682B (de) Selbsttaetige Lichtbogenschweissmaschine mit nicht abschmelzender Elektrode und mit Regelung der Vorschubgeschwindigkeit des Zusatzdrahtes, der Stromstaerke und der Schweissgeschwindigkeit in Abhaengigkeit voneinander
DE2030658C3 (de) Vorrichtung zur Vorschubsteuerung bei elektrolytisch abtragender Bearbeitung metallischer Werkstücke
DE1565041A1 (de) Schweissmaschine mit umlaufendem Lichtbogen
DE642199C (de) Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren
DE2628385B2 (de) Einrichtung zum Lichtbogen- bzw. Plasmaschweißen und/oder -schneiden, insbesondere zum Unterpulverschweißen mit parallel geschalteten Einzelstromquellen
DE1515160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzschweissen
DE633265C (de) Einrichtung zum Erzielen einer gleichmaessigen Schweissung beim Arbeiten mit elektrischen Lichtbogen- oder Rollennahtschweissmaschinen
DE2220519B2 (de) Verfahren zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleiterstäben
DE1540812C3 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Lastkreises eines selbsterregten HF-Generators für die HF-Verschweißung von Kunststoffolien
DE2127988C3 (de) Einrichtung zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit beim elektrischen Widerstands-Abbrennstumpfschweißen
DE2156381C3 (de) Vorrichtung zum Impuls-Lichtbogenschweißen
DE647727C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung einer elektrostatischen Hochspannung
DE2726384A1 (de) Verfahren und anordnung zum stabilisieren des abbrennvorganges beim zusammenschweissen von werkstueckteilen auf dem wege des abbrennstumpfschweissens
DE934066C (de) Roentgenapparat
DE1639397A1 (de) Roentgendiagnostikapparat mit Regelmitteln zum Konstanthalten des Roentgenroehrenstroms