DE9017215U1 - Verpackungsteil - Google Patents

Verpackungsteil

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DE9017215U1
DE9017215U1 DE9017215U DE9017215U DE9017215U1 DE 9017215 U1 DE9017215 U1 DE 9017215U1 DE 9017215 U DE9017215 U DE 9017215U DE 9017215 U DE9017215 U DE 9017215U DE 9017215 U1 DE9017215 U1 DE 9017215U1
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packaging
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Es Plastik Erwin Schmidt & Co Kg 8391 Hutthurm De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2207/00Standing packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

E.S. Plastik M:ES0102B
8391 Hutthurm
Verpackungsteil
Die Erfindung betrifft ein wannenförmiges langezogenes Verpackungsteil aus dünnem Kunststoffmaterial für Nahrungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verpackung von Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Gebäck, Knabbergebäck, Kartoffelchips und ähnliches werden häufig wannenförmige Verpackungsteile, sogenannte Tiefziehteile verwendet, in die die jeweiligen Nahrungsmittel hintereinanderliegend eingelegt werden. Die wannenförmigen Verpackungsteile bzw. Tiefziehteile bestehen aus dünnem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polypropylen.
Derartige bekannte wannenförmige Verpackungsteile weisen zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen, zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen, eine die Stirn- und die Seitenflächen abschließende Bodenfläche und eine offene Oberseite auf. Der die offene Oberseite umlaufende Rand des Packungsteils ist zur Bereitstellung der notwendigen Stabilität nach außen gebogen ausgebildet. Gleichzeitig dient dieser nach außen gebogene Rand als Griff zum Handhaben des Verpackungsteils. Damit man diese Verpackungsteile im leeren Zustand ineinander stapeln kann, sind die Querschnitte senkrecht zu den umlaufenden gebogenen Rändern U-förmig ausgebildet und zwar so, daß sich der U-förmige Querschnitt zur offenen Seite hin immer mehr weitet. Auch ein trapezförmiger Querschnitt ist geeignet, wobei die kurze Längsseite des Trapezes die Schnittlinie durch die Bodenfläche bildet.
Diese Tiefziehteile werden mit einer Folie versiegelt und das mit einer Folie versiegelte Tiefziehteil wird von einer äußeren Verpackung umhüllt, die mit der jeweiligen Beschriftung versehen ist. Aus marketing-technischen Gründen, ist es
erwünscht, daß derartige Verpackungstexle in einer äußeren Verpackung untergebracht werden, die senkrecht steht.
In den senkrecht stehenden äußeren Verpackungen sind daher diese Verpackungsteile mit einer der Stirnflächen nach unten angeordnet. Entnimmt man nun ein gefülltes Verpackungsteil der äußeren Verpackung, so kann es nicht auf einer der Stirnflächen senkrecht stehen bleiben, da die abgeschrägten Stirnflächen und der umlaufende nach außen gebogene Rand dies verhindern. Um das Senkrechtstehen des Tiefziehteils dennoch zu ermöglichen, wird daher häufig ein zusätzlicher Träger verwendet, in den das gefüllte Tiefziehteil eingesetzt wird und der dann wiederum von der äußeren Verpackung umhüllt wird.
Diese Art der Mehrfachverpackung in versiegeltes Tiefziehteil, Träger und äußerer Verpackung kollidiert jedoch immer mehr mit der immer dringlicher werdenden Forderung, Müll zu vermeiden bzw. wenigstens zu vermindern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verpackungsteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß damit eine Verpackung mit möglichst wenig Material möglich ist, ohne daß dabei die genannten Vorteile der herkömmlichen Verpackungsteile bzw. Tiefziehteile verloren gehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Durch die geradlinige Ausbildung der äußeren Kante einer der Stirnflächen und des Verziehens wenigstens eines Teilbereichs der Kante, an der diese Stirnfläche mit der Bodenfläche zusammenstößt, derart, daß eine Standebene aufgespannt wird, die zur Längsrichtung des Verpackungsteils senkrecht steht, ist es möglich, daß das erfindungsgemäße Verpackungsteil auf einer ebenen Standfläche senkrecht steht.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 bzw. 4 wird die Ineinanderstapelbarkeit der leeren Verpackungsteile verbessert.
5
Die weiteren Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig.l: eine perspektivische Darstellung einer senkrecht stehend dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig.2: eine Vorderansicht der Ausführungsform von Fig. 1 stehend von der offenen Seite,
Fig.3: einen Schnitt entlang B-B in Fig. 2,
Fig.4: einen Schnitt entlang A-A in Fig. 2,
25
Fig.5: eine Fig. 3 entsprechende detailliertere Schnittdarstellung mit beispielhafter Bemaßung,
Fig.6: eine Fig. 2 entsprechende detailliertere Darstellung mit Bemaßung,
Fig.7: eine Fig. 4 entsprechende Darstellung mit beispielhafter Bemaßung, und
Fig.8: einen Fig. 4 bzw. Fig. 7 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit beispielhafter Bemaßung.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine erste Aus führungs form eines erfindungsgemäßen Verpackungsteiles 1. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Verpackungsteils 1. Das Verpackungsteil 1 weist eine erste und eine zweite Stirnfläche 2 und 3, zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 4 und 5, eine Bodenfläche 6 und einen die offene Oberseite umrandenden U-förmig nach außen gebogenen Rand 7 auf. Das Verpakkungsteil 1 ist auf einer schematisch dargestellten Standfläche bzw. Standebene 8 mit der ersten Stirnseite 2 nach unten senkrecht stehend angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine detailliertere Darstellung des Verpakkungsteils 1 in Vorderansicht, das heißt das auf der Standfläche 8 stehende Verpackungsteil 1 von der offenen Oberseite her betrachtet. Die Figuren 3 und 4 zeigen Schnitte durch das Verpackungsteil 1 entlang der Linien A-A bzw. B-B in Fig. 2.
Damit das Verpackungsteil 1 in der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Weise standfähig ist, ist der U-förmig nach außen gebogene Rand 7 im Bereich der Stirnfläche 2 geradlinig ausgebildet und die Kante, an der die Stirnfläche 2 und die Bodenfläche 6 aneinanderstoßen ist derart in Richtung Standebene 8 verzogen, daß diese Kante und die äußere Kante des Randes 7 im Bereich der Stirnfläche 2 eine Ebene aufspannen, die in der Standebene liegt, wobei die gleichzeitig die durch den umlaufenden Rand 7 aufgespannte Ebene senkrecht auf der Standebene 8 steht.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, schließt dabei die erste Stirnfläche 2 mit der Standebene 8 eine spitzen Winkel &agr; ein.
Ebenso schließt die zweite Stirnfläche 3 mit der Standebene
8 eine Winkel &bgr; ein, der größer ist als der Winkel &agr;. Auf diese Weise verbessert sich die Ineinanderstapelbarkeit der erfindungsgemäßen Verpackungsteile 1 in leerem Zustand.
Die Querschnittsform des schmalen Querschnitts eines erfindungsgemäßen Verpackungsteils, das heißt ein Querschnitt entlang den Linien A-A nach Fig. 2 bzw. ein Schnitt nach Fig. 4, kann frei gewählt werden. Damit kann diese Querschnittsform der Form der jeweiligen Nahrungsmittel angepaßt werden. Die Querschnitts form gemäß Fig. 4 bzw. 7 ist beispielsweise für runde Gebäckstücke und auch für eine abgerundete äußere Verpackung geeignet. In Fig. 8 ist ein alternativer Querschnitt dargestellt, der zwar auch für runde Gebäckstücke, aber insbesondere auch für rechteckige bzw. quadratische Gebäckstücke oder ähnliches geeignet ist. Außerdem eignet sich dieser Querschnitt für quadratische äußere Verpackungen .
Als Material für die Verpackungsteile bzw. Tiefziehteile eignet sich insbesondere Polypropylen mit einer Folienstärke von 0,5 mm. Dieses Material ist für bekannte Tiefziehteile bereits seit längerem im Einsatz.

Claims (8)

E.S. Plastik M:ESoio2A Hutthurm Schutzansprüche
1. Wannenförmiges Verpackungsteil (1) aus dünnem Kunststoffmaterial für Nahrungsmittel, insbesondere für hintereinandergeschichtete Gebäckstücke, Kartoffelchips oder ähnliches,
mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen (4, 5), einer ersten und einer zweiten Seitenfläche (2, 3), die einander gegenüberliegen, einer die Stirn- und Seitenflächen abschließende Bodenfläche (6), einer offenen Oberseite und einem nach außen umgebogen Rand (7), der die offene Oberseite des Verpackungsteils (1) begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach außen umgebogene Rand (7) im Bereich der ersten Stirnfläche (2) geradlinig verläuft und mit wenigstens einem Punkt der Kante, an der die erste Stirnfläche (2) mit der Bodenfläche (6) zusammenstößt, eine Standebene (8) aufspannt, auf der eine die Mittelpunkte der umgebogenen Ränder (7) der ersten und zweiten Stirnfläche (2, 3) verbindende Gerade im wesentlichen senkrecht steht.
2. Verpackungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stirnfläche (2) eine Ebene aufspannt, die die Standebene (8) im spitzen Winkel (&agr;) schneidet.
3. Verpackungsteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schnitt entlang der die Mittelpunkte der umgebogenen Ränder (7) verbindenden Geraden senkrecht zur Standebene (8) die Schnittlinie der ersten Stirnfläche
— 2 —
(2) mit der Schnittlinie der Standebene einen spitzen Winkel (ß) aufspannt, der kleiner ist als der Winkel (&agr;), der von der Schnittlinie der zweiten Stirnfläche
(3) und der Schnittlinie der Standebene aufgespannt wird.
4. Verpackungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schnittlinie der Standebene (8) und der Schnittlinie der ersten Stirnfläche (2) aufgespannte Winkel (&agr;) zwischen 6° und 10°, vorzugsweise 7,50°, und der von der Schnittlinie der Standebene mit der Schnittlinie der zweiten Stirnfläche aufgespannte Winkel (ß) zwischen 30° und 20°, vorzugsweise 25,50° beträgt.
5. Verpackungsteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Ränder (7) im Bereich der Seitenflächen (4, 5) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
6. Verpackungsteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Ränder bzw. der umgebogene Rand (7) umlaufend bzw. geschlossen sind bzw. ist.
7. Verpackungsteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Ränder (7) U-förmig umgebogen sind.
8. Verpackungsteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpakkungsteil einstückig ausgebildet ist.
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DE19857829A1 (de) * 1998-12-06 2000-06-08 Kraemer & Grebe Kg Stand-up-Verpackung
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