DE9014652U1 - Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

Bestrahlungsvorrichtung

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PATENTANWALT RAIBLE TELEFON (O7 11) 25 26 dü
SCHODERSTRASSE 1O TELEFAX (O711) 252~&Oacgr;2
70OO STUTTGART 1 TELEX 7 252 252 RAIH D &Rgr;&Dgr;&Tgr;&Rgr;&Ngr;&Tgr;&Dgr;&Mgr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; &Tgr;
TELEGRAMMEiABELFATSTUT-GART &Ggr;&Mgr;&Igr;&Egr;-&Igr;&Ngr; IMINVVMLI
POSTGIRO STUTTGART 744OO-7&Ogr;8 &Ggr;&Lgr;&Igr;&Ogr;&Igr; ,,. ,&lgr; u _ _..,._..
LANDESGIROKASSE STUTTGART 2 915 &Ogr;76 LJIML. "I NC^l. HANS RAIBLE
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROP. PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
HAMATECH GmbH Stuttgart, den 22.10.1990
Tal 8 Anwaltsakte H74.22D13/m
7130 Mühlacker 3
Bestrahlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestrahlen einer sogenannten UV-Schutzlackschicht auf einem Objekt, insbesondere auf einem optischen Informationsträger, mit mindestens einer Lichtquelle, deren Licht der Schutzlackschicht über einen Reflektor zuführbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-PS 38 Ol 283 der Anmelderin.
Bei der bekannten Vorrichtung wird als Reflektor eine spiralförmige Anordnung von mehreren ebenen Kaltlichtspiegeln verwendet, um einmal die Kante eines flachen Objekts direkt durch eine Lichtquelle zu bestrahlen und zum anderen, um das Licht dieser Lichtquelle auf die ebene Oberfläche des Objekts umzulenken. Es hat sich aber gezeigt, daß mit der bekannten Vorrichtung die Bestrahlung der ebenen Oberfläche des Objekts noch nicht optimal ist.
Es ist auch bekannt, die Oberfläche eines solchen Objekts mittels eines Strahlers zu bestrahlen, dem ein zylindrischer Aluminiumreflektor mit kreisförmigem Querschnitt zugeordnet ist, um das Licht des Strahlers auf das Objekt zu konzentrieren. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß auch die langewellige Wärmestrahlung des Strahlers auf das Objekt konzentriert wird, was unerwünscht ist. Man verwendet nämlich zur Belackung derartiger Objekte, z.B. von sogenannten Compact Disks (CDs) einen Schutzlack, der durch UV-Licht (Wellenlängen von 200 bis 400 nm) gehärtet werden kann und der deshalb als "UV-Schutzlack" oder als "UV-Lack" bezeichnet wird, und dieser Lack benötigt
VTNR: 1&Ogr;6 941
zu seiner Härtung keine Bestrahlung mit langwelliger Wärmestrahlung, sondern eine solche mit UV-Licht, und durch diese Bestrahlung entsteht dann eine gehärtete Schutzlackschicht.
Langwellige Wärmestrahlung ist schädlich für das Objekt, da dieses sich unter Wärmestrahlung verformt und durch die gehärtete Schutzlackschicht an einer Rückverformung gehindert wird, und da außerdem das Objekt unter Wärmeeinwirkung versprödet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu schaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Reflektor als zylindrischer Kaltlichtreflektor mit zumindest angenähert eilipsenförmigern Querschnitt ausgebildet ist. Man erreicht so bei richtiger Auslegung des Reflektors, daß die UV-Strahlung auf ein relativ schmales Band des zu härtenden, mit UV-Lack beschichteten Objekts konzentriert wird, wobei dort die Bestrahlung mit UV-Licht recht gleichmäßig und energiereich ist und nur einen kleinen Anteil an Wärmestrahlung enthält.
Dabei geht man in bevorzugter Weise so vor, daß die Lichtquelle als länglicher Strahler ausgebildet und mindestens nahezu im Brennpunkt des Ellipsoids angeordnet ist. Man erhält so eine besonders gleichmäßige Energieverteilung auf dem Objekt, wobei man ferner mit großem Vorteil so vorgeht, daß das flache Objekt mindestens nahezu im anderen Brennpunkt der das Ellipsoid enthaltenden Ellipse angeordnet ist, und daß das zu bestrahlende Objekt im wesentlichen parallel zur kleineren Halbachse der Ellipse angeordnet ist. Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die numerische Exzentrizität der Ellipse in der Größenordnung von etwa 0,4 ... 0,7 und bevorzugt bei etwa 0,57 liegt.
Da es relativ schwierig ist, einen Kaltlichtspiegel in Form eines zylindrischen Ellipsoids auszuführen, geht man gemäß der Erfindung mit großem Vorteil so vor, daß das Kaltreflektor-Ellipsoid nach Art eines Polygonzugs durch eine Mehrzahl von länglichen Kaltspiegelelementen mit ebener Spiegelfläche angenähert ist. Solche länglichen Kaltspiegelelemente mit ebener Spiegelfläche sind wesentlich einfacher und preiswerter herzustellen, und die einzelnen Spiegelelemente können außerdem hinsichtlich ihrer Reflexionseigenschaften für den jeweils vorliegenden Einfallswinkel der Strahlung optimiert werden. Auch ist es bei Beschädigungen möglich, einzelne Kaltspiegelelemente rasch auszuwechseln, so daß sich kurze Reparatur- und Stillstandzeiten ergeben.
Mit Vorteil geht man dabei so vor, daß die länglichen Spiegelelemente entsprechend der zu approximierenden Spiegel krümmung ungleich breit ausgebildet sind. Bei starker Krümmung, also z.B. im Scheitelbereich des Ellipsoids, wird man schmälere Spiegelelemente anwenden als anderswo. Dabei genügt es, wenn man eine kleine Zahl von unterschiedlichen Spiegelbreiten verwendet, z.B. nur 2, oder nur 3, oder nur 4, wobei die Reflexionseingenschaften der einzelnen Spiegel brei ten bevorzugt an den Einfallswinkel von der Lichtquelle angepaßt
Wegen der starken Hitzeentwicklung in einer solchen Bestrahlungsvorrichtung geht man mit großem Vorteil so vor, daß die Spiegelelemente spannungsarm gehaltert sind, z.B. dadurch, daß die Spiegelelemente durch Andruckfedern gehaltert sind.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Breite der Spiegelelemente mindestens bereichsweise kleiner ist als diejenige der ihnen entsprechenden Polygonzugelemente, denn durch die so entstehenden Spalte zwischen den Spiegelelementen ist eine Kühlung der Lichtquelle möglich, so daß ein Wärmestau im Reflektor vermieden wird. Diese kleinen Spalte beeinträchtigen die Wirkung des Reflektors nicht und stellen wegen der verbesserten Kühlung einen großen Vorteil dar.
Die Zahl der verwendeten Spiegelelemente stellt einen Kompromiß zwischen den Abbildungseigenschaften bzw. der Bestrahlungsstärke und den Kosten dar. Verwendet man z.B. statt - wie beim Ausführungsbeispiel 22 Spiegelelementen mit insgesamt drei Spiegelbreiten nur 18 Spiegelelemente mit nur zwei Spiegel breiten, so reduziert sich die Bestrahlungsstärke am Objekt - bei gleicher Lichtquelle um ca. 20 0L
Mit großem Vorteil geht man ferner gemäß der Erfindung so vor, daß im direkten Strahlengang von der Lichtquelle zum Objekt ein Wärmeabsorber vorgesehen ist, welcher bevorzugt Licht im UV-Bereich durchläßt. Hierdurch gelingt es, die Wärmebelastung des Objekts noch um ca. 1/3 zu senken, während die nutzbare UV-Strahlung nur um ca. 11 % reduziert wird. Ggf. kann auch der direkte Strahlengang vollständig ausgeblendet werden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Darstellung analog Fig. 1, aber in verkleinertem Maßstab, und zur Ellipse ergänzt,
Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Spiegelelement S, gesehen in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4,
Fig. 5A einen Schnitt durch ein Spiegelelement S, gesehen längs der Linie VA - VA der Fig. 5 und in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf das Reflektorgestell (also ohne die Spiegelelemente), gesehen in Richtung der Pfeile VI der Fig. 1, in einem relativ zu Fig. 1, 3, 4 und 5 verkleinerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Objekt 10, dessen bevorzugter Aufbau aus Fig. 1 hervorgeht. Auf einem flächigen Substrat 11 aus Kunststoff befindet sich eine Aluminiumschicht 12, die als Informationsträger dient, und diese Aluminiumschicht ist ihrerseits mit einem Schutzlack 13 bedeckt. Dieser Lack 13 wird in viskosem Zustand auf die Aluminiumschicht 12 aufgebracht und dort gleichmäßig verteilt. Nach dem Aufbringen muß dieser Lack 13 mit UV-Licht ausgehärtet werden, wobei das Objekt 10 um seine Längsachse 14 gedreht wird, vgl. den Drehpfeil
15. Das Objekt 10 kann z.B. einen Durchmesser von 5...30 cm haben, und auf ihm soll während der Drehung ein Streifen von der Breite h , z.B. 3 cm, gleichmäßig mit UV-Licht bestrahlt werden.
Hierzu dient eine Bestrahlungsvorrichtung 20. Diese enthält eine Lichtquelle 21, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. Bevorzugt ist dies eine längliche Mitteldruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe, z.B. vom Typ UVH 1022. Diese ist in Fig. 1 nur angedeutet und in Fig. 3 dargestellt. Sie befindet sich im primären Brennpunkt Fl (Fig. 2) eines zylindrischen Kai tiicht-El1ipsoid-Reflektors 22, und dieser Brennpunkt Fl ist auch der Ursprung oder Nullpunkt eines Achsenkreuzes mit einer horizontalen y-Achse 24 und einer senkrecht nach unten gehenden z-Achse 25, wie in Fig. 1 von 2 dargestellt. Die nachfolgend tabellarisch angegebenen y-Werte und z-Werte beziehen sich auf dieses Achsenkreuz.
Ergänzt man, wie in Fig. 2 dargestellt, den ellipsenförmigen Querschnitt des Reflektors 22 zu einer vollen Ellipse E, so hat diese einen zweiten Brennpunkt F2, eine große Halbachse a, eine kleine Halbachse b, und einen Mittelpunkt 0, dessen Abstand von den Brennpunkten Fl und F2 jeweils c beträgt, wobei
c = (a2 - b*)1/2
ist. Die numerische Exzentrizität e der Ellipse E ist e = c/a und liegt zwischen 0,4 und 0,7 und bevorzugt bei etwa 0,57. Die Größen a, b und c sind in Fig. 2 eingetragen. Wie man aus Fig. 2 ohne weiteres erkennt, genügt es, wesentlich weniger als die obere Hälfte der Ellipse mit Kaltspiegeln zu bestücken. Im Bereich des oberen Scheitels 26 der Ellipse sind Spiegel nicht sinnvoll, da sie dort das Licht auf die Lichtquelle 21 reflektieren und nur diese zusätzlich erwärmen würden. Ebenso bringen Spiegel im Bereich der seitlichen Scheitel 27 und 27' der Ellipse E nicht mehr viel. Im Bereich des oberen Scheitels 26 ist deshalb dort ein axiales Verbindungselement 28 für das Reflektorgestell 30 (Fig. 6) vorgesehen. Es ist jedoch möglich, größere Bereiche der Ellipse E als dargestellt mit Spiegelelementen S zu bestücken.
Das Reflektorgestell 30 hat gemäß Fig. 6 einen Grundrahmen, der aus zwei Hälften 31a und 31b besteht, die jeweils die Form eines E oder eines Kammes mit drei Zinken haben. Die obersten Zinken 32a und 32b sind verbunden durch ein Formstück 35; die mittleren Zinken 33a und 33b sind verbunden durch ein Formstück 36; die unteren Zinken 34a und 34b sind verbunden durch ein Formstück 37, das auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Alle drei Formstücke 35, 36 und 37 haben dieselbe Form, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht, also in der Mitte einen breiten Schlitz 38 für die Aufnahme der Lichtquelle 21, und eine ellipsenförmige Außenkontur 39, die an ihrem Scheitel in einen flachen Abschnitt 42 übergeht, auf dem das Verbindungselement 28 jeweils, wie dargestellt, mittels einer Schraube 43 befestigt ist. Die Formstücke 35, 36
und 37 können auf ihrer Außenseite nach Art eines Polygonzugs ausgebildet sein, um ebene Anlageflächen für die einzelnen Spiegelelemente S zu bilden. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt und für den Fachmann evident. - Das mittlere Formstück 36 kann etwas breiter ausgebildet sein als die seitlichen Formstücke 35 bzw. 37, um eine spannungsfreie Befestigung der Spiegelelemente zu ermöglichen, wie nachfolgend beschrieben.
Der Reflektor 22 ist bevorzugt völllig symmetrisch ausgebildet, d.h. er hat links und rechts von der z-Achse 25 dieselben Spiegel, aber zueinander symmetrisch. Deshalb sind in Fig. 1 und 2 nur die Spiegelelemente S auf der rechten Seite vollständig dargestellt. Die einzelnen Spiegelelemente S haben die in Fig. 5 dargestellte längliche Grundform, wobei an beiden Enden jweils eine halbrunde Ausnehmung 45 vorgesehen ist, die den Schaft 46' einer zugeordneten Schraube 46 mit Spiel aufnimmt. Zwischen dem Kopf 46'' dieser Schraube 46 und einer Beilagescheibe 47 befindet sich eine Druckfeder 48, welche diese Beilagescheibe 47 gegen das Spiegelelement S und damit dieses gegen das zugeordnete Formstück 35, 36 oder 37 anpreßt. Auf diese Weise sind in außerordentlicher vorteilhafter Weise die Spiegelelemente S spannungsfrei am Reflektorgestell befestigt, und Wärmedehnungen des Reflektorgestells 30 oder der Spiegelelemente S sind möglich, ohne daß hierdurch Spannungen in den Spiegelelementen S entstehen.
Wie man Fig. 4 ferner entnimmt, sind die Spiegelelemente S bevorzugt in der Mitte geteilt, und sie haben jeweils eine Länge von z.B. 16 cm bei einer Breite, die typisch zwischen 0,6 und 1,5 cm liegt. Man erhält so die erforderliche mechanische Festigkeit dieser Spiegel elemente S.
Die Spiegelelemente S sind als Kaltlichtspiegel ausgebildet, bevorzugt als wärmeresistente UV-Selektivspiegel. Fig. 5A zeigt einen Querschnitt durch ein solches Spiegelelement S. Seine ebene Spiegelfläche 49 hat eine Mitte M, deren Koordinaten in der nachfolgenden
Tabelle beispielhaft angegeben sind. Seine Breite ist mit B bezeichnet. Ein paralleles Strahlenbündel 50 wird in der üblichen Weise reflektiert, jedoch nur dessen UV-Anteil, d.h. es handelt sich um einen UV-Selektivspiegel mit Kaltlichteigenschaften.
Beginnt man in Fig. 1 auf der rechten Seite mit der Zählung an der Abflachung 42, so kommen dort zunächst drei schmale Spiegelelemente 51, 52 und 53, dann vier mittelbreite Spiegelelemente 54, 55 56 und 57, und schließlich vier breite Spiegelelemente 58, 59, 60 und 61. Alle Spiegelelemente sind mittels Schrauben 46 und Federn 47 befestigt, doch sind diese Schrauben und Federn nur für die Spiegelelemente 51 und 52 dargestellt. Dies gilt ebenso für die elf Spiegelelemente 5&Ggr; bis 6&Ggr;, die sich in Fig. 1 auf der linken Seite des Reflektors befinden und von denen zur Vereinfachung nur die äußersten dargestellt sind.
Beispiel
Für die Ellipsenwerte a = 11 cm und b = 9 cm, entsprechend e = 0,575, ergeben sich folgende Koordinaten für die Spiegelelemente 51 bis 59 und für deren Kippung; diese Koordinaten beziehen sich jeweils auf die Mitte M einer Spiegelfläche 49 (Fig. 5A) und auf das y-z-Achsenkreuz der Fig. 1 mit Ursprung in Fl.
Spiegel y(mm) z(mm) Kippung (Grad)
51 20,97 -43,63 -16,3
52 28,05 -41,18 -21,9
53 34,86 -38,07 -27,2
54 42,38 -33,62 -33,2
55 50,42 -27,69 -39,6
56 57,76 -20,93 -45,7
57 64,37 -13,44 -51,4
58 70,85 -4,26 -57,5
59 76,97 6,62 -63,8
60 81,90 18,09 -69,7
61 85,63 30,00 -78,4
Die Werte für die Spiegel 51' bis 61' sind symmetrisch hierzu, d.h. die y-Werte und die Winkel haben das umgekehrte Vorzeichen.
Es ergibt sich dann der in Fig. 1 schematisch angedeutete Strahlengang, der sich auf den Bereich h konzentriert, wobei immer angenommen ist, daß die Strahlen aus dem primären Brennpunkt Fl kommen.
Die Breiten B (Fig. 5A) der Spiegelelemente 51, 52 und 53 sind bei diesem Beispiel mit 7 mm angenommen, die Breiten B der Spiegelelemente 54 bis 57 mit 9,5 mm, und die Breiten B der Spiegelelemente 58 bis 61 mit 12 mm. Dabei entstehen zwischen den Spiegelelementen kleine Spalte 63, die eine Wärmestauung im Reflektor 22 verhindern, d.h. der Reflektor 22 ist ähnlich aufgebaut wie ein Käfig aus Glasstäben.
Das Objekt 10 wird bevorzugt im zweiten Brennpunkt F2 der Ellipse E und parallel zu deren kleineren Halbachse b angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wird zwischen der Lichtquelle 21 und dem Objekt 10 ein Wärmeabsorber 64 angeordnet, so wird die Wärmebelastung des Objekts 10 um ca.
1/3 reduziert, während die nutzbare UV-Strahlung nur um ca. 11 % zurückgeht. Ggf. kann der direkte Strahlengang auch ganz ausgeblendet werden.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältige Modifikationen und Abwandlungen möglich. So können z.B. statt 22 Spiegelelementen S mit drei unterschiedlichen Breiten B nur 18 Spiegelelemente mit zwei unterschiedlichen Breiten verwendet werden, und die Bestrahlungsstärke im Bereich h reduziert sich dann um ca. 20 0L
Gegenüber einem Aluminiumspiegel mit zylindrischem Querschnitt, wie er eingangs erwähnt wurde, ergibt sich eine ganz wesentliche Verbesserung des Verhältnisses von Wärmestrahlung zu UV-Strahlung.
Man kann deshalb die Leistung der Lichtquelle 21 reduzieren, oder bei gleicher Leistung die UV-Lackschicht 13 schneller aushärten. Z.B. kann man mit der im Ausführungsbeispiel dargestellten Reflektorbauart ohne erhöhte Wärmebelastung des Substrats 10 die Bestrahlungsstärke mit UV-Licht um etwa den Faktor 3 steigern.

Claims (20)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Bestrahlen einer sogenannten UV-Schutzlackschicht (13) auf einem Objekt (10), insbesondere auf einem optischen Informationsträger, mit mindestens einer Lichtquelle (21), deren Licht der Schutzlackschicht über einen Reflektor (22) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (22) als zylindrischer Kaltlichtreflektor mit zumindest angenähert ellipsenförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21) als länglicher Strahler ausgebildet und mindestens nahezu im Brennpunkt (Fl) des Ellipsoids angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Objekt (10) mindestens nahezu im anderen Brennpunkt (F2) der das Ellipsoid enthaltenden Ellipse (E) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bestrahlende Objekt (10) im wesentlichen parallel zur kleineren Halbachse (b) der Ellipse (E) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Exzentrizität (e) der Ellipse in der Größenordnung von etwa 0,4...0,7 und bevorzugt bei etwa 0,57 liegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltlichtreflektor-Ellipsoid nach Art eines Polygonzugs durch eine Mehrzahl von länglichen Kaltspiegelelementen (S) mit ebener Spiegelfläche (49) angenähert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die länglichen Spiegelelemente (S) entsprechend der zu approximierenden Spiegel krümmung ungleich breit ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelelemente (S) nur zwei verschiedene Breiten (B) oder nur drei verschiedene Breiten (B) oder nur vier verschiedene Breiten (B) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseigenschaften der Spiegelelemente (S) an den jeweiligen Einfallswinkel des Lichts von der Lichtquelle (21) angepaßt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelelemente (S) spannungsarm gehaltert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelelemente (S) durch Andruckfedern (47) gehaltert sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelelemente (S) jeweils im Bereich eines Längsendes eine Aussparung (45) zur Aufnahme eines Schraubenschafts (461) oder dergleichen aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenschaft (46') und der Aussparung (45) ein Spiel vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Spiegelelemente (S) mindestens bereichsweise kleiner ist als diejenige der ihnen entsprechenden Polygonzugelemente.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelelemente (S) in der Länge unterteilt sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltlicht-Spiegelelemente (S) als UV-Selektivspiegel (49) ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im direkten Strahlengang von der Lichtquelle (21) zum Objekt (10) ein Wärmeabsorber (64) angeordnet ist, welcher bevorzugt Licht im UV-Bereich durchläßt.
18. Vorrichtung zum Bestrahlen einer sogenannten UV-Schutzlackschicht (13) auf einem Objekt (10), insbesondere auf einem optischen Informationsträger, mit mindestens einer Lichtquelle (21), deren Licht der Schutzlackschicht (13) über einen Reflektor (22) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (22) nach Art eines Käfigs aus einzelnen stabförmigen Spiegelelementen (S) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (22) als Ellipsoidreflektor ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Spiegelelemente (S) als UV-Selektivspiegel ausgebildet sind.
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