DE9014958U1 - Vorrichtung zum Ablegen von Socken - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Socken

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DE9014958U1
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HUNDERTMARK HEINZ 3014 LAATZEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/10Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for hosiery

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Heinz Hundertmark 415/7
Vorrichtung zum Ablegen von Socken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Socken in Fächern, Schubladen, oder dergl.
Socken sind in der Regel in einer Vielzahl von Paaren in einem Fach oder einer Schublade eines Schrankes unterzubringen. Da die Socken sich in Form, Farbe und Muster unterscheiden, werden nach dem Waschen und Trocknen meist nach alter Hausfrauenart die zusammengehörenden Socken eines Paares herausgesucht und miteinander verknüpft, indem die beiden Socken von der Sohlenspitze beginnend gemeinsam aufgerollt werden und dann das Bündchen der einen Socke um die so gebildete Rolle zurückgeschlagen wird. Abgesehen davon, daß dann die Sockenpaare ungeordnet in dem Fach oder der Schublade liegen, was die Suche nach einem gewünschten Paar erschwert, hat diese Art des "Zusammenknuddelns" den Nachteil, daß im Laufe der Zeit die Bündchen ausleiern. Außerdem wird dadurch eine Belüftung der Socken erschwert oder verhindert. Die Socken haben nämlich nach dem Waschen und Trocknen meistens noch eine gewisse Restfeuchtigkeit. Dies führt dann dazu, daß sich wegen der mangelnden Belüftung Bakterien vermehren, die bei dem Waschvorgang nicht zerstört worden sind, denn die meisten Socken haben Kunstfaseranteile, die ein Kochen nicht zulassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablegen von Socken in Fächern, Schubladen oder dergl. zu schaffen, die eine geordnete Ablage und damit ein schnelles Auffinden der Socken ermöglicht, die die Bündchen nicht beansprucht, und die auch eine ausreichende Belüftung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem zickzackförmigen Ständer besteht, der mit den unteren Längskanten auf dem Boden des Faches oder der Schublade aufliegt, und dessen obere Längskanten zum Auflegen von Sockenpaaren dienen.
Auf diese Weise läßt sich eine große Anzahl von Socken auf kleinem Raum übersichtlich unterbringen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung aus Pappe gefaltet. Dies hat den Vorteil, daß die gewünschte Länge des Ständers mit der Schere zugeschnitten werden kann, so daß eine Anpassung an die Schubladen- oder Fachgröße möglich ist.
Vorzugsweise sind in den schrägen Seitenflächen des' Gestells in einem solchen Abstand von der oberen Faltkante einander gegenüberliegend paarweise Löcher angebracht, daß in ein Lochpaar jeweils die Sohlenspitze und das Bündchen eines über die obere Faltkante gelegten Sockenpaares einsteckbar ist. Hierdurch erhalten die Socken einen ausreichenden Halt, um an Ort und Stelle auch dann zu bleiben, wenn beispielsweise eine Schublade heftig bewegt wird.
Damit die abgelegten Sockenpaare ausreichend belüftet werden, sind die unteren Faltkanten an ihren Stirnenden nach einwärts abgerundet, so daß dort Zwischenräume zu den Seitenwänden eines Faches oder einer Schublade gebildet werden, die eine Luftzirkulation begünstigen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung perspektivisch dargestellten Ständers näher erläutert*
Der Ständer,-1 ist zickzackförmig gefaltet und besteht vorzugsweise aus Mikro-Wellpappe, die eine ausreichende' Steifigkeit besitzt. Die unteren Längskanten dienen zur Auflage auf der Oberfläche eines Faches oder einer Schublade. Durch Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Falten ist eine Anpassung an die in Richtung des Pfeiles 3 verlaufende Abmessung des Faches oder der Schublade möglich. Die Anpassung an die Breite von Fach bzw. Schublade erfolgt einfach durch Abschneiden mit einer Schere an der einen Seite des Gestells, wenn die Breite größer als die Fach- bzw. Schubladenbreite ist.
Über die oberen Längskanten 4 werden paarweise nebeneinander die Socken abgelegt. Um die Sockenpaare ausreichend zu fixieren, sind in jeder Falte in einigem Abstand von den oberen Längskanten 4 Löcher 5 eingestanzt, wobei jedes unterhalb der oberen Längskante angeordnete Lochpaar deckungsgleich ist. Die Löcher 5 können bei vollständig zusammengefaltetem Gestell gleichzeitig in alle Falten eingestanzt werden. Die Löcher haben also alle die gleiche Form, die - wie dargestellt - länglich sein kann, jedoch können die Löcher auch eine ovale oder runde Form haben. In die Löcher eiries Paares werden die Sohlenspitzen bzw. die Bündchen von außen eingesteckt, so daß das Sockenpaar einen ausreichenden Halt in dem Gestell bekommt.
Wichtig ist, daß die unteren Faltkanten 2 an ihren Stirnenden nach einwärts abgerundet sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein Zwischenraum zwischen dem Gestell und zu den senkrecht zu seinen Längskanten verlaufenden Kanten der Schublade gebildet wird, durch den Luft zirkulieren kann, so daß eventuell noch vorhandene Restfeuchte entweichen kann, was der Gesunderhaltung der Füße zugute kommt.
Bei dem dargestellten Gestell, dessen Abmessungen in Richtung der Längskanten z.B. 65 cm beträgt, und dessen Falten beispielsweise 13 cm hoch sind, können bei jeweils sechs Lochpaaren pro Falte insgesamt dreißig Sockenpaare übersichtlich und leicht auffindbar abgelegt werden.
Die Herstellung des Gestells aus Pappe ist einfach und preiswert, jedoch kann das Gestell auch aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Draht geformt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ablegen von Socken in Fächern, Schubladen und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem zickzackförmigen Ständer (1) besteht, der mit den unteren Längskanten (2) auf dem Boden des Faches oder der Schublade aufliegt, und dessen obere Längskanten (4) zum Auflegen von Sockenpaaren dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Pappe gefaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den schrägen Seitenflächen des Gestells in einem solchen Abstand von den oberen Faltkanten (4) Löcher (5) einander gegenüberliegend paarweise angebracht sind, daß in ein Lochpaar jeweils die Sohlenspitzen und die Bündchen eines über die obere Faltkante (4) gelegten Sockenpaares einsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Faltkanten (2) an ihren Stirnenden nach einwärts abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Mikro-Wellpappe besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Kunststoff oder Draht geformt ist.
DE9014958U 1990-10-30 1990-10-30 Vorrichtung zum Ablegen von Socken Expired - Lifetime DE9014958U1 (de)

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DE9014958U1 true DE9014958U1 (de) 1991-01-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012023302B4 (de) 2012-02-20 2023-10-26 Bulthaup Gmbh & Co. Kg Auszug

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DE102012023302B4 (de) 2012-02-20 2023-10-26 Bulthaup Gmbh & Co. Kg Auszug

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