DE9015855U1 - Federkontaktstift - Google Patents
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Description
Patentanwaltskanzlei
Stuttgart
Stuttgart
Die Erfindung betrifft einen Federkontaktstift mit einem in einer elektrisch leitfähigen Hülse axial
geführten, elektrisch leitfähigen, mit einem Kolben versehenen Kontaktteil, das von der Kraft einer in
der Hülse angeordneten Schraubendruckfeder axial beaufschlagt ist sowie an seinem freien, außerhalb
der Hülse liegenden Ende eine Kontaktierungstelle aufweist und ein Führungsteil besitzt, das bei einer
Axialverlagerung für die relative Zuordnung des Kontaktteils zur Hülse mit einer an der Hülse angeordneten
Führung zusammenwirkt.
Derartige Federkontaktstifte dienen zum Beispiel zum Kontaktieren von Prüfpunkten einer zu prüfenden
Leiterplatte; sie verbinden die Anschlüsse einer Prüfvorrichtung mit den genannten Prüfpunkten, wobei
die Prüfvorrichtung die Leiterbahnausbildung der Leiterplatte auf einwandfreie Funktion überprüft.
Selbstverständlich sind auch noch weitere Einsatzgebiete derartiger Federkontaktstifte denkbar,
auf die jedoch hier nicht im einzelnen eingegangen werden soll.
A 10 456 GR-CS
7. November 1&THgr;&THgr;0
Ein derartiger Federkontaktstift ist bekannt. Er ist als Dreh-Federkontaktstift ausgebildet. Sein
Kontaktteil ist mit einer Wendel versehen, die sich etwa bis zur Kontaktierungsstelle erstreckt. Der
Randbereich (Austrittsbereich des Kontaktteils) einer Hülse, die eine Schraubendruckfeder aufnimmt
und einen Kolben des Kontaktteils führt, ist in Richtung des Hülseninneren derart eingebördelt, daß
eine Führung für die Wendel gebildet wird. Erfolgt eine Axialverlagerung des Kontaktteils relativ zur
Hülse, so versetzt die Führung die Wendel in eine Drehbewegung. Dies hat den Vorteil, daß der Kolben,
der im wesentlichen die Stromübertragung vom Kontaktteil auf die Hülse vornimmt, nur einer relativ
geringen und gleichmäßigen Abnutzung unterliegt, so daß die elektrischen Eigenschaften des Dreh-Federkontaktstift
über seine Lebensdauer etwa konstant bleiben.
Der bekannte Dreh-Federkontaktstift hat jedoch den Nachteil, daß die Tendenz zur Vergrößerung des Taumelspiels
des Kontaktteils relativ zur Hülse besteht; das heißt, es vergrößert sich -insbesondere
bei größeren Querkräften- das Spiel zwischen den genannten Teilen, so daß sich sowohl die elektrischen
als auch die mechanischen Eigenschaften verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Federkontaktstift zu schaffen, der über seine
gesamte Nutzungsdauer ein präzises, im wesentlichen gleichbleibendes Taumelspiel und damit im wesentli-
chen konstante mechanische und elektrische Eigenschaften
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsteil innerhalb der Hülse angeordnet
ist und daß das Kontaktteil zwischen dem Führungsteil und der Kontaktierungsstelle einen im Querschnitt
kreisförmigen Führungsabschnitt aufweist, der in der Hülse geführt ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung dient der Randbereich (Endbereich) der Hülse lediglich der Axial- und -bei einem
Dreh-Federkontaktstift- gegebenenfalls der Drehführung des Kontaktteils. Die bei einer Einfederung
möglicherweise auftretenden Seitenkräfte am Kontaktteil werden von der Führung aufgefangen und
wirken nicht im Randbereich der Hülse, sondern sind aufgrund der erfindungsgemäßen Lage des Führungsteils in einem weit vom Randbereich der Hülse gelegenen
Abschnitt wirksam. Aufgrund der Entfernung vom Randbereich weist die Hülse hier jedoch eine
wesentlich größere mechanische Festigkeit auf, so daß -auch beim Auftreten relativ großer Seitenkräfte
auf das Kontaktteil- keine unerwünschten Verformungen auftreten, die zu einer Vergrößerung
des Taumelspiels führen würden. Sofern das Führungsteil als Mehrkantzylinder ausgebildet ist, ergibt
sich eine hochbelastbare Drehsicherung für das Kontaktteil. Ist das Führungsteil eine Wendel, so
bildet die zur Herbeiführung der Drehbewegung gebildete Führung ein hochbelastbares Widerlager. Bei
dem bekannten Federkontaktstift hingegen werden die zur Herbeiführung der Drehbewegung notwendigen
Kräfte in den Randbereich der Hülse eingeleitet,
der sich dadurch sehr leicht aufweitet, was zu den genannten Nachteilen führt. Das Kontaktteil des Erfindungsgegenstandes
hingegen wird beidseitig des Führungsteils innerhalb der Hülse geführt, wobei dies einerseits mittels des Kolbens und andererseits
mittels des Führungsabschnitts erfolgt, so daß eine Konstruktion vorliegt, die präzise Eigenschaften
und eine hohe Belastbarkeit garantiert. Die Führung für das Führungsteil, die relativ große
Kräfte in die Hülsenwandung einleiten kann, liegt weit ab vom Randbereich der Hülse und kann demzufolge
große Beanspruchungen ohne Eigenverformung oder Verformung der Hülse aufnehmen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einem Ende des Führungsteils der Kolben
und am anderen Ende des Führungsteils der Führungsabschnitt angeordnet ist. Das Führungsteil geht somit
direkt in die beiden anderen genannten Bauteile über.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Stirnseite des Kolbens von der Schraubendruckfeder beaufschlagt
wird. Die Stirnseite weist vorzugsweise hierzu eine kegelförmige Gestalt auf.
Bevorzugt ist, daß das Führungsteil einen kleineren Durchmesser als der Kolben und der Führungsabschnitt
aufweist und daß die Führung in der vollständig ausgefederten Stellung des Federkontaktstifts
einen Anschlag für den Kolben und in der vollständig eingefederten Stellung des Federkontaktstifts
einen Anschlag für den Führungsabschnitt
bildet. Mithin übernimmt die -aufgrund des geringeren Durchmessers des Führungsteils- in das Innere
der Hülse ragende Führung eine Mehrfachfunktion, indem sie nicht nur die Verdrehsicherung oder die
Drehbewegung, sondern auch die beiden Anschlagsstellungen des Dreh-Federkontaktstiftes herbeiführt.
Die Führung ist von mindestens einem in das Innere der Hülse ragenden Vorsprung gebildet, der
vom Randbereich der Hülse, aus dem das Kontaktteil austritt, weit beabstandet ist. Vorzugsweise liegt
die Führung vom Randbereich etwa in einem Abstand entfernt, der ein Drittel der Gesamtlänge der Hülse
beträgt. Vorzugsweise können mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, wobei jeder Vorsprung einer Fläche
des Führungsteils zugeordnet ist.
Für eine besonders einfache und auch mechanisch stabile Ausgestaltung ist der Vorsprung von einer
Bördelung der Wandung der Hülse gebildet. Die Hülse ist somit -im Längsschnitt des Federkontaktstifts
gesehen- stufenförmig eingezogen, wodurch an dieser Stelle eine Materialverfestigung erfolgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Kolben den gleichen Durchmesser wie der Führungsabschnitt
auf. Hierdurch ist es möglich, eine Hülse mit über ihre Länge gleichen Innendurchmessers zu
verwenden (abgesehen von der Führung).
Vorzugsweise kann die Kontaktierungsstelle an einem Kontaktkopf ausgebildet sein. Je nach Kontaktierungsaufgabe
kann der Kontaktkopf eine dementspre-
chende Form aufweisen. Bevorzugt ist die Ausgestaltung als mit Dreikantspitze versehener Kopf.
Das Führungsteil kann nach einem Ausführungsbeispiel als Dreikantstab ausgebildet sein. Nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, daß das Führungsteil als Vierkantstab oder
Mehrkantstab ausgebildet ist.
Eine besonders einfache, stabile und im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaften besonders günstige
Ausgestaltung liegt vor, wenn Kolben, Wendel, Führungsabschnitt und Kontaktkopf einstückig miteinander
ausgebildet sind.
Zur Festlegung des Federkontaktstifts in einer Aufnahmevorrichtung
kann die Hülse an ihrer äußeren Mantelfläche einen hervorstehenden Bund aufweisen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Federkontaktstift als Dreh-Federkontaktstift
ausgebildet ist, bei dem das Führungsteil eine Wendel bildet.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Federkontaktstift und
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Dreh-Federkontaktstift
.
Der Dreh-Federkontaktstift 1 weist eine Hülse 2 auf, die an ihrem einen Ende 3 einen offenen Randbereich
4 und an ihrem anderen Ende 5 eine sie abschließende Stirnwandung 6 aufweist. Sie besteht
aus einem elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall.
Im Inneren der Hülse 2 ist ein Kontaktteil 7 sowohl axial als auch drehbar geführt. Das Kontaktteil 7
weist an seinem einen Ende einen Kolben 8 auf, an den sich ein als Wendel 26 ausgebildetes Führungsteil
9 anschließt, das in einen kreiszylindrischen Führungsabschnitt 10 übergeht. Am anderen Ende besitzt
das Kontaktteil 7 einen Kontaktkopf 11, der mit einer Kontaktierungsstelle 12 versehen ist.
Der Kolben 8 weist an seinem dem Führungsteil 9 abgewandten Ende eine kegelförmige Stirnseite 13
auf. Die Mantelfläche 14 des Kolbens 8 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt (Kreiszylinder),
ebenso wie die Innenwandung 15 der Hülse 2. Das Führungsteil 9, das einen geringeren Durchmesser
als der Kolben 8 aufweist, ist als Vierkantstab 16 ausgebildet. Der Kolben 8 geht -aufgrund der unterschiedlichen
Durchmesser- mit einer Ringstufe 17 in das Führungsteil 9 über. Am anderen Ende des Führungsteils
9 ist wiederum eine Ringstufe 18 ausgebildet, die zum durchmessergrößeren Führungsabschnitt
10 überleitet. Der Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Führungsabschnitts 10 ist
ebenso groß wie der Durchmesser des Kolbens 8.
Der Kontaktkopf 11 weist einen im Durchmesser gegenüber dem Führungsabschnitt 10 größeren Rundabschnitt
19 auf, der in eine Dreikantspitze 20 übergeht. Diese weist die Kontaktierungsstelle 12 auf.
Die Hülse 2 weist in einem Abstand vom Randbereich 4, wobei der Abstand vorzugsweise etwa ein Drittel
der Längserstreckung der Hülse 2 beträgt, eine Führung 21 auf, die mit dem Führungsteil 9 zusammenwirkt.
Die Führung 21 wird von vier, gleichmäßig über den Umfang der Hülse 2 verteilten Vorsprüngen
22 gebildet, die durch Bördelung der Wandung 23 der Hülse 2 nach innen geschaffen sind. Jeder Vorsprung
22 wirkt mit einer Fläche der als Vierkantstab 16 ausgebildeten Wendel 26 zusammen.
Im Bereich zwischen der Führung 21 und dem Randbereich 4 der Hülse ist ein gegenüber der äußeren
Mantelfläche der Hülse 2 hervorstehender Bund 24 ausgebildet. Dieser dient der Festlegung des Dreh-Federkontaktstiftes
1 innerhalb einer nicht dargestellten Vorrichtung.
Ausgehend von der Stirnwandung 6 ist im Innern der Hülse 2 eine Schraubendruckfeder 25 angeordnet, die
sich mit einem Endbereich an der Stirnwandung 6 und mit ihrem anderen Endbereich an der Stirnseite 13
des Kolbens 8 abstützt. Hierdurch wird das Kontaktteil 7 -stets, also auch in der in der Figur dargestellten
ausgefederten Stellung- durch die Kraft der Schraubendruckfeder 25 axial beaufschlagt.
Aus der Figur 1 ist deutlich entnehmbar, daß in der vollständig ausgefederten Stellung des Dreh-Federkontaktstifts
die Wendel 26 innerhalb der Hülse 2 liegt, wobei die Ringstufe 17 von der Schraubendruckfeder
25 gegen die Vorsprünge 22 gedrückt wird. Die Wendel 26 erstreckt sich in dieser Stellung
des Dreh-Federkontaktstifts 1 nicht bis zum Randbereich 4 der Hülse 2, sondern hält zu diesem
einen Abstand. Insofern erfolgt eine Lagerung des Kontaktteils 7 im Inneren der Hülse 2 und zwar im
Randbereich 4, wobei sich der Randbereich 4 über einen derart großen Längsabschnitt der Hülse 2 erstreckt,
daß eine hinreichende mechanische Stabilität gegeben ist.
Wird der Dreh-Federkontaktstift 1 bei einer Kontaktierung axial beaufschlagt, das heißt, das Kontaktteil
7 in das Innere der Hülse 2 hineingeschoben, so wird dabei die Schraubendruckfeder 25 komprimiert
und aufgrund des Zusammenwirkens von der Führung 21 mit der Wendel 26 eine Drehbewegung des
Kontaktteils 7 eingeleitet. Beim Einfedern wird das Kontaktteil 7 einerseits mit seinem Kolben 8 und
andererseits mit dem in der Hülse 2 befindlichen Führungsabschnitt 10 sowohl axial als auch seitlich
geführt. In der vollständig eingefederten Stellung des Dreh-Federkontaktstiftes 1 schlägt die Ringstufe
18 an der Führung 21 an, wodurch die Drehbewegung gestoppt wird.
Vorzugsweise besteht der Kolben aus Kupferberyllium und ist galvanisch vernickelt und vergoldet. Die
Hülse 2 besteht vorzugsweise aus Neusilber und ist
vergoldet. Die Schraubendruckfeder 25 ist aus versilbertem Federstahl hergestellt. Besonders gute
Eigenschaften ergeben sich, wenn die Schraubendruckfeder in der vollständig ausgefederten Stellung
des Dreh-Federkontaktstifts 1 eine Vorspannung von 6OcN aufweist. Die Federkraft beträgt nach einem
Federweg von etwa 6,5mm vorzugsweise 15OcN. Insgesamt ist ein maximaler Federweg von etwa 8mm
vorgesehen.
Figur 2 zeigt einen Federkontaktstift, dessen Kontaktteil 7 aufgrund des als zylindrischer Vierkantstab
16 (beziehungsweise Mehrkantstab) ausgebildeten Führungsteils 9 verdrehgesichert ist. Bei einem
Einfedern des Kontaktteils 7 ist somit sichergestellt, daß der Kontaktkopf 11 eine gleichbleibende
Winkelstellung relativ zur Hülse 2 beibehält. Im übrigen entspricht der sonstige Aufbau des Ausführungsbeispiels
der Figur 2 dem der Figur 1, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Claims (13)
1. Federkontaktstift mit einem in einer elektrisch leitfähigen Hülse axial geführten, elektrisch
leitfähigen, mit einem Kolben versehenen Kontaktteil, das von der Kraft einer in der Hülse
angeordneten Schraubendruckfeder axial beaufschlagt ist sowie an seinem freien, außerhalb der Hülse
liegenden Ende eine Kontaktierungsstelle aufweist und ein Führungsteil besitzt, das bei einer Axialverlagerung
für die relative Zuordnung des Kontaktteils zur Hülse mit einer an der Hülse angeordneten
Führung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (9) innerhalb der Hülse (2) angeordnet
ist und daß das Kontaktteil (7) zwischen dem Führungsteil (9) und der Kontaktierungsstelle (12)
einen im Querschnitt kreisförmigen Führungsabschnitt (10) aufweist, der in der Hülse (2) geführt
ist.
2. Federkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß an einem Ende des Führungsteils
(9) der Kolben (8) und am anderen Ende des Führungsteils (9) der Führungsabschnitt (10) angeordnet
ist.
A 10 456 GR-cs
7. November 19&THgr;&Ogr;
-2-
3. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnseite (13) des Kolbens (8) von der Schraubendruckfeder (25) beaufschlagt ist.
4. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsteil (9) einen kleineren Durchmesser als der Kolben (8) und der Führungsabschnitt (10) aufweist
und daß die Führung (21) in der vollständig ausgefederten Stellung des Federkontaktstifts (1)
einen Anschlag für den Kolben (8) und in der vollständig eingefederten Stellung des Federkontaktstifts
(1) einen Anschlag für den Führungsabschnitt (10) bildet.
5. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (21) von mindestens einem in das Innere der Hülse (2) ragenden Vorsprung (22) gebildet ist.
6. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (22) von einer Bördelung der Wandung (23) der Hülse (2) gebildet ist.
7. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (8) den gleichen Durchmesser wie der Führungsabschnitt (10) aufweist.
8. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
-3-
Kontaktierungsstelle (12) an einem Kontaktkopf (11) ausgebildet ist.
9. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsteil (9) als Dreikantstab ausgebildet ist.
10. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (9) als Vierkantstab (16) oder Mehrkantstab ausgebildet ist.
11. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben
(8) , Führungsteil (9) , Führungsabschnitt (10) und Kontaktkopf(11) einstückig miteinander ausgebildet
sind.
12. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (2) an ihrer äußeren Mantelfläche einen hervorstehenden Bund (24) aufweist.
13. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung
als Dreh-Federkontaktstift, bei dem das Führungsteil (9) als Wendel (26) ausgebildet ist.
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