DE9017054U1 - Schalterpolanordnung - Google Patents

Schalterpolanordnung

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DE9017054U1
DE9017054U1 DE9017054U DE9017054U DE9017054U1 DE 9017054 U1 DE9017054 U1 DE 9017054U1 DE 9017054 U DE9017054 U DE 9017054U DE 9017054 U DE9017054 U DE 9017054U DE 9017054 U1 DE9017054 U1 DE 9017054U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • HELECTRICITY
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • H01H2033/6665Details concerning the mounting or supporting of the individual vacuum bottles

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 13. Dez. 1990
Mp.-Nr. 90/65 3 PAT 4-Ni/Wi
Schalterpolanordnung Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Schalterpolanordnung für Vakuumschaltkammern wie im Oberbegriff des Anspruches 1 ausgewiesen.
Eine solchermaßen bekannte Anordnung entnimmt man dem DE-GM 89 14 131. Dessen als Kammerträger fungierende Anschlußschiene enthält ein abgestuftes Profil; sie muß in das Gehäuse durch dessen mantelseitige öffnung, die als Rohr ausgebildet ist, eingeschoben werden. Die andere, dem Kammerträger in axialer Richtung gegenüberliegende Anschlußschiene ist in das Gehäuse hineingeführt und dort an einem Zwischenboden befestigt; sie wird vom beweglichen Stromführungsbolzen der Kammer durchgriffen. Die im Durchgriffsbereich angeordneten Rollenkontakte stellen die elektrische Verbindung dieser Teile her. Dabei ergibt sich eine recht umständliche Montage der Polanordnung. Insbesondere die Rollenkontaktverbindung ist aufwendig und erfordert besondere Einstellarbeiten und eine exakte Teilefertigung.
90/653 J *"'; -2 '*r°':i '■ 13. Dez. 1990
Die Aufgabe der Neuerung ist es, die Montage der Polanordnung insgesamt zu erleichtern und so zu gestalten, daß ein preiswerter und einfacher elektrischer Anschluß zwischen dem bewegbaren Stromführungsbolzen der Kammer sowie der zugehörigen Anschlußschiene ermöglicht ist.
Die Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Diese ermöglichen es, die Kammer mit dem Kammerträger sowie dem Stromband vorzumontieren und in axialer Richtung in das Gehäuse einzusetzen. Die dem Kammerträger in axialer Richtung gegenüberliegende Anschlußschiene ist am Verstärkungssteg ebenfalls vor dem Einsetzen der Kammer befestigbar. Sämtliche für die Montage notwendigen Befestigungsstellen sind von der Gehäusestirn aus bedienbar. Das an der Kammer befestigte Stromband läßt sich beim Einsetzen der Kammer leicht durch die zugehörige Gehäuseöffnung ausfädeln; es springt durch Eigenelastizität ganz einfach durch die öffnung nach außen. Es stellt ein preiswertes, bewährtes und weitestgehend unproblematisches Verbindungselement dar.
Die gemäß Anspruch 2 gewählte Anschlußstelle des Strombandes mit der Anschlußschiene außerhalb des Gehäuses stellt eine weitere Montageerleichterung dar.
Für die Anschlußschienen bedeutet es Verdrehschutz und sichere Lagerung, wenn diese gemäß Anspruch 3 in dem aufliegenden Absatz des Gehäuses versenkbar angeordnet sind. Natürlich ist es sinnvoll und zweckmäßig, auch die den Kammerträger bildende Anschlußschiene in eine Aussparung in der Gehäusewandung einzulassen, die deren Kontur entspricht. Gemäß Anspruch 5 kann noch eine, die Anschlußschiene eng umschließende Ausbuchtung der Gehäusewandung, die der öffnung gegenüberliegt, für eine weitere Fixierung der Anschlußschiene, einschließlich Verdrehschutz, sorgen.
90/653 f ::"; '3 ; ,■·■*·*···; 13. Dez. 1990
Die in Anspruch 4 genannten kreisrunden, nach außen weisenden Stutzen, die um die öffnungen gelegt sind, dienen als Träger von die Anschlußschienen umgebenden Isolierrohren.
Bei dem Verstärkungssteg ist es wesentlich, daß er zumindest im Inneren des Gehäuses nach den Merkmalen des Anspruches 6 ausgebildet ist. Dies bedeutet ganz einfach, daß keine Hinterschneidungen notwendig werden, was die Herstellung des Gehäuses in Gußtechnik (Gießharz) wesentlich erleichtert.
Da der Verstärkungssteg nicht neben, sondern vor die Kammer gelegt ist, kann er - wie in Anspruch 7 angegeben - in das Gehäuse hineinspringen. Die Befestigungsstelle der daran festgemachten Anschlußsschiene kann dann im Inneren des Gehäuses gesetzt werden und ist ohne weiteres von der Stirnseite des Gehäuses - natürlich vor dem Einsetzen der Kammer - bedienbar.
Die Fixierung des antriebsseitigen Kammerdeckels gegen Stromkräfte nach Anspruch 8 ist einmal deshalb vorteilhaft, da die Rippen beim Einsetzen der Kammer nicht stören und zum anderen beim Auftreten von Stromkräften das kerbschlagempfindliche Kammergehäuse nicht unmittelbar beansprucht wird.
Die Neuerung soll im nachfolgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine neuerungsgemäße Schalterpolanordnung im Aufriß,
90/653 ; ■■": -4 .,-■ ^' = = °; &iacgr; 13. Dez. 1990
Figur 2 eine stirnseitige Ansicht auf die Anordnung gemäß Pfeil A in Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht gemäß Schnittlinie B-B in der Figur 1.
Das im wesentlichen zylindrische Gehäuse 1 ist isolierend ausgebildet und beherbergt die Vakuumschaltkammer
- künftig Kammer 2 genannt. Letztere besteht aus dem zylindrischen Kammergehäuse 3, das von dem Kammerdeckel 4a sowie 4b verschlossen ist. Durch die Deckel ist einerseits vakuumdicht der feststehende Stromführungsbolzen 5a sowie der bewegbare 5b geführt.
Auf den bewegbaren Stromführungsbolzen 5b, der mit einem Gewindeendstück 6 ausläuft, ist eine Kontaktplatte 7 aufgeschraubt; sie wird mit Hilfe der Mutter 8 kontaktgebend festgesetzt. Auf das Gewindeendstück 9 mit Innengewinde aufgeschraubt, das einen Kolben 10 trägt. Letzterer gleitet in einer Tasche 11, in der (nicht sichtbar) eine oder mehrere Kontaktdruckfedern angeordnet sind. Ein Sicherungsring 12a verhindert ein Herausgleiten des Kolbens 10 aus der Tasche 11. Um die Tasche 11 ist eine isolierende Betätigungstange 12 angeformt, die aus einer bodenseitigen Durchbrechung 13 des Gehäuses 1 herausragt, um mit einem Schalterantrieb verbunden werden zu können.
Die bewegbaren Teile sind links der Mittellinie 14 im eingeschalteten und rechts davon im ausgeschalteten Zustand der Kammer dargestellt. Dabei sieht man in der Einschaltstellung, daß der Kolben 10 etwas weiter - die Kontaktdruckfeder zusammendrückend - in die Tasche 11 eintaucht.
90/653 I f*■ -5 y,%.^ I 13. Dez. 1990
Am feststehenden Stromführungsbolzen 5a, der mindestens teilweise Außengewinde trägt, ist die als Kammerträger fungierende Anschlußschiene 15a kontaktgebend festgemacht. Sie ist durch die Kontermutter 16 gesichert. Die in axialer Richtung der ersten Anschlußschiene 15a gegenüberliegende Anschlußschiene 15b ist am Gehäuse 1 befestigt, und zwar auf den von dem Verstärkungssteg 17 gebildeten Absatz 17a. Von dem Absatz aus ist eine Gewindebuchse 18 in den Verstärkungssteg 17 für eine Befestigungsschraube der Anschlußschiene 15b eingelassen.
Beide Anschlußschienen sind durch im Mantel des Gehäuses 1 gelassene öffnungen 19a, 19b nach außen geführt, wobei die öffnung 19a für den Kammerträger bis zur Gehäusestirn 20 nach außen reicht. Dadurch ist es möglich, die Kammer 2 einschließlich aller gezeigten Anbauten von der Stirnseite des Gehäuses 1 aus einzuschieben.
An der öffnung 19a ist ein zur Gehäuseaußenseite hin springender Stutzen 21a in Form einer Verdickung der Gehäusewandung vorgesehen, um eine Gewindebuchse 22 zur Befestigung der Anschlußschiene setzen zu können. Der Stutzen hat eine äußere kreisrunde (nur Teilkreis ausgeführt) Kontur.
Der öffnung 19a gegenüberliegend ist ein, aus der Gehäusewand nach außen springendes Auge 23 angeformt, in dem die Gewindebuchse 24 gesetzt ist. Die Gehäusewandung ist dort in einer Art Ausbuchtung 25, die bis zur Gehäusestirn 20 reicht, um das Ende der Anschlußschiene 15a herumgeführt. Die Anschlußschiene findet am Stutzen 21a sowie am Auge 23 eine quer zur Gehäuseachse verlaufenden Auflage.
90/653 ■ · ":; -6 .V · ·»: * ; 13. Dez. 1990
An der Kontaktplatte 7 ist das Stromband 26 kontaktgebend befestigt. Beim Einsetzen der Kammer von der Stirnseite 20 aus, wird das Stromband umgelegt und schnellt durch die Eigenelastizität bei Erreichen der öffnung 19b durch diese hindurch nach außen, wo es mit Hilfe einer Befestigungsschraube 27 mit der Anschlußschiene 15b verbindbar ist. Der um die öffnung 19b nach außen wegspringende Stutzen 21b ist ebenfalls kreisförmig (hier halbrunde Ausführung) ausgebildet, um bei Bedarf ein über die Anschlußschiene 15b gestülptes Isolierrohr führen bzw. tragen zu können. Das gleiche gilt für den oberen Stutzen 21a. In beiden Stutzen sind die zugehörigen Anschlußschienen 15a, 15b mit ihren Schmalseiten versenkt eingelassen, um einen Verdrehschutz sicherzustellen.
Die Anschlußschienen 15a, 15b bilden mit der Stromführung in der Kammer 2 eine Stromschleife. Um die Stromkräfte, z. B. bei einem Kurzschluß, im Bereich des Stromführungsbolzens 5b auffangen zu können, sind im Gehäuseinneren Rippen 27 vorgesehen, die so weit in das Gehäuse hineinragen, daß sie den Kammerdeckel 4b zwischen sich nehmen und fixieren können.
Der mit dem Absatz 17a in das Gehäuse 1 hineinragende Verstärkungssteg 17 ist an seiner Außenseite mit quer zur Gehäuseachse 14 verlaufenden Isolierrippen 28 belegt, die sich um das Gehäuse herum fortsetzen. Dadurch ist die Kriechstrecke zum geerdeten Antriebsgehäuse (nicht dargestellt), das am Gehäuseboden 29 angeflanscht wird, vergrößert. Im Inneren des Gehäuses 1 ist der bis zum Gehäuseboden geführte Verstärkungssteg 17 durchgehend, also ohne Durchmessersprung ausgeführt. Dies ermöglicht eine vereinfachte Herstellung in der Gießtechnik.

Claims (8)

90/653 :: 3 &Iacgr; - ·" '**&idiagr;&iacgr; 13. Dez. 1990 Schutzansprüche
1. Schalterpolanordnung mit einem im wesentlichen zylindrischen, aus Isolierstoff gebildeten, eine Vakuumschaltkammer aufnehmenden Gehäuse, aus dessen Mantelfläche durch öffnungen Anschlußschienen herausgeführt und am Gehäuse fest verankert sind, wobei die eine mit dem feststehenden Stromzuführungsbolzen der Kammer verschraubte Anschlußschiene an gegenüberliegenden Wandungsteilen des Gehäuses sich abstützt und einen Kammerträger bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19a) für den Eintritt des Kammerträgers in axialer Richtung bis zur Gehäusestirn (20) geführt ist, und an der der öffnung (19a) in radialer Richtung gegenüberliegenden Gehäuseseite eine entsprechende, quer zur Gehäuseachse sich erstreckende weitere Auflage für den Kammerträger gebildet ist, daß der bewegliche Stromzuführungsbolzen (5b) der Kammer (2) über ein Stromband (26) mit der zugehörigen Anschlußschiene (15b) verbunden und auf einem radialen Absatz (17a) eines am Gehäuse (1) angegossenen Verstärkungssteges (17) festgemacht ist und daß das Gehäuse (1) im Inneren die Kammer (2) in radialer Richtung fixierende Rippen (27) trägt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle zwischen Stromband (26) und Anschlußschiene (15b) außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
90/653 ; ; °2 3 *".;_ 13. Dez. 1990
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (17a) eine die Kontur der Anschlußschiene (15b) entsprechende Aussparung zu deren Fixierung aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die öffnungen (19a, 19b) kreisrund konturierte, zur Gehäuseaußenseite hin vorspringende Stutzen (21a, 21b) angeformt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine bis zur Gehäusestirn (20) geführte, der öffnung (19a) gegenüberliegende Ausbuchtung (25) in der Gehäusewand für die Auflage und Führung des einen Kammerträgerendes .
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses (1) entlang des Verstärkungssteges (17) gleichförmig, d. h. im Durchmesser unveränderlich ausgeführt ist, daß der Verstärkungssteg (17) von der Kammer (2) wegweisend bis zum Gehäuseboden (29) geführt und dessen an der Gehäuseaußenseite liegende Mantelfläche mit quer zur Gehäuseachse verlaufenden Isolierrippen (28) belegt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungssteg (17) in das Gehäuse (1) hineinspringend ausgebildet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27) den Kammerdekkel (4b), der den bewegbaren Stromführungsbolzen (5b) umgibt, in radialer Richtung fixieren.
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