DE9017587U1 - Preßpolster für Hochdruckpressen - Google Patents

Preßpolster für Hochdruckpressen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/061Cushion plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Preßpolster aus asbestfreiem Material für Hochdruck-Etagenpressen für die Herstellung von Hochdrucklaminaten.
Mit derartigen Hochdruckpressen werden dekorative oder
technische Hochdrucklaminate hergestellt. Sie arbeiten im allgemeinen in einem Druckbereich zwischen 85 und 100 Kp/cm2 und bei Temperaturen zwischen etwa 130 und 160°C. Die Preßzeit , c liegt zwischen etwa 20 und 120 Minuten.
Bei derartigen Hochdruckpressen haben Preßpolster die
Aufgabe, den Druck vollflächig auf das Laminat zu übertragen.
Die Preßpolster müssen den erwähnten hohen Drücken und auch den angegebenen Temperaturen standhalten können.
Üblicherweise wird für Hochdruckpressen Kraftpapier als Preßpolster eingesetzt, und zwar in einer gewünschten Anzahl 2g von Lagen des Kraftpapiers. Damit ist aber insbesondere der Nachteil verbunden, daß der Wärmedurchgang durch das Preßpolster nicht sehr gut ist, verbunden mit dem Nachteil verhältnismäßig langer Produktionszyklen.
Gelegentlich werden auch Gummipolster eingesetzt.
Es gibt auch Preßpolster für Niederdruckpressen, die also in einem Druckbereich bis etwa 35 Kp/cm2 arbeiten, die auf einem textlien Gewebe aus einem Garn aus aromatischem Polyamid bestehen, das Kupferfäden in einem Anteil zwischen etwa 80 bis 95 Gewichtsprozent enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Preßpolsters. Bei Hochdruckpressen lassen sich diese bekannten Preßpolster nicht einsetzen, weil die Metallfaden durch den hohen Druck in der Presse das Garn zerschneiden würden.
Es gibt auch Preßpolster aus Textilmaterial mit einem Metallanteil von ca. 50-65 %, das aber in Etagenpressen für die Spanplattenbeschichtung eingesetzt wird. Diese arbeiten, verglichen mit Etagenpressen für die Herstellung von Hochdrucklaminaten, mit geringeren spezifischen Arbeitsdrücken, nämlich bis ca. 65 Kp/cm2, und mit höheren Temperaturen, nämlich bei ca. 160 bis 200°C. Die Preßzeiten liegen zwischen 20 und 60 Minuten.
Zur Verdeutlichung der der Erfindung zugrundeliegenden Problematik werden im folgenden die Anforderungen an ein Preßpolster für Hochdruckpressen näher erläutert.
Ein Preßpolster muß in der Lage sein, sich wiederholt und über eine längere Zeit hinweg unter der Einwirkung von Druck so zu verformen, daß der Druck vollflächig auf das Preßgut (Laminat) übertragen wird. Darüberhinaus muß es in der Lage sein, sich von den wiederholten Pressungen soweit zu erholen, daß es für den nächsten Preßvorgang wieder genügend Verformungsfähigkeit besitzt. Diese Eigenschaften sind wesentliche Faktoren für die Lebensdauer eines Preßpolsters.
Bei Hochdruckpressen für die Herstellung von Schichtstoffen, sogen, dekorativen oder technischen Hochdrucklaminaten (HPL), werden z. Zt. als Preßpolster fast ausschließlich Kraftpapiere in einer bestimmten Anzahl von Lagen, die den jeweiliegen Erfordernissen entsprechen, verwendet. Das hat den Nachteil,
daß die Papierlagen mit sehr hohen Zeit- und Personalaufwand zurechtgeschnitten und aufeinandergelegt werden müssen. Außerdem ist die Lebensdauer dieser Papierpolster nur sehr kurz. In der Regel ist das Papier nach etwa 20-maligem Einsatz spröde und brüchig. Es kann dann nicht mehr verwendet werden !0 ur»d muß entsorgt werden.
Ein Preßpolster muß auch eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen, unabhängig von der Dicke des Polsters.
Bei den z.Zt. verwendeten Kraftpapieren ist die Wärmeleitfähigkeit sehr gering. Um eine gute Polsterwirkung zu erzielen, benötigt man eine Vielzahl von Lagen Kraftpapier. Aber mit jeder zusätzlichen Lage Papier nimmt die Menge der durchgehenden Wärme ab. Das bedeutet in der Praxis, daß der
2Q Wärmeverlust durch Verlängerung der Wärmeeinwirkzeit auf das Preßgut oder durch Erhöhung der Temperatur kompensiert werden muß. Hochdruckpressen für die Herstellung von Schichtstoffen (Hochdrucklaminaten) arbeiten im allgemeinen in einem Druckbereich zwischen 85 und 100 Kg/cm2 und bei Temperaturen zwischen etwa 130 und 160°C.
Preßpolster müssen diesen hohen Drücken und Temperaturen standhalten können.
2Q Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Preßpolster für Hochdruck-Etagenpressen vorzuschlagen, das sich, verglichen mit den bisher hierfür eingesetzten Preßpolstern aus Kraftpapierlagen, durch einen besonders guten Druckausgleich über die Fläche auszeichnet, verbunden mit einem fühlbar verkürzten Produktionszylklus.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Preßpolster aus einem textlien Gewebe aus einem Garn aus aromatischem Polyamid besteht, das ggf. mit anderen Garnmaterialien gemischt ist, und das bezogen auf das Gesamtgewicht des Preßpolsters, Metallfäden in einem Anteil IQ zwischen 0 und 70 Gewichtsprozent enthält.
Preßpolster aus dem erwähnten textlien Gewebe aus aromatischem Polyamid können den auf sie einwirkenden hohen Drücken in dem erwähnten Temperaturbereich ohne weiteres standhalten, wobei die Gewebebindung des Preßpolsters, welches erfindungsgemäß aus Garnen, gegebenenfalls mit Zusatz von Metallfäden, besteht, für einen guten Druckausgleich über die Fläche des zu pressenden Laminats sorgt. Auch ohne dem Garn zugesetzte Metallfaden ergibt sich ein fühlbar verbesserter Wärmedurchgang und damit eine entsprechende Beschleunigung des Produktionsprozesses, weil die erfindungsgemäß verwendeten aromatischen Polyamide, verglichen mit Kraftpapier, eine bessere Wärmeleitfähigkeit haben. Dies gilt vermehrt bei mehrlagigem Kraftpapier.
Die Wärmeleitfähigkeit wird fühlbar verbessert, wenn, wie dies erfindungsgemäß bevorzugt wird, dem Garn Metallfäden in den angegebenen Anteilen beigegeben werden. Die Metallfäden werden hierbei so angeordnet, daß sie für einen guten Wärmeübergang zwischen den beiden Flächen des Preßpolsters sorgen. Im allgemeinen wird man die Metallfäden um die Garne herumwickeln, so daß jeder Metallfaser eine Vielzahl von Berührungspunkten an der Oberseite des Preßpolsters und gleichzeitig eine Vielzahl von Berührungspunkten an der Unterseite des Preßpolsters ausbildet.
In entsprechender Weise können auch mehrlagige Gewebe hergestellt werden, wobei die Vielzahl der metallischen Berührungspunkte an den Oberflächen der einzelnen Lagen dafür sorgt, daß die Wärme auch durch die mehrlagigen Gewebe gut geleitet wird.
Würde man fühlbar mehr als die erfindungsgemäß vorgesehenen
70 Gewichtsprozent an Metallfäden verwenden, beispielsweise wie beim eingangs geschilderten Stand der Technik 80 und mehr Gewichtsprozent, so wäre der Metallanteil zu hoch und würde J^ angesichts der hohen Drücke bei derartigen Hochdruckpressen das Garn des Gewebes mechanisch zerstören.
Als Bindungsart des Gewebes wird Kette und Schuß bevorzugt.
2Q Wenn man Metallfäden zugibt, so wird ein Gewichtsanteil der Metallfäden zwischen 10% und 70% bevorzugt. Versuche mit Gewichtsanteilen von 13%, 25% und 65% haben zu guten Ergebnissen geführt. Die Gewichtsanteile der gegebenenfalls beigegebenen Metallfäden wird man nach den jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen ausrichten, die von der betreffenden Hochdruckpresse an das Preßpolster gestellt werden.
Besonders gute Ergebnisse wurden mit Metallfäden aus Messing erreicht. Sie können aber auch aus Kupfer beste-3Q hen, gegebenenfalls auch aus einer Mischung beider Metalle bzw. Metallegierungen. Es ist aber auch denkbar, daß Metallfäden aus anderen Metallen mit Erfolg eingesetzt werden können.
Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäß verwendeten aromatischen Polyamide synthetische Garne sind, die nicht
schmelzen. Bevorzugt werden Garne, die von der Firma DuPont unter dem Handelsnamen Nomex vertrieben werden oder auch solche, die von der genannten Firma unter dem Handelsnamen Kevlar vertrieben werden. Andere mögliche aromatische Polyamide sind Twaron der Firma Enka oder Conex der Firma IQ Teijin. Ihnen ist gemeinsam, daß die Fasern bei Temperaturen unter 300°C keine Strukturveränderung erleiden. Oberhalb 380°C beginnt die Zersetzung. Diese Aufzählung ist aber nur beispielhaft und nicht beschränkend.
jK Es können auch Mischgarne aus den genannten Materialien miteinander oder mit anderen Garnen eingesetzt werden. Besonders gute Ergebnisse wurden mit Nomex erzielt.
Wichtig ist es auch, daß dieses Textilgewebe asbestfrei ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Garnmaterial ist in der Lage, den Anforderungen an Verformungs- und Erholungsfähigkeit in vollem Umfang und über längere Zeit zu entsprechen. Die bisherigen Versuche haben dies bestätigt.
Die Polsterwirkung eines Preßpolsters hängt in hohem Maße von
der Menge des eingearbeiteten textlien Materials ab. Es ist deshalb vorgesehen, durch Erhöhung der textlien Materialmenge in Verbindung mit allgemein bekannter Webtechnik das Flächen-QQ gewicht des Preßpolsters zu erhöhen und damit auch die Polsterwirkung noch weiter zu verbessern.
Das Gewebe kann einlagig oder mehrlagig sein. Die Lagen sind in verschiedenen Bindungsarten in Kette (=Längsfäden) und Schuß (=Querfäden) miteinander verwoben.
Das vorgenannte Garnmaterial aus aromatischem Polyamid oder aus den ebenfalls erwähnten Mischungen mit anderen Garnmaterialien ergibt einen fühlbar verbesserten Wärmedurchgang gegenüber den üblicherweise eingesetzten Kraftpapieren und damit eine entsprechende Beschleunigung des Produktionsprozes- ^q ses bzw. eine Energieeinsparung. Es können also auch Metallfaden mit weniger als 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Preßpolsters, mit Erfolg eingesetzt werden.
Die Wärmeleitfähigkeit wird weiter fühlbar verbessert, wenn ^g man dem Gewebe Metallfaden im Gewichtsanteil bis max. 70 % des Gesamtgewichts beigibt. Diese Metallzugaben können beliebig zwischen 0 und 70 % variiert werden. Dadurch kann der Wärmedurchgang den Erfordernissen entsprechend gestaltet werden.
Die Metallfaden werden so angeordnet, daß sie für einen guten Wärmeübergang zwischen den beiden Flächen des Preßpolsters sorgen. Im allgemeinen werden die Metallfaden um die Garne gewickelt, so daß jeder Metallfaden eine Vielzahl von Berührungspunkten an der Oberfläche des Preßpolsters und gleichzeitig eine Vielzahl von Berührungspunkten an der Unterseite des Preßpolsters ausbildet.
Als Metallgarn (monofil oder multifil) kommen in Frage:
OQ Kupfer, Messing, andere elektrisch leitende Metalle oder beliebige Kombinationen und Legierungen der genannten Metalle.
Die Metallgarne können auf unterschiedliche Art und Weise in das Gewebe eingeareitet werden:
a) als Metallfäden, die das textile Garn umwinden (wie
vorbeschrieben)
b) als reines Metallgarn
c) oder als beliebige Kombination von a) und b).
IQ Wei bereits erwähnt, wird als Bindungsart des Gewebes Kette und Schuß bevorzugt. Hierbei kann sowohl Kette als auch Schuß oder beide in beliebiger Kombination bestehen aus:
a) textilem Garn bzw. einer Garmischung
^g b) Metallgarn (monofil oder multifil)
c) textiles Garn oder textile Garnmischung umwunden mit Metallgarn
d) eine beliebige Kombination von a) - c)
2Q Selbst bei Polstern mit hoher Polsterwirkung, also schweren, dicken oder mehrlagigen Geweben, die normalerweise durch ihre größere Dichte gegenüber dünnen Polstern im gewissen Umfang isolierend wirken, kann durch Metallzugabe der Wärmedurchgang beträchtlich verbessert werden und so zu einer Optimierung der Produktion beigetragen werden.
Durch den hervorragenden Wärmedurchgang bei unseren Preßpolstern wird der Anwender in die Lage versetzt, den Produktionszyklus zu verkürzen und/oder Energieeinsparungen zu 2Q erzielen.
Das gewählte Garnmaterial weist von sich aus die geforderte Temperaturbeständigkeit auf, da für aromatische Polyamide die obere, dauernd wirksame Temperaturbelastung bei 280°C liegt.
Die Druckbeständigkeit unter den geforderten Druckverhältnissen und über längere Zeitdauer wurde durch Tests inzwischen nachgewiesen.

Claims (4)

ansprüche
1. Preßpolster aus asbestfreiem Material für Hochdruck-Etagenpressen für die Herstellung von Hochdrucklaminaten'
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßpolster aus einem textlien Gewebe aus einem Garn aus aromatischem Polyamid besteht, das ggf. mit anderen Garnmaterialien gemischt ist, und bezogen auf das Gesamtgewicht des Preßpolsters, Metallfaden in einem Anteil zwischen 0 und 70 Gewichtsprozent enthält.
2. Preßpolster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
2Q daß der Gewichtsanteil der Metallfaden zwischen 10% und 70% beträgt.
3. Preßpolster nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfaden aus Messing und/oder Kupfer bestehen oder aus anderen Metallen.
4. Preßpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
„Q daß das Gewebe einlagig oder mehrlagig ist.
Der Patentanwalt:
Dr. D. Gudel
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