DE902235C - Gegossenes feuerfestes Erzeugnis auf Zirkonoxydbasis - Google Patents
Gegossenes feuerfestes Erzeugnis auf ZirkonoxydbasisInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/48—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
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Description
Die Erfindung 'bezweckt, feuerfeste Erzeugnisse herzustellen, die sowohl hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit
gegen Abplatzen wie gegen Korrosion durch geschmolzenes Glas besonders vorteilhafte
Eigenschaften: aufweisen und. besonders geeignet zur Verwendung in Glasschmelzöfen, vor
allem für Speiserteile, sind.
Durch das elektrische Schmelzen und Gießen von feuerfesten Versätzen wenden Erzeugnisse erhaken,
die im allgemeinen nicht porös^ sind und die im Falle von Versätzen mit nicht zu hohem
Gehalt an Kieselsäure und (anderen glaslbildenden Bestandteilen weitgehend kristallin sind. Diese
beiden Faktoren begründen die Überlegenheit solcher feuerfesten Erzeugnisse gegenüber den
weniger kristallinen und porösen gebrannten feuerfesten Enzeugnissen, die nach keramischem Verfahren
hergestellt sind, vom Gesichtspunkt ihrer Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe
durch Flußmittel, wie Glas. Andererseits aber sind diese dichten feuerfesten Erzeugnisse nicht so
wärmewechselfest wie die keramisch gebundenen feuerfesten Erzeugnisse von gewissermaßen offener
Struktur. Dies ist besonders bei kleinen Gußkörpern festzustellen, welche üblicherweise durch
Gießen des geschmolzenen Materials in kalte Formen hergestellt werden. Die verhältnismäßig
schnelle Erstarrung von kleinen Gegenständen im
Vergleich zu großen führt selbstverständlich zu höheren Spannungen in dem fertigen Erzeugnis
und zu dem Bestreben dieser Spannungen, sich im Falle der Wiedererhitzung bei der Verwendung der
Körper durch Springen auszulösen.
Es ist bekannt, daß Gußkörper aus Betatonerde
weniger zum Abplatzen neigen als feuerfeste Erzeugnisse
aus Korund oder MuIHt. Es wurde jedoch gefunden, daß im Falle von handelsüblichen
ίο Gläsern, wie Flaschenglas, der Widerstand von
Betatonerdegußikönpern gegen Korrosion etwas geringer ist als der der 'billigeren Korundgußkörper,
wodurch die Absatzmöglichkeit dieser Erzeugnisse für Verwendungszwecke, bei denen sie mit solchen
is Gläsern in Berührung kommen sollen, stark eingeschränkt
wird.
Es wurde nun gefunden, daß Gußkörper auf Zirkonoxydibasis widerstandsfähiger gegenüber
Korrosion sind als sowohl solche auf Betatonerdewie auf Korundbasis sowie daß Betatonerde auch
in Zirkonoxydgußkörpern erzeugt werden kann, denen sie in etwa ihre charakteristische geringe
Neigung zum Abplatzen verleiht. Es hat sich gezeigt, daß die Korrosionsbeständigkeit von solchen
Guß'körpern zwischen der von Betatonerde und Zirkonoxyd allein liegt, und zwar je nach der anteiligen
Menge jedes dieser Stoffe, solange eine beträchtliche Menge an jeder der beiden Phasen
gebildet wird. Infolge der viel größeren Korrosionsbestämdigkeit der kristallinen Zir'konoxydphase
ist es also· möglich, einen hinreichenden Anteil an Betatonerde einzuführen, um' eine annehmbare
Festigkeit 'gegen Abplatzen und hierbei doch eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischer
Korrosion, als sie die zur Zeit auf dem Markt befindlichen handelsüblichen feuerfesten Korund-
und Mulliterzeugnisse besitzen, zu erzielen. Betatonerde wird durch Zusatz von Soda oder
Pottasche zu Tonerde gebildet, und es ist allgemein bekannt, daß der Zusatz jeder Menge an Kieselsäure
eine Erhöhung der anteiligen Menge an Soda oder Pottasche erfordert, die notwendig ist, um die
Betatonerdephase zu erhalten. Da das zusätzliche Alkali und die Kieselsäure eine weniger beständige
Glasphase bilden, wird durch diesen Zusatz die Korrosionsbeständigkeit offensichtlich verringert,
und es ist daher nicht empfehlenswert, über einen Kieselsäureanteil in Höhe von wenigen Prozenten
hinauszugehen. Es hat sich gezeigt, daß bei den ersten eingeführten 5 bis 15% Zirkonoxyd die
Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion tatsächlich mit steigendem Gehalt an Kieselsäure abnimmt. Jedoch
wird im Fall von Zirkonoxyd bald ein gesättigtes Glas gebildet, und es scheidet sich bei
höheren Prozentsätzen kristallines Zirkonoxyd ab, wobei die höhere Widerstandsfähigkeit dieser Phase
die geringere der Glasphase mehr als ausgleicht. Es hat ,sich gezeigt, daß in Zirkonoxyd-Betatonerde-Gußkörpern
der Zirkonoxydgehalt bis auf 20°/o heruntergehen kann und sich immer noch eine
Korrosionsbeständigkeit ergibt, die höher ist als die der auf dem Markt befindlichen gegossenen
feuerfesten Erzeugnisse auf Tonerdebasis.
Reines Zirkonoxyd selbst ist verhältnismäßig teuer, jedoch wird ein Material, welches 5 oder 6%
Kieselsäure enthält, industriell mit wesentlich geringeren Kosten hergestellt. Dieses Material wird
bei der ersten Stufe der Herstellung von reinem Zirkonoxyd aus gereinigtem Zirkon erhalten. Das
Zirkonimineral ist ein Naturprodukt und verhältnismäßig billig. Die Haupfcmenge der in diesem enthaltenen
Kieselsäure wird durch Schmelzen des Minerals in einem elektrischen Ofen unter Zusatz
j von Koks reduziert, und es ergibt sich ein Zirkonoxyderzeugnis, das 5 'bis 6% Kieselsäure enthält.
Wenn, dieses Erzeugnis für Zirkonoxyd-Betatonerde-Gußlkörper,
wie oben beschrieben, verwendet wird, so werden damit 1 bis 5% Kieselsäure
eingeführt, und es wird deshalb eine Erhöhung des Alkalianteils erforderlich.
Der Unterschied 'hinsichtlich der Kosten ist jedoch so groß, daß es von Vorteil ist, etwas mehr
dieses Zirkonoxyd-Kieselsäure-PiOduktes zu verwenden,
um idie gleiche Widerstandsfähigkeit zu erzielen, als etwas weniger des teueren reinen
Zirikonoxyds. Für gewisse Spezialgläser kann die Anwesenheit von Kieselsäure von Nachteil und die
Verwendung von reinen Materialien vorzuziehen sein. Im Fall von Flaschengläsern· ist dies jedoch
nicht notwendig.
Es wurde gefunden, daß, wenn weniger Soda oder Pottasche verwendet wird, als erforderlich ist,
um Betatonerde zu bilden, ebenfalls Korund als
Kristallphase erhalten wird. Da Korund auch etwas korrosionsbeständiger als Betatonerde und' billiger
ist als reines Zirkonoxyd, ist es vom Standpunkt der Kosten auch von Vorteil, einen Teil der Zirkonoxydphase
durch Korund zu ersetzen, wenn es sich um Fälle handelt, in denen nicht der höchsterzlelbare
Grad an Korrosionsbeständigkeit erforderlieh ist.
Ein Teil der Zirkonoxydphase in Gußkörpern, die aus dem 915% ZrO2 und 5% SiO2 enthaltenden.
Rohmaterial hergestellt worden sind, kann aus Gründen der Kostenersparnis mit Vorteil auch
durch Korund ersetzt werden.
Für den Versatz können beliebige Rohstoffe, welche die gewünschten chemischen Zusammensetzungen
und damit idie gewünschten physikalischen
Eigenschaften, nach dam Gießen und Kühlen ergeben, verwendet werden. Mit Rücksicht auf die
Kosten wird jedoch das Alkali vorzugsweise in Gestalt ran Na2Co, und K2GO, und das Al2 O, in
Form von nach dem Bayer-Verfahren hergestellter Tonerde, welche einen geringen Gehalt an Natriumsalzen
besitzt, verwendet. Das Zirkonoxyd Ikamij wie gesagt, in reiner Form durch elektrisches
Schmelzen hergestellt oder in Form des reduzierten Zirkonproduktes, das etwa 95% ZrO2, Rest SiO2
und geringere Verunreinigungen von Fe2O3, TiO2 iso
usw. enthält, verwendet werden. Die beschriebenen oder andere Materialien können selbstverständlich
in der verschiedensten Weise miteinander kombiniert werden, um die oben erläuterten physikalischen
und chemischen Zusammensetzungen zu ergeben.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Durch Gießen hergestelltes feuerfestes Erzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus kristallinem Ziirkonoxyd and Betatonerde besteht und der Gesamtgehalt an Zirlkonoxyd in Gewichtsprozent mindestens 20%, durch chemische Analyse bestimmt, beträgt.
- 2. Durch Gießen hergestelltes feuerfestes Erzeugnis nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Kieselsäure, und zwar in anteiligen Mengen von 'bis zu 6% enthält.
- 3. Durch Gießen hergestelltes feuerfestes Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, idaß es ein kieselsäiurehaltiges Glas enthält.
- 4. Durch Gießen hergestelltes feuerfestes Er-.zeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Alkaligehalt zwischen 1 und 8 Gewichtsprozent, durch chemische Analyse bestimmt, liegt.
- 5. Durch Gießen hergestelltes feuerfestes Er- ao Zeugnis nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Korund enthält.5694 1.
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