DE9016382U1 - Dachträger für den Transport von Surfboard und/oder Mast auf PKW und Kleinbus - Google Patents

Dachträger für den Transport von Surfboard und/oder Mast auf PKW und Kleinbus

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DE9016382U1 DE9016382U DE9016382U DE9016382U1 DE 9016382 U1 DE9016382 U1 DE 9016382U1 DE 9016382 U DE9016382 U DE 9016382U DE 9016382 U DE9016382 U DE 9016382U DE 9016382 U1 DE9016382 U1 DE 9016382U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dachträger für den Transport von Surfboard und/oder Mast auf PKW und Kleinbus
Die Erfindung betrifft einen Dachträger für den Transport von Surfboard und/oder Mast auf PKW und Kleinbus mit einem Tragegerüst, bestehend aus min-■ destens zwei Bügeln, an dessen Enden Befestigungsteile angebracht sind, die der Fixierung am Fahrzeugdach dienen und einem Schloß zur Sicherung gegen Abnehmen.
Im Stande der Technik werden Surfboard und/oder Mast in einen aus nach oben offener Wanne und aus Bügeln, die am Dach des Fahrzeugdaches oft durch ein Schloß gegen Abnehmen gesichert befestigt sind, bestehenden Dachträger eingelegt und mittels elastischer Schlaufen befestigt. Die Festlegung des Mastes geschieht auf die prinzipiell gleiche Weise. In den eingeformten Mulden kann der Gabelbaum eingelegt werden, der dann vom darüberliegenden und festgelegten Boot auf dem Dachträger fixiert wird.
Ein unbefugtes Entfernen des so befestigten Mastes oder Boards ist zum Beispiel durch kräftiges Ziehen an den Schlaufen oder relativ schnell und einfach durch Zertrennen, beispielsweise mittels eines Messers, einer Zange oder eines Bolzenschneiders möglich.
In der gleichen Weise ist ein Diebstahl leicht vornehmbar, wenn, wie ebenfalls bekannt, eine Siehe-
rung mittels eines Drahtseiles erfolgt, das durch den Schwertkasten gefädelt und durchgezogen und am Dachträger durch ein Schloß gesichert festgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der den diebstahlgesicherten Transport von Board · und/oder Mast unterschiedlicher Länge gewährleistet und darüber hinaus leichte Handhabbarkeit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine etwa senkrecht zu den Bügeln verlaufende, in axialer Richtung verschiebbare und am einen Ende mit Haltearm versehene Schiene am Tragegerüst angebracht und mit einem Schloß gesichert in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist, sowie etwa in Verlängerung der Schienenachse auf dem Tragegerüst ein (weiterer) Haltearm befestigt ist.
Erfindungsgemäß werden im Gegensatz zu den aus dem Stande der Technik bekannten Schlaufen und/oder Drahtseilen zur Festlegung und Diebstahlsicherung aber auch zur Aufbewahrung von Board und/oder Mast starre Haltearme verwendet, von denen einer am Tragegerüst unlösbar oder zumindest bei aufgelegtem Board und/oder Mast nicht lösbar und der andere auf einer vertikal zu den Bügeln beweglichen, in Bohrungen des Tragegerüstes oder in am Tragegerüst befestigten Ösen geführten Schiene ebenfalls unlösbar oder zumindest bei aufgelegtem Board und/oder Mast arretierbar angebracht ist.
Die Schiene, die mit ihrem Haltearm in der Regel über das Tragegerüst in Fahrtrichtung des Fahrzeuges reicht, wird beim Befestigungsvorgang von Board und/oder Mast axial in Richtung der auf dem Tragegerüst befestigten Haltearm verschoben und somit das Board und der Mast festgelegt. Die Schiene läßt sich dann abhängig von der Länge des Boards oder des Mastes so arretieren, daß das Board oder der · Mast zwischen die Haltearme gespannt wird. Die Arretierung läßt sich mit einem Schloß gegen unbefugtes Lösen sichern. Eine weitere Möglichkeit, ein Verschieben der Schiene zu verhindern besteht darin, diese mit einem Schloß an beliebiger Stelle des Tragegerüstes zu fixieren.
Der Gabelbaum wird in bekannter Weise in die Mulden des Tragegerüstes eingelegt und vom Board bedeckt und hierdurch festgelegt.
Die Haltearme sind beispielsweise als Anordnung von drei Krallen, die mit der geöffneten Seite jeweils zum Board oder Mast zeigen, ausgebildet und in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks angeordnet, dessen eine Seite zumindest ungefähr parallel zur Bügelachse verläuft und die Spitze jeweils von Board oder Mast weg zeigt. Die Krallen eines Haltearmpaares liegen näherungsweise in einer Ebene. Dabei ist es unerheblich, ob die Krallen starr oder beweglich zueinander sind oder im Falle des fest am Tragegerüst verankerten Haltearmes einzeln auf diesem befestigt sind.
Um eine höhere Stabilität der Schienenlagerung als auch einen größeren Beweglichkeitsbereich der Schiene mit Haltearm zu erhalten, wird vorgeschlagen, eine zweite Schiene am Tragegerüst so zu befestigen, daß beide Schienenachsen zusammenfallen und damit die andere Schiene in dieser geführt werden kann.
Vorteilhaft ist, das Board oder den Mast so auf dem Dach zu legen, daß der Schwerpunkt des Boards mit dem des Fahrzeuges zusammenfällt und somit das Fahrverhalten so wenig wie möglich beeinflußt. Weiterhin ist es möglich, die verkehrsrechtlich geforderten Überstände von Board oder Mast jederzeit einzuhalten.
Weiterhin steht es im Rahmen der Erfindung frei, auch die zweite Schiene in axialer Richtung beweglich zu lagern, mit dem Vorteil, daß Boards oder Masten unterschiedlicher Länge mit demselben Dachträger zu den sicherheitstechnisch optimalen und verkehrsrechtlich vorgeschriebenen Bedingungen 5 transportiert werden können.
Eine Ausbildung der Arretierung gemäß Anspruch 5 bietet schnelle Verschluß- und Verschiebemöglichkeit der beiden Schienen, da nur eine Arretierung zu betätigen und nur eine Schließmaßnahme vorzunehmen ist. Der hierbei nötige Einsatz nur eines
Schlosses führt zu einem niedrigeren Herstellungspreis des Dachträgers.
Um eine höhere Stabilität bei weitem Ausgreifen der Haltearme zu erzielen, wird ein teleskopartiges Ineinandergreifen beider Schienen vorgeschlagen.
· Eine Erhöhung der Sicherung gegen Diebstahl ist die unterseitige Anbringung der Schiene am Tragegerüst, da es hierbei nicht möglich ist, durch Manipulationen an der Befestigung die Schienen seitlich abzuziehen. Zudem ist die Masthalterung des Gabelbaumes, der unter dem Brett zu liegen kommt, relativ dick, so daß zusätzlich Platz zwischen Board und Schiene zur Aufnahme geschaffen wird.
Eine einfache und preiswerte Arretierungsmöglichkeit ist die Verwendung eines sowohl in beide Schienen als auch das Tragegerüst eingreifenden Bolzens oder Schlosses.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Haltearme ist entsprechend Anspruch 10 bis 14 aufgezeigt.
Das sich an den Enden verjüngende Board wird zwisehen die Klauen so eingespannt, daß die Boardlängsachse etwa vertikal zu der zumindest annähernd parallel zueinander liegenden von den Klauen aufgespannten Ebenen liegt. Die spiegelsymmetrische Aus-
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bildung eines Klauenpaares bewirkt eine Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Klauen und Board und verhindert Materialschäden durch große Druckkräfte, was durch eine Auspolsterung der Klaueninnenseiten noch verbessert wird. Die gepolsterten, radial verstellbaren, an den Klaueninnenseiten angebrachten Backen gewährleisten einen materialschonenden Transport von Boards beliebiger Querschnitte auf demselben Dachträger.
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Für den Transport des im allgemeinen kreisrunden Mastes wird eine Ausbildung eines Haltearmes als Ring, in den die Spitze des Mastes eingeführt wird, und des anderen als Dorn, der in einem Hohlraum am Mastfuß eingeführt wird, oder als Teller, der zum Mast hin geöffnet auf diesen aufgeschoben wird, vorgeschlagen. Das Verspannen des Mastes erfolgt durch Zusammenziehen des Dornes oder Tellers und Ringes aufeinander zu.
Um Masten unterschiedlicher Mastfußquerschnitte beziehungsweise unterschiedlicher Bohrungsdurchmesser mit dem gleichen Dachträger transportieren zu können, ist es vorteilhaft, daß Dorn oder Teller die Form eines Kegels oder Kegelstumpfes besitzen. Dadurch wird gewährleistet, daß Dorn oder Teller möglichst großflächig am Mast anliegen.
Der Dorn oder Teller, der vorzugsweise auf der Fahrzeugrückseite angebracht ist, ermöglicht ohne
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nennenswerten zusätzlichen Aufwand, eine nach den Verkehrsvorschriften vorgeschriebene Rückleuchte an dem in der Regel über das Fahrzeug hinausstehenden Teil des Dachträgers anzubringen.
Vorgegeben von der Größe des Boards oder Mastes lassen sich durch entsprechende Wahl der Haltearmkombinationen mehrere Boards und/oder Masten auf dem Dachträger befördern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Dachträgers Figur 2 Schnitt I-I durch den Dachträger
gemäß Figur 1
Figur 3 Klauen in Seitenansicht mit
gepolsterten Backen
Figur 4 Seitenansicht eines Dornes 25
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Dachträger, dessen Tragegerüst aus zwei Bügeln (1), die annähernd parallel zueinander verlaufen, mit unterseitig an diesen angebrachten Schienen (2), die beide Haltearme tragen und als Klauen (3) ausgebildet sind, dargestellt. Die Befestigungsteile (4) fixieren das Tragegerüst am Fahrzeugdach und sind in der
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Regel gegen Abnehmen durch Schlösser (6) gesichert. Die annähernd vertikal zu den Bügeln (1) verlaufenden und gegeneinander verschiebbaren Schienen (2) sind unter den Bügeln (1) durchgeführt und an einem Bügel (1) mittels eines Bolzens mit Kopf (5) arretiert. Dieser durchgreift sowohl die beiden Schienen (2) als auch die Bügel (1). An den über die untere Schiene (2) hinausreichenden Teil des Bolzens (5) ist ein Steckschloß (11) angebracht, das ein axiales Verschieben des Bolzens (5) bei Verschluß unmöglicht macht. Die als Klauen (3) ausgeführten Haltearme spannen jeweils Ebenen auf, die ungefähr parallel zueinander und etwa vertikal zur Schienenachse verlaufen.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt zeigt zwei ineinanderlaufende Schienen (2), die mittels eines Bolzens (5) an einem Bügel (1) gesichert sind.
Beide Schienen (2) werden unter dem Bügel (1) in einer Öse (8) geführt. An den jeweils nicht im ÜberSchiebungsbereich liegenden Enden der Schienen (2) ist eine Bohrung (9) zum unlösbaren Anbringen der Haltearme vorgesehen.
Figur 3 zeigt Klauen (3), die auf einer Schiene (2) befestigt sind, mit gepolsterten Backen (7) in Seitenansicht. Die zwei Klauen (3) sind spiegelsymmetrisch zu zwei vertikal zueinander verlaufenden Achsen, die in der von den beiden Klauen (3) aufgespannten Ebenen liegen und tragen an der Innenseite gepolsterte radial verstellbare Backen (7), die es
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ermöglichen, Boards beliebigen Querschnitts ohne Materialbeschädigung einzuspannen.
In Figur 4 ist eine Möglichkeit der Ausgestaltung einer Halteeinrichtung für den Transport eines Mastes, der am Fuß eine Bohrung aufweist und dessen Bohrachse etwa mit der Mastachse zusammenfällt, dargestellt. Hierzu wird der Dorn (10) in die Boh- · rung durch Verschieben längs der Schienenachse in Richtung des zugehörigen Haltearmes eingeführt. Die kegelförmige Gestalt des Dornes (10) erlaubt bei seinem Einsatz Masten unterschiedlichen Bohrungsdurchmessers bei großer Flächenberührung einzuspannen.

Claims (18)

PATENTANWALT Dipl.-Phys. Dr. W. Pöhner European Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeans Kaiserstr. 27 · D-8700 Würzburg 1 · Postfach 63 23 · « 0931/1 45 66 · Fax 0931/1 85 66 ANSPRUCHE
1. Dachträger für den Transport von Surfboard
und/oder Mast auf PKW und Kleinbus mit einem Tragegerüst, bestehend aus mindestens zwei Bügeln, an dessen Enden Befestigungsteile angebracht sind, die · der Fixierung am Fahrzeugdach dienen und einem Schloß zur Sicherung gegen Abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa senkrecht zu den Bügeln (1) verlaufende, in axialer Richtung verschiebbare und am einen Ende mit HaI-tearm versehene Schiene (2) am Tragegerüst angebracht und mit einem Schloß gesichert in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist, sowie etwa in Verlängerung der Schienenachse am Tragegerüst ein (weiterer) Haltearm befestigt ist.
2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) in einer zweiten, am Tragegerüst befestigten Schiene (2) geführt ist.
3. Dachträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiene (2) am außerhalb des Überschiebungsbereiches liegenden Ende, das über die Begrenzung des Tragegerüstes hinausreicht, einen Haltearm trägt.
4. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiene (2) relativ zum Tragegerüst verschiebbar und an diesem und/oder an der anderen Schiene (2) in unterschiedlichen Positionen mit einem Schloß (11) gesichert arretierbar ist.
5. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schloß (11) versehene Arretierung am Tragegerüst im Überschiebungsbereich der beiden Schienen
(2) liegt.
6. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die Schienen (2) teleskopartig ineinandergreifen.
7. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) auf der Unterseite des Tragegerüstes angeordnet sind.
8. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen (2) mittels eines Bolzens (5) mit Kopf oder eines Schlosses (11), das mindestens
eine Öffnung je Schiene (2) und einen Teil des Tragegerüstes durchgreift, arretiert sind.
9. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichn et, daß die axiale Fixierung des Bolzens (5) mittels eines Schlosses (11) erfolgt.
10. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme jeweils als Klauenpaar (3) ausgeführt sind, die eine Ebene etwa senkrecht zur Schienenachse aufspannen.
11. Dachträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenpaar (3) spiegelsymmetrisch zu zwei vertikal zueinander verlaufenden Achsen, die in der vom Klauenpaar (3) aufgespannten Ebene liegen, angeordnet ist.
12. Dachträger nach Anspruch 10 oder 11, da durch gekennzeichnet, daß die Klauen (3) auf der Innenseite gepolstert sind.
13. Dachträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (3) auf der Innenseite annähernd radial verstellbare Backen (7) aufweisen, wobei die jewei-
lige Bewegungsachse zumindest annähernd in der von den Klauen (3) aufgespannten Ebene liegt.
14. Dachträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (7) auf der Innenseite eine Polsterung aufweisen.
15. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Haltearm als Dorn (10) oder Teller, der andere zweite als Klaue (3) oder Ring ausgeführt ist.
16. Dachträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Dorn (10) und Teller die Form eines Kegelstumpfes haben.
17. Dachträger nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dorn (10) oder Teller ausgeführte Haltearm auf der der Schiene (2) abgewandten Seite eine Rückleuchte trägt.
18. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schienenpaare in gleicher und/oder unterschiedlicher Haltearmkonstruktion auf dem Tragegerüst angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2859958A1 (fr) * 2003-09-19 2005-03-25 Jean Louis Biet Systeme de portage antivol adapte au transport d'une planche a voile sur le toit d'un vehicule
DE102012216953A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Bombardier Transportation Gmbh Vorrichtung zur Arretierung von Gegenständen in Schienenfahrzeugen

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FR2859958A1 (fr) * 2003-09-19 2005-03-25 Jean Louis Biet Systeme de portage antivol adapte au transport d'une planche a voile sur le toit d'un vehicule
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