DE10296732T5 - HF-Koaxialstecker und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter und einen ersten Koaxialinnenleiter aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter und einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst:
– einen Innenleiterkörper, welcher am ersten Koaxialinnenleiter angebracht ist;
– eine Verbindungsmuffe, welche am Innenleiterkörper angebracht ist;
– ein ringförmiges Mehrfachfinger-Kontaktelement, welches an der Verbindungsmuffe angebracht ist und mindestens einen Abschnitt der Verbindungsmuffe umgibt, wobei das Mehrfachfinger-Kontaktelement eine Gesamtaxiallänge aufweist und in einer radialen Richtung entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge verformbar ist, und
– mindestens einen ringförmigen Mehrfachfinger-Federring, welcher zwischen der Verbindungsmuffe und dem Mehrfachfinger-Kontakt angeordnet ist, um den Mehrfachfinger-Kontakt elastisch radial zu halten,
worin der Mehrfachfinger-Kontakt in den zweiten Koaxialinnenleiter einsteckbar ist, um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbindung von Abschnitten einer Hochfrequenz-Koaxialleitung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Anordnungen sind bekannt, um zwei Abschnitte einer Hochfrequenz-Übertragungsleitung zu verbinden. Bei Koaxialleitungsabschnitten ist ein Stecker wünschenswert, der die Koaxialinnenleiterabschnitte von aneinander angrenzenden Abschnitten elektrisch verbinden kann.
  • Ein Problem bei bisher bekannten Steckern besteht darin, dass sie manchmal eine relativ hohe Steckkraft erfordern, um den gewünschten Grad des elektrischen Kontaktes zu erzielen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass bei vertikaler Anordnung der Koaxialleitungen ein Stecker unerwünschte Metallpartikel auf dem Isolator der Leitung verteilen kann.
  • Es besteht daher in der Technik ein Bedarf nach einem Koaxialstecker, welcher eine relativ niedrige Steckkraft mit einem relativ hohen elektrischen Kontakt bietet und welcher ein Verteilen von leitenden Metallpartikeln auf dem Isolator vermeiden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche einen ersten Koaxialleitungsabschnitt mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt verbindet. Die Vorrichtung umfasst einen Innenleiterkörper, welcher an dem ersten Koaxialinnenleiter angebracht ist. Eine Verbindungsmuffe ist am Innenleiterkörper angebracht, und ein ringförmiges Mehrfachfinger-Kontaktelement, welches eine Gesamtaxiallänge aufweist und in radialer Richtung entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge verformbar ist, ist an der Verbindungsmuffe angebracht und umgibt zumindest einen Abschnitt der Verbindungsmuffe. Mindestens ein ringförmiger Mehrfachfinger-Federring ist zwischen der Verbindungsmuffe und dem Mehrfachfinger-Kontakt angeordnet, um den Mehrfachfinger-Kontakt elastisch zu halten, und der Mehrfachfinger-Kontakt ist in den zweiten Koaxialinnenleiter einsteckbar, um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Mehrfachfinger-Kontaktelement bereitgestellt, welches Finger aufweist, welche entlang der Gesamtaxiallänge des Kontakts verlaufen.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Haube bereitgestellt, um die Metallpartikel, welche auf Verschleiß aufgrund der Bewegung des Kontakts zurückzuführen sind, einzufangen.
  • Somit wurden die wichtigeren Merkmale der Erfindung ziemlich breit umrissen, damit deren detaillierte Beschreibung, welche nachfolgt, besser verstanden werden kann und damit der vorliegende Beitrag zur Technik besser geschätzt werden kann. Natürlich gibt es weitere Merkmale der Erfindung, welche nachfolgend beschrieben werden, und welche den Gegenstand der beigefügten Ansprüche bilden.
  • In dieser Hinsicht, bevor mindestens eine Ausführungsform der Erfindung detailliert erklärt wird, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der in der folgenden Beschreibung dargelegten oder in den Zeichnungen dargestellten Bauelemente beschränkt ist. Die Erfindung ist auch für weitere Ausführungsformen geeignet und kann auf verschiedene Arten ausgeübt und ausgeführt werden. Es versteht sich ferner, dass die hierin verwendete Phraseologie und Terminologie sowie die unten eingefügte Zusammenfassung dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollen.
  • Als solches werden Fachleute es zu schätzen wissen, dass die Idee, auf welcher sich diese Offenlegung stützt, leicht als Basis für das Entwerfen anderer Strukturen, Verfahren und Systeme verwenden werden kann, um die verschiedenen Zwecke der vorliegenden Erfindung auszuführen. Es ist daher wichtig, die Ansprüche so zu betrachten, als ob sie derartige gleichwertige Konstruktionen beinhalten würden, sofern sie nicht vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Schnittdarstellung eines Steckers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche zeigt, wie zwei Koaxialleitungsabschnitte verbunden werden.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Schnittdarstellung, welche einen Stecker gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt, welcher an einem Ende eines Koaxialleitungsabschnittes vor der Verbindung mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt eingebaut ist.
  • 3 ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Ausschnittes, welche einen Stecker gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von einem Innenleiterkörper.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht von einer Verbindungsmuffe.
  • 6A ist eine Seitenansicht einer Schnittdarstellung eines Mehrfachfinger-Kontaktelementes.
  • 6B ist eine detaillierte Seitenansicht einer Schnittdarstellung des Mehrfachfinger-Kontaktelementes.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung eines Steckeraufbaus gemäß der Ausführungsform von 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Stecker und ein Verfahren zur Verbindung von Koaxialleitungsabschnitten, genauer gesagt zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialleitungsabschnitten bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird ein Steckeraufbau 10 verwendet, um einen ersten Koaxialleitungsabschnitt 11, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter 12 und einen ersten Koaxialinnenleiter 14 aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt 15 verbindet, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter 16 und einen zweiten Innenleiter 18 aufweist. Ein Flansch 20 auf dem ersten Leitungsabschnitt wird mit einem Flansch 22 auf dem zweiten Leitungsabschnitt mit einem Bolzen oder einem anderen Verbindungselement 24 verbunden. Somit wird eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Koaxialaußenleitern 12 und 14 bereitgestellt.
  • Ein O-Ring 26 kann in Nuten in den Flanschen 20 und 22 bereitgestellt werden, um eine Abdichtung gegen Umweltbedingungen für das Innere von Koaxialleitungsabschnitten bereitzustellen. Ein Ankerisolator 28 wird, wie gezeigt, bereitgestellt, um den Innenleiter 30 in einer radial zentrierten Lage anzuordnen und ihn von den Außenleitern abzuisolieren.
  • In einer Zentralbohrung im Ankerisolator 28 wird ein Innenleiterkörper 30 angeordnet. Der Innenleiterkörper 30 hat eine Haubenverlängerung 31, die nachstehend detaillierter beschrieben wird. Der Stecker 10 umfasst auch eine Verbindungsmuffe 32, welche ringförmige Nuten 33 aufweist. Ein Mehrfachfinger-Kontaktelement 34 umgibt im Allgemeinen einen Abschnitt der Verbindungsmuffe 32, und Mehrfachfinger-Federringe 36 werden in die Nuten 33 eingesetzt und bieten eine elastische Rückfederung zum Mehrfachfinger-Kontakt 34. Ein Bolzen 38 befestigt die Verbindungsmuffe 32 am Innenleiterkörper 30, wie gezeigt. Diese Verbindung hält auch den Mehrfachfinger-Kontakt 34 an der Stelle.
  • 2 zeigt den Aufbau gemäß 1, wenn er am ersten Koaxialleitungsabschnitt angebracht ist und bevor der erste Koaxialleitungsabschnitt mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt verbunden wird. Die einzelnen Leitungsabschnitte können in einigen Ausführungsformen an den Endverbraucher in dieser Konfiguration verteilt werden. Es wird geschätzt, dass der Endverbraucher dann die Leitungsabschnitte verbinden kann, indem er einfach den Stecker 10 in den zweiten Koaxialinnenleiter eines zweiten Koaxialleitungsabschnitts einsteckt und die Bolzen 24 an den Flanschen 20 und 22 anzieht.
  • 3 ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Ausschnittes, welche die Anordnung des Innenleiterkörpers 30, der Haubenverlängerung 31, der Verbindungsmuffe 32, der Nuten 33, 5 und des Mehr fachfinger-Kontaktes 34 zeigt. 4 zeigt den Innenleiterkörper 30. 5 zeigt die Muffe 32 und die Nuten 33.
  • 6A und 6B zeigen den Mehrfachfinger-Kontakt 34 detaillierter. Der Mehrfachfinger-Kontakt 34 ist ein ringförmiges Element, welches ein fortlaufendes Ringband 40 aufweist, dessen Innendurchmesser nur ein bisschen größer als der Außendurchmesser des hinteren Abschnitts 42 der Verbindungsmuffe ist. Eine Vielzahl von flexiblen Fingerelementen 42 reichen der Länge nach aus diesem Ringband 40 heraus, welche sich biegen können, um den Radialdurchmesser D der Finger zu ändern. Die Fingerelemente 44 erstrecken sich von den freien Enden 46 der Finger an einem axialen Ende des Mehrfachfinger-Kontaktelementes 34 bis zum Ringband am anderen axialen Ende des Mehrfachfinger-Kontaktes 34.
  • 6B zeigt, dass die Fingerelemente 44 entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge des Mehrfachfinger-Kontaktes 34 verlaufen, weil die Finger 44 getrennt sind, bis sie im fortlaufenden Ringband 40 enden. Dies stellt einen bedeutenden Vorteil der Erfindung dar, weil sich der Mehrfachfinger-Kontakt 34 radial an jeder Stelle bzw. an allen Stellen entlang seiner Gesamtaxiallänge biegen kann. Somit kann der Mehrfachfinger-Kontakt 34 einen zufriedenstellenden elektrischen Kontakt mit dem Innenleiter 18 herstellen, während man eine wünschenswert niedrige Steckkraft hat.
  • Die Mehrfachfinger-Federringe 36 können in 7 detaillierter gesehen werden. Die Mehrfachfinger-Federringe 36 bestehen aus einem linearen Stück Federmaterial, welches einen flachen Metallabschnitt mit einer Vielzahl von einzelnen Fingerfederelementen aufweist, welche von dem flachen Abschnitt zurückgebogen sind. Dieses lineare Federelement wird in die in 7 gezeigte C-Form gebogen und wird dann in die entsprechenden Nuten 33 geschoben. Der Einbau des Mehrfachfinger-Kontaktes 34 über die Mehrfachfinger-Federringe 36 presst die Mehrfachfinger-Federringe 36 so zusammen, dass sie tatsächlich jeweils einen vollen Kreisring bilden, welcher innerhalb ihrer jeweiligen Nute 33 sitzt.
  • Weiter zeigt 7 eine Explosionsdarstellung der Bauelemente des Steckers 10. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Teile wie folgt zusammengebaut: Zuerst werden die Mehrfachfinger-Federringe 36 in eine C-Form gebogen, um in die Nuten 33 der Verbindungsmuffe 32 zu passen. Der Mehrfachfinger-Kontakt 34 wird dann über das schmale Ende der Verbindungsmuffe 32 geschoben, wobei sich die freien Enden 46 über jeden der Mehrfachfinger-Federringe 36 erstrecken, während sie über diese geschoben werden. Der Mehrfachfinger-Kontakt 34 umfasst nun die Mehrfachfinger-Federringe 36 und befestigt sie und hält sie in den Nuten 33. Dementsprechend stellen die Mehrfachfinger-Federringe 36 eine radiale Rückstellkraft als Reaktion auf den Druck des Mehrfachfinger-Kontaktes 34 im eingebauten Zustand bereit. Um die Verbindungsvorrichtung 10 weiter zusammenzubauen, wird das Bauteil, welches die oben genannten Elemente umfasst, in das Ende des Innenleitkörpers 30 eingeführt und festgeschraubt. Der Verbindungskörper kann nun innerhalb eines Ankerisolators 28 (siehe 1) eingebaut und innerhalb des Endes des ersten Koaxialinnenleiters 14 (siehe 1) festgemacht werden.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Bauelemente können aus allen geeigneten Materialien hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch wird der innere Steckkörper 30 aus Kupfer hergestellt. Die Verbindungsmuffe 32 wird aus Aluminium hergestellt. Der Mehrfachfinger-Kontakt 34 ist ein messing-/silberplattierter Artikel. Die Mehrfachfinger-Federringe 36 sind Berylliumkupferfedern. Diese C-förmigen Federringe 36, wie oben dargelegt, werden hergestellt, indem eine lineare Berylliumkupfer-Fingerfeder, welche kommerziell erhältlich ist, in eine C-Form gebogen wird. Obwohl zwei Nuten 33 und zwei Federringe 36 in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, kann die Anzahl der Federn 36 und entsprechenden Nuten 33 variiert werden, um eine geeignete Rückfederung bereitzustellen.
  • Wieder auf 1 zurückkommend, wird man schätzen, dass der Aufbau 10 eine vorteilhafte Anordnung zur Verbindung von ersten und zweiten Koaxialinnenleitern bietet. Aufgrund des Mehrfachfinger-Kontaktes 34, in Kombination mit den Mehrfachfinger-Federringen 36 verwendet, kann der Stecker leicht in den zweiten Koaxialinnenleiter 18 mit einer entsprechend geringen Steckkraft geschoben werden. Da die Mehrfachfinger-Federringe 36 den Mehrfachfinger-Kontakt 34 in radialer Richtung elastisch halten, stellt die Kombination der Mehrfachfinger-Federringe 36 mit dem Mehrfachfinger-Kontakt 34 ferner eine geeignete Kontaktkraft bereit, um eine gewünschte elektrische Verbindung mit der Innenfläche des zweiten Koaxialinnenleiters 16 herzustellen.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen kann eine Haube 31 bereitgestellt werden, wie gezeigt, um Partikel einzufangen, welche aufgrund von Verschleiß durch relativen Reibungskontakt, welcher sich zwischen den verschiedenen Teilen des Steckers ereignet, auftreten können. In vielen Ausführungsformen ist der zweite Koaxialabschnitt 15 vertikal über dem ersten Koaxialleitungsabschnitt 11 ausgerichtet. Die Leiter 14 und 18 können sich relativ zueinander axial bewegen, während die zusammengebauten Koaxialleitungsabschnitte verwendet werden. Die axiale Bewegung kann durch einen Temperaturanstieg aus der Umgebung oder vom Stromfluss bedingt sein. Aufgrund von Haube 31 werden alle Metallpartikel, die sich aus dem Verschleiß aufgrund von Reibungsschieben innerhalb der verschiedenen Bauelemente des Steckers ergeben, innerhalb des Bereichs festgehalten, welcher durch die Haube 31 bestimmt wird, und wird nicht auf andere Bereiche, wie beispielsweise den Ankerisolator 28, verteilt und gesammelt. Dies bietet einen weiteren Vorteil der Erfindung, indem verhindert wird, dass ungewünschtes leitendes Material auf dem Isolator zu liegen kommt, auch wenn eine häufige axiale Bewegung zwischen den Innenleitern aufgrund von beispielsweise Temperaturänderungen oder Stromfluss stattfindet.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, und daher wird mit den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, alle derartigen Merkmale und Vorteile der Erfindung, welche unter den wahren Geist und in den Umfang der Erfindung fallen, zu schützen. Da ferner Fachleuten leicht zahlreiche Änderungen und Variationen einfallen werden, ist es nicht gewünscht, die Erfindung auf die dargelegte und beschriebene exakte Konstruktion und Funktionsweise zu beschränken, und dementsprechend fallen alle geeigneten Änderungen und Entsprechungen, auf welche zurückgegriffen werden mag, in den Umfang der Erfindung.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung und Verfahren wird bereitgestellt, um die Abschnitte (11, 15) einer Koaxialleitung miteinander zu verbinden. Das System beinhaltet Mehrfachfinger-Kontakte (34), welche entlang seiner Axiallänge, welche durch Mehrfachfinger-Kontaktfederringe (36) in Radialrichtung elastisch gehalten werden können, radial verformbar sind. Eine Haube (31) wird bereitgestellt, um Metallpartikel einzufangen, welche beim Reibungsverschleiß des Kontaktes abgegeben werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter und einen ersten Koaxialinnenleiter aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter und einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – einen Innenleiterkörper, welcher am ersten Koaxialinnenleiter angebracht ist; – eine Verbindungsmuffe, welche am Innenleiterkörper angebracht ist; – ein ringförmiges Mehrfachfinger-Kontaktelement, welches an der Verbindungsmuffe angebracht ist und mindestens einen Abschnitt der Verbindungsmuffe umgibt, wobei das Mehrfachfinger-Kontaktelement eine Gesamtaxiallänge aufweist und in einer radialen Richtung entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge verformbar ist, und – mindestens einen ringförmigen Mehrfachfinger-Federring, welcher zwischen der Verbindungsmuffe und dem Mehrfachfinger-Kontakt angeordnet ist, um den Mehrfachfinger-Kontakt elastisch radial zu halten, worin der Mehrfachfinger-Kontakt in den zweiten Koaxialinnenleiter einsteckbar ist, um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der Mehrfachfinger-Federring in einer Nute in der Verbindungsmuffe ruht.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Verbindungsmuffe mit dem Innenleiterkörper verschraubt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche einen zweiten Fingerfederring umfasst, welcher in einer zweiten Nute auf der Verbindungsmuffe eingefügt ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der erste Leitungsabschnitt einen Ankerisolator aufweist, welcher sich radial aus dem Innenleiterkörper zum ersten und zweiten Koaxialaußenleiter erstreckt, und der Innenleiterkörper in der Mitte des Ankerisolators gehalten wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welcher weiter einen ersten Flansch auf dem ersten Koaxialleitungsabschnitt und einen zweiten Flansch auf dem zweiten Koaxialleitungsabschnitt und ein Verbindungselement zur Verbindung des ersten und zweiten Flansches miteinander umfasst.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, welche weiter einen O-Ring umfasst, welcher zwischen dem ersten und zweiten Flansch angebracht ist, um ein Inneres des ersten und zweiten Koaxialabschnitts gegen externe Bedingungen abzudichten.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der Innenleiterkörper ein erstes Ende aufweist, welches an die Verbindungsmuffe angrenzt, und das erste Ende ein Haubenelement umfasst, welches sich daraus erstreckt und mindestens einen Abschnitt des Mehrfachfinger-Kontaktes teilweise umgibt.
  9. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter und einen ersten Koaxialinnenleiter aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter und einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – einen Innenleiterkörper, welcher am ersten Koaxialinnenleiter angebracht ist; – eine Verbindungsmuffe, welche am Innenleiterkörper angebracht ist; – ein ringförmiges Mehrfachfinger-Kontaktelement, welches an der Verbindungsmuffe angebracht ist und mindestens einen Abschnitt der Verbindungsmuffe umgibt, worin der Mehrfachfinger-Kontakt ein erstes Ende hat, welches einen steifen Ring umfasst, welcher axial gehalten wird, indem er zwischen der Verbindungsmuffe und dem Innenleitkörper eingefügt ist, und ein zweites Ende, welches fern von dem ersten Ende ist, und eine Vielzahl von Fingern, welche sich von dem ersten Ende entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge des Kontaktelementes erstrecken und welche radial bewegbar sind, um die Radialabmessung des Mehrfachfinger-Kontaktes zu erweitern oder zusammenzuziehen, und mindestens ei nen ringförmigen Mehrfachfinger-Federring umfasst, welcher zwischen der Verbindungsmuffe und dem Mehrfachfinger-Kontakt angeordnet ist, um den Mehrfachfinger-Kontakt elastisch radial zu halten, worin der Mehrfachfinger-Kontakt in den zweiten Koaxialinnenleiter einsteckbar ist, um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen.
  10. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter und einen ersten Koaxialinnenleiter aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter und einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – einen Innenleiterkörper, welcher am ersten Koaxialinnenleiter angebracht ist; – eine Verbindungsmuffe, welche am Innenleiterkörper angebracht ist; – ein ringförmiges Mehrfachfinger-Kontaktelement, welches an der Verbindungsmuffe angebracht ist und mindestens einen Abschnitt der Verbindungsmuffe umgibt, worin der Mehrfachfinger-Kontakt in den zweiten Koaxialinnenleiter einsteckbar ist, um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen, worin der Innenleiterkörper ein erstes Ende hat, welches an die Verbindungsmuffe angrenzt, und das erste Ende ein Haubenelement umfasst, welches sich daraus erstreckt und mindestens einen Abschnitt des Mehrfachfinger-Kontaktes teilweise umgibt.
  11. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts mit einem ersten Koaxialaußenleiter und einem ersten Koaxialinnenleiter mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – einen Innenleiterkörper, welcher am ersten Koaxialinnenleiter angebracht ist; – eine Verbindungsmuffe, welche am Innenleiterkörper angebracht ist; – ein radial verformbares Kontaktmittel zum Kontaktieren des zweiten Koaxialinnenleiters, welches an der Verbindungsmuffe angebracht ist und eine Gesamtaxiallänge aufweist und mindestens einen Abschnitt der Verbindungsmuffe umgibt, wobei die Kontaktmittel in radialer Richtung entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge der Kontaktmittel verformbar ist, und – ein Haltemittel, welches zwischen der Verbindungsmuffe und dem Mehrfachfinger-Kontakt angebracht ist, um das Kontaktmittel elastisch zu halten, worin das Kontaktmittel in den zweiten Koaxialinnenleiter einsteckbar ist, um einen Kontakt mit dem Innenleiter herzustellen.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin das Kontaktmittel in einer Nute in der Verbindungsmuffe ruht.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin die Verbindungsmuffe mit dem Innenleiterkörper verschraubt ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin das Kontaktmittel eine Vielzahl von Fingern umfasst, welche radial bewegbar sind, um die Radialabmessung des zweiten Endes des Mehrfachfinger-Kontaktes zu erweitern oder zusammenzuziehen.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, welche ein zweites Haltemittel umfasst, welches in einer zweiten Nute auf der Verbindungsmuffe eingefügt ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin der Innenleiterkörper ein erstes Ende aufweist, welches an die Verbindungsmuffe angrenzt, worin das erste Ende ein Haubenelement umfasst, welches sich daraus erstreckt und mindestens einen Abschnitt des Mehrfachfinger-Kontaktes teilweise umgibt.
  17. Verfahren zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter und einen ersten Koaxialinnenleiter aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter und einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Kontaktieren des zweiten Koaxialinnenleiters, um einen Kontakt mit dem zweiten Koaxialinnenleiter durch ein Mehrfachfinger-Kontaktelement herzustellen, welches an einer Verbindungsmuffe angebracht ist, welche an einem Innenleiterkörper angebracht ist, welcher mit dem ersten Koaxialinnenleiter verbunden ist, wobei das Mehrfachfinger-Kontaktelement mindestens einen Abschnitt der Verbindungsmuffe umgibt und in Radialrichtung entlang der vollständigen Gesamtaxiallänge des Mehrfachfinger-Kontaktes verformbar ist und den Mehrfachfinger-Kontakt durch einen Mehrfachfinger-Federring elastisch hält, welcher zwischen der Verbindungsmuffe und dem Mehrfachfinger-Kontaktelement angebracht ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, worin der Mehrfachfinger-Kontaktring in einer Nute in der Verbindungsmuffe ruht.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17, worin die Verbindungsmuffe mit dem Innenleiterkörper verschraubt ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 17, worin der Kontaktierungsschritt das Biegen einer Vielzahl von Fingern umfasst, die radial bewegbar sind, um die Radialabmessung des Mehrfachfinger-Kontaktelementes zu erweitern oder zusammenzuziehen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 17, welches weiter den Schritt umfasst, den Innenleiterkörper in der Mitte eines Ankerisolators zu halten, welcher sich radial aus dem Innenleiterkörper zum ersten und zweiten Außenleiter erstreckt.
  22. Ein Verfahren zur Verbindung eines ersten Koaxialleitungsabschnitts, welcher einen ersten Koaxialaußenleiter und einen ersten Koaxialinnenleiter aufweist, mit einem zweiten Koaxialleitungsabschnitt, welcher einen zweiten Koaxialaußenleiter und einen zweiten Koaxialinnenleiter aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Einstecken eines Kontaktelementes, welches am ersten Innenleiter angebracht ist, in den zweiten Innenleiter, und – Bereitstellen einer Haube, welche das Kontaktelement mindestens teilweise umgibt, um Partikel aufzusammeln, welche durch Verschleiß zwischen dem Kontaktelement und dem ersten Innenleiter anfallen.
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