DE9017693U1 - Zieraufkleber - Google Patents

Zieraufkleber

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DE9017693U1
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Description

STREHL SCHÜBEL-HOPF G3OENING
BUnOFiilSCHB PATENTANWÄLTE
Jae-Duck KIM
DEG-31 210
Zieraufkleber
Diese Erfindung betrifft insgesamt Zieraufkleber, wobei auch auf deren Herstellungsverfahren eingegangen wird, und insbesondere einen solchen Zieraufkleber, der aus Kunstharz hergestellt ist, hochdekorativ ist und eine überlegene Qualität aufweist. Vorteilhafterweise erfordert der erfindungsgemäße Aufkleber keinen zusätzlichen Schneidevorgang, um das Endprodukt zu erzeugen, und kann insbesondere eine doppelseitige dekorative Wirkung vorsehen, wenn er auf transparente Gegenstände mit gleichmäßiger bzw. ebener Oberfläche aufgebracht wird, wie etwa auf Tafelglas.
Um die obigen Ziele zu erreichen, ist der vorliegende Aufkleber mit einer Ausbildung versehen, in der die Klebeschicht und die Grundplatte in der Form des gewünschten Entwurfs auf einer Applikationsbahn mittels eines Sieb-, Film- bzw. Schablonendruckvorgangs aufgebracht wird. Auf der genannten Grundplatte ist eine mehrfarbige Druckschicht befestigt, mit einer Wärmebehandlung für jede Farbdruckaufbringung, wobei Klebschicht, Grundplatte und Druckschicht als ein integrierter Körper ausgebildet sind, um die Applikationsbahn zu bilden. Bei dieser Ausführung ist deshalb kein gesonderter Schneideprozeß erforderlich, um das Enderzeugnis herzustellen.
Bei herkömmlichen Aufklebern, die durch bekannte Techniken erzeugt wurden, wird das Hauptmaterial eines Aufklebers, im allgemeinen Vinyl oder ein papierartiges Material, über die gesamte Fläche des Materials auf eine mit Kleber bedeckte Bahn als Abdeckung aufgebracht und die gesamte Oberfläche des Grundmaterials wird mit den gewünschten Mustern
bedruckt. Somit erfordern die herkömmlichen Aufkleber unvermeidlich einen zusätzlichen Schneidevorgang entsprechend jedem Muster, da der Druckvorgang als gesamter
ungeachtet der Form eines jeden gewünschten Musters 5
durchgeführt wird.
Bei solchen herkömmlichen Aufklebern ist es sehr wesentlich, daß der äußere Rand präzise längs des gewünschten Musters ausgeschnitten wird, um ein resultierendes Produkt mit hoher Qualität zu erreichen. Infolge der Tatsache, daß es jedoch sehr schwierig ist, die erforderlichen, feinen Schneidewerkzeuge zu erhalten, die bei solchen Schneidevorgängen benutzt werden müssen, wird häufig der Schneidevorgang nicht wirksam durchgeführt, was dazu führt,
daß das Endprodukt in der Qualität minderwertig ist. Außerdem sind hochqualifizierte Techniker erforderlich, um solche Schneidewerkzeuge zu bedienen, um das Ziel des genauen Schnitts zu erreichen, was zu höheren Arbeitskosten führt und somit die Kosten des Endprodukts beträchtlich erhöht.
Ein anderer Nachteil ist jener, daß, weil das gewünschte Muster auf der Oberfläche des Grundmaterials aufgedruckt ist, der Druck an jedem Gegenstand ankleben kann, der in
Berührung mit dem Muster gelangt, oder auch häufig infolge der Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften zwischen Druck und Grundmaterial abschälen kann.
Ein noch weiterer Nachteil solcher herkömmlicher Aufkleber
ist die einfache Laminierung des Grundmaterials, nämlich der Grundplatte und der Kleber. Mit einer solchen einfachen Laminierungstechnik verbleibt, wenn der Aufkleber von einer Oberfläche zum Zweck des erneuten Gebrauchs abgezogen wird, oft einiges von dem Kleber auf der Oberfläche, während sich
der Aufkleber leicht weitet, wenn die Entfernung versucht
wird. Mit diesem Nachteil ist die erneute Benutzung des Aufklebers praktisch unmöglich.
Angesichts des obigen ist es das Ziel der vorliegenden 5
Erfindung, einen Aufkleber und ein Herstellungsverfahren hierfür vorzusehen, wobei dieser Aufkleber eine hochdekorative Wirkung und eine außergewöhnliche Beständigkeit aufweist, wobei der erfindungsgemäße Aufkleber sowohl bei verschiedenartigen industriellen Zwecken anwendbar ist wie auch beim Wiedergebrauch. Es ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Aufklebers kein geeigneter Schneidevorgang erforderlich ist, obwohl der vorliegende Aufkleber dieselbe überlegene Qualität aufweist, wie sie auch von genauen
Schneidetechniken erreicht werden kann.
Um diese Ziele zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung in einer Ausbildung verkörpert, bei welcher die Kleberschicht, die Grundplatte und die mehrfache
Druckschicht in dem gewünschten Muster angeordnet und durch Mittel wie etwa einen Siebdruckvorgang zu einem einzigen Körper laminiert sind sowie für jede Farbdruckaufbringung wärmebehandelt werden und dann einer End-Wärmebehandlung unterzogen werden, um die Laminate zu fixieren.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden dadurch noch besser verständlich, daß man die nachfolgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Betracht
zieht, wenn diese in Verbindung mit den folgenden
Zeichnungen herangezogen werden.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 2 ein Schnitt durch Fig. 1,
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht, die den Vorgang der
Herstellung eines erfindungsgemäßen Aufklebers
zeigt, und
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht, die den Vorgang der
Herstellung eines Aufklebers gemäß dem herkömmlichen Verfahren zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen; die Stirnfläche einer Bahn 11 ist mit einem Film 12 beschichtet,
worauf ein Kleber 13 in derselben Form wie ein gewünschtes Muster mittels eines Siebdruckverfahrens aufgebracht wird.
Der Kleber 13 kann entweder aus allgemein verwendeten öligen Klebern oder wässrigen Klebern bestehen, die ein
Acrylsäureesterpolymer umfassen. Es ist jedoch bevorzugt, einen wässrigen Kleber zu benutzen, wenn man in Betracht zieht, daß es leicht ist, jeden Kleberrest zu entfernen, der nach dem Entfernen des Aufklebers vielleicht noch verbleiben mag, wenn dieser für einen längeren Zeitraum an seiner
Stelle verblieben war.
Wenn man einen wässrigen Kleber verwendet, kann es schwierig sein, die Grundplatte 14 auf dem Kleber 13 durch irgendein herkömmliches Verfahren zu bilden, und zwar infolge der
Oberflächenhärtung des Klebers. Spezielle Verfahren können dementsprechend erforderlich sein, d.h. ein Gemisch von PVC und DOP wird auf die obere Fläche des Klebers 13 aufgebracht und dann wird eine Wärmebehandlung bei 150 bis 18O0C hierüber durchgeführt, um eine Grundplatte 14 in derselben Form wie das gewünschte Muster zu bilden.
Bei herkömmlichen Herstellungsverfahren werden ölige Kleber über die gesamte Fläche einer Bahn aufgetragen und durch eine Wärmebehandlung getrocknet, wobei man das Lösungsmittel verdunsten läßt, das hierin gebildet ist, um die Oberfläche hiervon bei einem gewissen Niveau der Klebrigkeit zu halten. Wässrige Kleber sind für diesen Vorgang nicht geeignet, da sie das erforderliche Niveau der Klebrigkeit mit solchen Methoden nicht erreichen können und dementsprechend auch versagen, eine geeignete Klebfähigkeit auf der Grundplatte zu erhalten.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein wässriges Lösungsmittel 13 gehärtet, um eine unregelmäßige, rauhe Oberfläche zu erzeugen, worauf die Zusammensetzung aus
PVC und DOP mittels eines Siebdruckverfahrens aufgebracht wird, um die Grundplatte 14 zu bilden. Danach wird eine Wärmebehandlung bei 150 bis 1800C hierüber durchgeführt, um eine perfekte Verklebung zwischen dem Kleber 13 und der Grundplatte 14 zu bilden. Diese Verklebung räumt den
Nachteil aus, daß der Kleber 13 sich von der Grundplatte 14 ablösen kann, wenn der vorliegende Aufkleber zum Zweck der Wiederverwendung abgezogen wird.
Auf der Grundplate 14 ist eine Druckschicht 15 aus dem
Gemisch von PVC, DOP und gewissen Pigmenten durch Benutzung einer gesonderten Wärmebehandlung für jede einzelne Farbe der Druckaufbringung (15a, 15b . . . 15n) gebildet. Schließlich wird eine zusätzliche Wärmebehandlung durchgeführt, um den Kleber 13, die Grundplatte 14 und die
Druckschicht 15 zu einem einzigen Substrat zu kombinieren, wobei der vorteilhafte Kleber der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
Eine speziellere Erläuterung wird nachfolgend in Übereinstimmung mit jedem Vorgang des vorliegenden Herstellungsverfahrens gegeben.
Die Bahn 11 ist aus einem papierartigen Material hergestellt, das eine Temperatur von bis zu 2000C aushalten kann. Die Bahn 11 ist mit einem Film 12 beschichtet, der Teflon oder Silikon umfaßt. Eine solche Warmebeständigkeit der Bahn 11 ist erforderlich, weil die nachfolgenden Hochtemperatur-Wärmebehandlungen zu dem unerwünschten Ergebnis führen könnten, daß der Zusammenhalt in Verbindung mit jeder Schicht geschwächt werden könnte.
Kleber, bevorzugt wässrige Kleber, die ein Acrylsaureesterpolymer umfassen, werden auf den Film 12 in einem vorbestimmten Muster mittels eines Siebdruckvorganges aufgetragen, um nachfolgend den Kleber 13 mit der vorbestimmten Gestalt bzw. Formgebung zu bilden.
Auf der Stirnfläche des Klebers 13 wird eine Zusammensetzung aus PVC und DOP in einem bestimmten Verhältnis im selben vorbestimmten Muster aufgetragen, und eine Wärmebehandlung bei 150 bis 1800C folgt, um die Grundplatte 14 herzustellen.
Das Mischverhältnis von DOP kann verändert werden, um den Grad der Weichheit oder Härte für die Grundplatte 14 gemäß der Benutzung des Klebers zu bestimmen. Es ist bevorzugt, eine Zusammensetzung aus 100 Gew.-% PVC und 50 bis 70 Gew.-% DOP heranzuziehen.
Um eine mehrfarbige Druckschicht 15 zu bilden, wird Druckfarbe, die PVC, DOP, Pigmente und andere Zusätze umfaßt, auf der Grundplatte 14 entsprechend dem Muster und dessen Farben (15a, 15b . . . 15n) aufgebracht. Während des
Druckvorganges wird eine Wärmebehandlung bei 1500C nachfolgend für jede einzelne Farbe des Druckauftrages aufgebracht. Nachfolgend wird die abschließende, fixierende Wärmebehandlung durchgeführt, um den Kleber 13, die Grundplatte 14 und die mehrfarbige Druckschicht 15 zu einem
einzigen Körper zu kombinieren und den erfindungsgemäßen Aufkleber herzustellen.
Bei dieser Ausbildung liefert die Grundplatte 14, die aus transparentem Harz hergestellt ist, einen Aufkleber, der eine doppelseitige Dekorationswirkung erzielen kann, wenn er auf einem transparentem, mit einer ebenen bzw. gleichmäßigen Oberfläche versehenen Gegenstand aufgebracht wird, wie etwa Tafelglas.
Es wird anhand der obigen Beschreibung darauf hingewiesen, daß der vorliegende Aufkleber, wie er oben beschrieben ist, zur Wiederbenutzung verwendet werden kann, ohne daß er sich aufweitet oder verformt, wenn er von einer Oberfläche abgezogen wird, und keinen zusätzlichen Schneidevorgang erfordert, wie auch überlegene dekorative Wirkungen bietet.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß viele Änderungen und Modifikationen hieran vorgenommen werden können, ohne daß man jedoch von
dem wesentlichen Grundgedanken und Umfang der Erfindung und auch der beigefügten Ansprüche abweicht.
DOP ist Di-2-Ethylhexylphthalat und ist ein Viny!weichmacher; die Verwendung anderer Viny!weichmacher ist nicht ausgeschlossen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Zieraufklebers mit den folgenden
Schritten:
30
a) Auftragen eines Klebers durch einen Siebdruckprozeß in
einem vorbestimmten Muster auf einen Bogen papierartigen Materials,
b) Anwenden einer Wärmebehandlung bei 150 bis 18O0C an der
Zusammensetzung aus Kleber und Bahnmaterial zur Bildung
einer Grundplattenschicht, welche Grundplattenschicht 100 Gew.-% PVC und 50 bis 70 Gew.-% and DOP aufweist,
c) Auftragen von Druckfarbe auf die Grundplattenschicht, wobei die Druckfarbe PVC, DOP und Pigmente aufweist,
d) Anwenden einer Wärmebehandlung bei 15O0C für jeden einzelnen Druckfarbenauftrag, und
e) Anwenden einer abschließenden Wärmebehandlung bei 180 bis 2000C, um die Kleber, die Grundplatte und die Druckschicht zu einem einzigen Substrat zu kombinieren.
Die Erfindung betrifft somit insgesamt einen Zieraufkleber mit einer Ausbildung, bei der eine Kleberschicht, eine Grundplattenschicht und eine mehrfarbige Druckschicht als ein einziger Körper ausgebildet sind, um ein bahnartiges
Applikationsstück zu bilden. Dieser Kleber erfordert keinen gesonderten Schneidevorgang bei seiner Herstellung und ist für verschiedenartige Anwendungsformen industrieller Zwecke sowie auch für die Wiederverwendung verfügbar.

Claims (2)

DEG-31 210 Schutzansprüche
1. Zieraufkleber, der keinen gesonderten Zuschneideschnitt bei seiner Herstellung erfordert, gekennzeichnet durch die folgenden Schichten:
a) eine Bahn aus papierartigem Material (12), die imstande ist, Temperaturen von bis zu 2000C zu widerstehen, und die mit einem Film (12) beschichtet ist, der Teflon oder Silikon aufweist,
b) eine Klebstoffschicht (13), die in einem vorbestimmten Muster durch einen Siebdruckprozeß auf den
2^ Bahnmaterialien gebildet ist,
c) eine Grundplattenschicht (14) aus Harz, die auf die Kleberschicht in derselben vorbestimmen Form wie die Kleberschicht aufgetragen ist, und
d) eine mehrfarbige Druckschicht (15) , die auf die Harzschicht aufgetragen ist, und eine Druckfarbe (15a, 15b, . . . 15n) aus PVC, DOP und Pigmenten aufweist, wobei eine Wärmebehandlung an dem Aufkleber für jeden einzelnen Farbdruckauftrag durchgeführt wird und die Kleberschicht, die Grundplattenschicht und die
ow Druckschicht durch eine abschließende Wärmebehandlung kombiniert werden, so daß sie ein einziges Substrat bilden.
2. Zieraufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber ein wäss
Kleber (13) ist, der ein Acrylsaureesterpolymer umfaßt.
DE9017693U 1990-12-14 1990-12-14 Zieraufkleber Expired - Lifetime DE9017693U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415932A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-16 Bernhard Dr Herrmann Siegelabdruckmaterial

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415932A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-16 Bernhard Dr Herrmann Siegelabdruckmaterial
DE4415932C2 (de) * 1994-05-05 1998-09-10 Bernhard Dr Herrmann Siegelabdruckmaterial

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