DE9014378U1 - Haushaltsgerät - Google Patents
HaushaltsgerätInfo
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- D06F39/14—Doors or covers; Securing means therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Anmelderin: 16. Oktober 1990
Zanker GmbH 6402G102 HO/Lö
Sindelfinger Straße 7400 Tübingen
Vertreter:
Witte, Weller & Hilgenfeldt Patent- und Rechtsanwälte
Augustenstraße 7 7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Wäschetrockner oder eine Waschmaschine, mit
einem Gehäuse, das einen durch eine öffnung auf einer
Vorderseite des Gehäuses zugänglichen Innenraum aufweist,
einer Tür, die zum Verschließen der Öffnung mittels einer ersten Befestigungseinrichtung schwenkbar an dem Gehäuse
gelagert ist,
einem Hakenteil, das mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung
an der Tür angeordnet ist,
einer Schließeinheit, die mittels einer dritten Befestigungseinrichtung
an dem Gehäuse angeordnet ist und einen Riegel aufweist, der zum Verriegeln der Tür in das
Hakenteil eingreift und zum Entriegeln der Tür mittels einer Betätigungsvorrichtung außer Eingriff mit dem
Hakenteil bringbar ist, und
einem Bedienteil, das am Gehäuse angebracht und über einen Bowdenzug mit der Betätigungsvorrichtung der
Schließeinheit verbunden ist, indem ein Ende des Bowdenzuges an einer Halterung der Schließeinheit angeschlossen
ist,
wobei auf beiden Seiten der Öffnung jeweils eine erste, eine zweite sowie eine dritte Befestigungseinrichtung vorgesehen
ist, um die Tür an der einen oder der anderen Seite der Öffnung anschlagen zu können.
Derartige Haushaltsgeräte sind als Erzeugnisse der Anmelderin bekannt.
Je nach Aufstellungsart ist es bei den bekannten Haushaltsgeräten
erwünscht, die Tür entweder links oder rechts von der Öffnung anzuschlagen, so daß der Innenraum auch bei nicht
ganz zu öffnender Tür entweder von rechts oder von links bequem zugänglich ist. Aus diesem Grunde werden die bekannten Haushaltsgeräte
in zwei Modellversionen angeboten, nämlich einmal mit links und einmal mit rechts angeschlagener Tür.
Zwar sind aus Kostengründen an dem Gehäuse bereits auf beiden Seiten der öffnung Befestigungseinrichtungen für die Tür, das
Hakenteil und die Schließeinheit vorgesehen, aber entsprechend der unterschiedlichen Befestigung der Tür sind in den beiden
Modellversionen unterschiedliche Schließeinheiten vorgesehen, bei denen der Riegel einmal nach links und einmal nach rechts
in seine Rastlage vorgespannt ist. Von jeder der beiden Versionen der Schließeinheit geht ein Bowdenzug ab, der die
Betätigungsvorrichtung für den Riegel mit einer Drucktaste zum öffnen der verriegelten Tür verbindet. Um einen einwandfreien
Betrieb dieses Öffnungsmechanismus zu gewährleisten, ist der Bowdenzug jeweils mit großen Biegeradien verlegt, so
daß sein Innenzug nicht verklemmen kann.
Bei den bekannten Haushaltsgeräten ist es von Nachteil, daß sie nicht beliebig so aufgestellt werden können, wie es die
wechselnden Gegebenheiten beispielsweise nach einem Umzug, erfordern. Dasselbe Gerät ist entweder nur von links oder nur
von rechts komfortabel zu beladen. Darüberhinaus ist es nachteilig, daß bei der Produktion zwei unterschiedliche Schließeinheiten
gefertigt werden müssen, was zu höheren Kosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Insbesondere soll es möglich werden, das Haushaltsgerät auf
links oder auf rechts angeschlagene Türen umrüsten zu können. Dabei sollen die erforderlichen Umrüstarbeiten einfach und
schnell durchzuführen sein, während gleichzeitig die Schließeinheit
einen kostengünstigen und einfachen Aufbau aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schließeinheit zwei einander gegenüberliegende Halterungen zum wahlweisen Anschließen eines Bowdenzuges aufweist, und
daß die Betätigungsvorrichtung umsteckbare Elemente zum Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem Riegel und dem Bowdenzug
in der einen oder der anderen Halterung umfaßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Weil die Schließeinheit zwei einander
gegenüberliegende Halterungen zum wahlweisen Anschließen eines Bowdenzuges aufweist, kann dieselbe Schließeinrichtung sowohl
bei links als auch bei rechts angeschlagenen Türen verwendet werden. Die Schließeinheit ist entweder mit nach oben weisender
erster Halterung beispielsweise für eine links angeschlagene Tür verwendbar, während sie nach einer Drehung um 180° mit
nach oben weisender zweiter Halterung für eine rechts angeschlagene Tür verwendbar ist.
Da die Betätigungsvorrichtung umsteckbare Elemente zum Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem Riegel und dem Bowdenzug
aufweist, ist die Schließeinheit durch einfaches Umstecken dieser Elemente so umzurüsten, daß der Riegel entweder über
einen in der ersten Halterung angeordneten Bowdenzug oder über einen sich ggf. von dem ersten Bowdenzug unterscheidenden
zweiten Bowdenzug bedienbar ist, der in der zweiten Halterung angeordnet ist.
Die erforderlichen Umrüstarbeiten beinhalten damit lediglich
das Wechseln des Türanschlages, das Umbauen des Hakenteiles an der Tür und das Befestigen der Schließeinheit nach einem
Umwechseln der umsteckbaren Elemente und nach einer Drehung um 180° an der jeweils anderen Befestigungseinrichtung. Außerdem
muß ggf. der Bowdenzug durch einen weiteren Bowdenzug ersetzt werden.
Das einzige zusätzliche Bauteil ist folglich der evtl. erforderliche
weitere Bowdenzug, der jedoch wegen seiner geringen Kosten bereits im Inneren des Haushaltsgerätes verlegt sein
kann. Da keine alternativen Bauteile vorgesehen sind, ist die Produktion des neuen Haushaltsgerätes besonders kostengünstig.
Darüberhinaus muß der Handel nur noch eine Modellversion auf Lager halten, da je nach Aufstellungswunsch das erfindungsgemäße
Haushaltsgerät schnell und einfach umgerüstet werden kann. Dies gilt selbstverständlich auch beispielsweise nach einem
Umzug.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Haushaltsgerätes weisen die umsteckbaren Elemente einen wahlweise auf einen von zwei Lagerzapfen steckbaren Kipphebel
auf, dessen erster Arm dem Riegel und dessen zweiter Arm dem Bowdenzug zugeordnet ist, wobei die zwei Lagerzapfen je einer
Halterung zugeordnet sind.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß die Betätigungsvorrichtung besonders einfach aufgebaut ist, was insbesondere unter
dem Kostenaspekt erwünscht ist.
Besonders bevorzugt ist es bei diesem Ausführungsbeispiel,
wenn der Kipphebel über eine Langlochführung mit einem an
dem Riegel vorgesehenen Zapfen verbunden sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die über den Bowdenzug bewirkte Schwenkbewegung des Kipphebels auf konstruktiv einfache
Weise, nämlich über einen in einem Langloch geführten Zapfen, in die Längsbewegung des Riegels umgesetzt wird. Darüberhinaus
kann der Kipphebel unabhängig davon, auf welchen Lagerzapfen er gesteckt ist, an dem selben Zapfen des Riegels angreifen,
was ebenfalls zu einem konstruktiv einfachen und kostengünstigen Aufbau führt.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Schließeinheit ein Gehäuseteil
aufweist, an dem die Lagerzapfen und der Riegel angeordnet sind, und wenn die Schließeinheit zu einer gedachten Symmetrieachse
klappsymmetrisch ist.
Durch diese konstruktiv einfache Weise ist es möglich, die für die Schließeinrichtung vorgesehenen Befestigungseinrichtungen
ebenfalls klappsymmetrisch auszulegen, und die Schließeinheit beispielsweise mit zwei Befestigungsschrauben in der
einen oder der anderen Lage an dem Gehäuse anzubringen. Zum Umrüsten ist lediglich das Gehäuseteil von der einen Befestigungseinrichtung
abzuschrauben, der Bowdenzug von der Betätigungsvorrichtung zu lösen und das Gehäuseteil um 180° gedreht
an der anderen Befestigungseinrichtung anzuschrauben. Das Umrüsten auf die eine oder die andere Anschlagart der Tür ist
dadurch sehr leicht durchzuführen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Halterungen klappsymmetrisch
zu der Symmetrieachse an dem Gehäuseteil angeordnet sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der jeweilige Bowdenzug bei abgeschraubtem Gehäuseteil in die Halterung eingesetzt
und mit dem jeweiligen zweiten Arm des Kipphebels verbunden werden kann. Insbesondere wegen des vorgespannten Riegels
würde sich das Einsetzen des Bowdenzuges bei an das Gehäuse angeschraubter Schließeinheit als Sisyphus-Arbeit erweisen.
Besonders bevorzugt ist es bei diesem Ausführungsbeispiel,
wenn der Kipphebel zwei spiegelbildliche Seiten aufweist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß lediglich ein Kipphebel erforderlich ist, der je nach Anbringung der Schließeinheit
auf den ersten oder den zweiten Lagerzapfen gesteckt wird. Dies ist möglich, weil der Kipphebel zwei zueinander spiegelbildliche
Seiten aufweist, so daß der Kipphebel sowohl mit nach links als auch mit nach rechts weisendem zweiten Arm
auf die Lagerzapfen aufsetzbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät ein Kipphebel
einsparen, was zu reduzierten Fertigungskosten führt.
Zum Umrüsten des Haushaltsgerätes wird die Schließeinheit zunächst von dem Gehäuse abgeschraubt und dann der Bowdenzug
von dem zweiten Arm des Kipphebels abgezogen und dann aus der Halterung entfernt. Jetzt wird der Kipphebel von dem einen
Lagerzapfen abgezogen, umgeklappt und auf den anderen Lagerzapfen gesteckt, wobei darauf zu achten ist, daß das Langloch
wieder über den an dem Riegel befindlichen Zapfen fällt. Jetzt wird der weitere Bowdenzug durch die andere Halterung gesteckt
und mit dem zweiten Arm des Kipphebels verbunden. Danach kann die Schließeinheit wieder an das Gehäuse angeschraubt werden.
In entsprechender Weise sind die Tür und das Hakenteil von
ihren Befestigungseinrichtungen zu lösen und an die jeweils
anderen Befestigungseinrichtungen anzuschrauben. Diese Umrüstarbeiten
sind auch vor Ort mit geringem Aufwand schnell und kostengünstig durchzuführen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es ferner bevorzugt, wenn
die Halterungen je einen seitlich offenen Kanal zur Aufnahme des jeweiligen Bowdenzuges aufweisen.
Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, weil der Bowdenzug auf diese Weise nicht zuerst von dem Kipphebel gelöst werden
muß, bevor er aus der entsprechenden Halterung herausgenommen werden kann. Der Bowdenzug kann vielmehr nach dem Abschrauben
der Schließeinheit von dem Gehäuse des Haushaltsgerätes sofort aus der Halterung herausgenommen werden. Der von dem Lagerzapfen
abgezogene Kipphebel hängt so weiterhin an dem Bowdenzug. Der Bowdenzug und damit der an ihm hängende Kipphebel wird jetzt
in dem Inneren des Gehäuses des Haushaltsgerätes so verlegt, daß er sich an der geplanten neuen Lage der Schließeinheit an
dem Gehäuse befindet. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse des Haushaltsgerätes ggf. ein geeigneter Schlitz vorgesehen. Der
Kipphebel wird jetzt in der anderen Orientierung auf den anderen Lagerzapfen gesteckt und danach der Bowdenzug in den ebenfalls
seitlich offenen Kanal der weiteren Halterung eingelegt.
Auf diese Weise wird einerseits der selbe Bowdenzug für beide Befestigungsarten der Schließeinheit verwendet und andererseits
gestaltet sich das Umrüsten der Schließeinheit bzw. des Haushaltsgerätes sehr einfach, denn es ist nicht einmal mehr
erforderlich, den Bowdenzug zwischenzeitlich von dem Kipphebel abzuschrauben.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ;
Fig. 2 die Schließeinheit des Haushaltsgerätes aus Fig. 1, in einer Ansicht entlang des Pfeiles II aus Fig. 1;
Fig. 3 die Schließeinheit des Haushaltsgerätes aus Fig. 1, in einer Ansicht entlang des Pfeiles III aus Fig. 1;
Fig. 4 die Schließeinheit in einer Darstellung wie Fig. 3, im entriegelten Zustand.
In Fig. 1 ist ein Haushaltsgerät mit 10 bezeichnet, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Wäschetrockner 101
ist.
Der Wäschetrockner 101 weist ein quaderförmiges Gehäuse 11
mit einer Oberseite 12, einer Unterseite 13, einer rechten
Seitenwand 14, einer linken Seitenwand 15 und einer Vorderwand 16 auf. Der Wäschetrockner 101, dessen Innenraum 18 durch
eine in der Vorderwand 16 vorgesehene öffnung 19 zugänglich ist, umfaßt in seinem Innenraum 18 eine Trommel 20 zur Aufnahme
der zu trocknenden Wäsche.
An der linken Seitenwand ist über zwei Scharniere 22 eine Tür 23 angeschlagen, deren Innenseite 24 einen vorspringenden
Deckel 25 trägt. Der Deckel 25 ist an der Tür 24 etwa mittig zwischen ihrer freien Außenkante 26 und den Scharnieren 22
angeordnet, so daß beim Schließen der Tür 23 der Deckel 25 bereichsweise in die öffnung 19 hineinragt und den Innenraum
18 verschließt. Die Scharniere 22 sind mit einer in Fig. 1 nicht zu erkennenden ersten Befestigungseinrichtung 27 an der
linken Seitenwand 15 des Gehäuses 11 angeschraubt.
An der Vorderwand 16 ist im Bereich der rechten Seitenwand 14 und etwa mittig zwischen der Oberseite 12 und der Unterseite
13 eine Schließeinheit 29 angeordnet, die über eine bei 30 angedeutete zweite Befestigungseinrichtung mit Schrauben
von hinten an die Vorderwand 16 angeschraubt ist. Im Bereich der zweiten Befestigungseinrichtung 30 ist in der Vorderwand
16 ein länglicher Schlitz 32 vorgesehen, in den beim Schließen der Tür 23 ein im Bereich ihrer freien Außenkante 26 vorgesehenes
Hakenteil 34 eingreift.
Das Hakenteil 34 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Haken 35, der mittels einer dritten Befestigungseinrichtung 36 und Schrauben 37 an der Innenseite 24 der Tür 23 angeschraubt
An der Vorderwand 16 ist kurz oberhalb der Oberseite 12 eine Eingabeleiste 38 angeordnet, über die der Wäschetrockner 101
bedient wird. In Fig. 1 links neben der Eingabeleiste 38 ist ein Bedienteil 39 in Form einer Drucktaste 40 angeordnet,
die zum öffnen der verriegelten Tür 23 dient.
Die Drucktaste 40 ist über einen Bowdenzug 41, dessen erstes Ende 42 von der Drucktaste 40 abgeht, mit der Schließeinheit
29 verbunden.
Vom Betrachter aus gesehen, ist die Schließeinheit 29 bezogen auf die öffnung 19 zu ihrer rechten Seite 43 angeordnet, während
zu ihrer linken Seite 44 eine gestrichelt angedeutete Schließeinheit 29' zu erkennen ist. Die Schließeinheit 29' die über
eine weitere zweite Befestigungseinrichtung 30' an der Vorderwand 16 befestigt ist, ist über einen weiteren Bowdenzug 46
mit der Drucktaste 40 verbunden.
Die in Fig. 1 links angeschlagene Tür 23 kann mit Hilfe einer bei 27'/1 und 27'/2 angedeuteten weiteren ersten Befestigungseinrichtung
auch an der rechten Seitenwand 14 angeschlagen werden. In diesem Falle wird das Hakenteil 34 an eine weitere
dritte Befestigungseinrichtung 36' angeschraubt, die der Schließeinheit 29' zugeordnet ist.
Bei links angeschlagener Tür 23 greift also - wie in Fig. 1 gezeigt - der an der Befestigungseinrichtung 36 angeschraubte
Haken 35 in die Schließeinheit 29 ein und wird von dieser verriegelt. Bei rechts angeschlagener Tür 23, bei der die
Scharniere 22 an der Befestigungseinrichtung 27' befestigt
sind, greift der an der Befestigungseinrichtung 36' angeschraubte
Haken 35 in die an die Befestigungseinrichtung 36' angeschraubte Schließeinheit 29' ein. In beiden Fällen ist
die verriegelte Tür 23 über die Taste 40 zu entriegeln.
In Fig. 2 ist die Schließeinheit 29 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1 dargestellt. Die Schließeinheit 29
weist ein zu einer bei 47 angedeuteten Symmetrieachse klappsymmetrisches glockenartiges Gehäuseteil 48 auf, das von einer
umlaufenden hochstehenden Wand 49 begrenzt ist. In der Wand 49 sind zwei in die Zeichenebene hineinweisende Befestigungslöcher 50 vorgesehen, mit denen die Schließeinheit 29 an der
Befestigungseinrichtung 30 angeschraubt werden kann.
Das Gehäuseteil 48 trägt in seinem Inneren 51 zwei jeweils mittig zu der Symmetrieachse 47 ausgerichtete Führungsbügel
52, in denen ein Riegel 53 längsverschieblich geführt ist. Der mittig zu der Symmetrieachse 47 ausgerichtete Riegel 53
weist an seinem hinteren Ende 54 eine Sacklochbohrung 55 auf, in der sich einenends eine Druckfeder 56 abstützt. Die Druckfeder
56 stützt sich anderenends an einem Vorsprung 57 ab, der an der Wand 49 vorgesehen ist und ebenfalls zentrisch zu
der Symmetrieachse 47 liegt.
Der Riegel 53 weist an seinem vorderen Ende 59 eine Kante 60 auf, die einem mit dem Gehäuseteil 48 verbundenen länglichen
Anschlag 61 zugeordnet ist. Der Riegel 53 befindet sich in der Darstellung nach Fig. 2 in seiner mit 62 bezeichneten
Rastlage, in die er durch die Druckfeder 56 vorgespannt ist. In dieser Rastlage 62 ist die Kante 60 mit dem Anschlag 61 in
Anlage, so daß der Riegel 53 nicht aus den Führungsbügeln 52 herausfallen kann.
Das vordere Ende 59 des Riegels 53 ist in geeigneter Weise so abgerundet, daß beim Eindrücken des Hakens 35 in den Schlitz
32 der Riegel gegen die Kraft der Druckfeder 56 aus seiner Rastlage 62 herausbewegt wird. Der Haken 35 gelangt dabei so
weit in den Schlitz 32 hinein, daß der Riegel 53 mit seinem vorderen Ende 39 in eine geeignete Ausnehmung des Hakens 35
eingreifen kann, um die Tür 23 zu verriegeln.
Zum Lösen des Riegels 53 ist eine bei 63 angedeutete Betätigungsvorrichtung
vorgesehen, die einen Kipphebel 64 aufweist, der einen dem Riegel 53 zugeordneten ersten Arm 65 sowie einen
dem Bowdenzug 41 zugeordneten zweiten Arm 66 aufweist. Die Arme 65 und 66 verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zueinander,
wobei zwischen ihnen eine Bohrung 67 vorgesehen ist, mit welcher der Kipphebel 64 schwenkbar auf einem ersten Lagerzapfen
68 steckt. Der Lagerzapfen 68 ist in Fig. 2 oberhalb der Symmetrieachse 47 vorgesehen und einem zweiten Lagerzapfen
zugeordnet, derart, daß die Lagerzapfen 68 und 69 spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieachse 47 liegen.
In dem ersten Arm 65 des Kipphebels 64 ist eine Langlochführung
70 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des ersten Armes .65 erstreckt. In der Langlochführung 70 steckt von unten ein
Zapfen 71, der an dem Riegel 53 befestigt ist. In Längsrichtung des Armes 65 entspricht die Länge der Langlochführung 70 etwa
dem doppelten Durchmesser des Zapfens 71.
In der in Fig. 2 gezeigten Anordnung weist der Kipphebel 64 mit seiner ersten Seite 72 auf den Betrachter zu, wobei sich
der zweite Arm 66 von dem Lagerzapfen 68 nach links erstreckt.
In Fig. 2 ist weiter zu erkennen, daß der Bowdenzug 41 mit seinem zweiten Ende 73 in einer ersten Halterung 74 steckt,
die außen an der Wand 49 angeordnet ist und von der Symmetrieachse 47 wegweist. Der Bowdenzug 41 ragt mit seinem Innenzug
75 durch die erste Halterung 74 und durch die Wand 49 hindurch in das Innere 51 der Schließeinheit 29 hinein und ist dort
mit einem Schraubnippel 76 in bekannter Weise an dem zweiten Arm 66 des Kipphebels 64 befestigt.
Spiegelsymmetrisch zu der ersten Halterung 74 ist eine weitere Halterung 77 vorgesehen, in der - wie in Fig. 3 zu erkennen das
zweite Ende 73' des weiteren Bowdenzuges 46 steckt, wenn die Schließeinheit 29 zur Schließeinheit 29'umgerüstet wurde,
um dann an der Befestigungseinrichtung 30' befestigt zu werden.
In den Halterungen 74 und 77 sind auf den Betrachter zu offene Kanäle 78 und 79 zur Aufnahme des Bowdenzuges 41 bzw. 46
vorgesehen, so daß die Bowdenzüge 41, 46 ohne Lösen des Schraubnippels 76 aus den Haltern 74 bzw. 77 herausgenommen werden
können. Beim Umrüsten der Schließeinheit 29 bzw. 29' verbleiben die Bowdenzüge 41 bzw. 46 damit an dem Kipphebel 64.
Zum Umrüsten der Schließeinheit 29 wird der Kipphebel 64 von dem ersten Lagerzapfen 68 abgezogen, umgedreht und, wie in
Fig. 3 zu erkennen, auf den zweiten Lagerzapfen 69 gesteckt. In dieser Lage weist der Kipphebel 64' mit seiner zweiten
Seite 80 auf den Betrachter zu. Da die beiden Seiten 72 und des Kipphebels 64 zueinander klappsymmetrisch sind, erstreckt
sich der zweite Arm 66' von dem zweiten Lagerzapfen 69 aus parallel zu der Symmetrieachse 47 auf den Führungsbügel 52/2
und damit die Druckfeder 56 zu. Wegen der in Fig. 3 um 180°
gedrehten Darstellung des Gehäuseteiles 48 - bezogen auf Fig. - weist der zweite Arm 66 in Fig. 2 nach links, während der
zweite Arm 66' in Fig. 3 nach rechts zeigt.
Bis auf den Kipphebel 64, der aus Kostengründen nur einmal in der Schließeinheit 29 vorgesehen ist, sind alle anderen Teile
der Schließeinheit 29 zu der Symmetrieachse 47 axialsymmetrisch, beispielsweise liegen die Halterungen 74 und 77 auf
entgegengesetzten Seiten der Symmetrieachse 47 und sind gleich weit von dieser entfernt.
Während in den Fig. 2 und 3 der Riegel 53 in seiner Rastlage 62 dargestellt ist, in der er entweder mit dem Hakenteil
in Eingriff oder vollständig von dem Hakenteil 34 freigekommen ist, zeigt Fig. 4 am Beispiel der Schließeinheit 29' den Riegel
53 in seiner Freigabeposition 81.
Durch Drücken der Drucktaste 40 wurde der Innenzug 75' auf die weitere Halterung 77 zu gezogen, weshalb der Kipphebel
64' im Uhrzeigersinn um den zweiten Lagerzapfen 69 geschwenkt wurde. Durch diese Schwenkbewegung ist der erste Arm 65' mit
seinem freien Ende 82 in Fig. 4 nach rechts auf den Führungsbügel 52/2 zu bewegt.
Durch die ebenfalls mitbewegte Langlochführung 70' wurde der
Zapfen 71 und damit der Riegel 53 gegen die Kraft der nun zusammengedrückten Druckfeder 56 nach rechts mitgenommen.
Das vordere Ende 59 des Riegels 53 ist fast vollständig in dem Führungsbügel 52/1 verschwunden, so daß das aus Übersichtlichkeitsgründen
in den Fig. 2 bis 4 nicht gezeigte Hakenteil von dem Riegel 53 freigekommen ist und die Tür geöffnet werden
kann.
Im folgenden sei angenommen, daß der Wäschetrockner 101 - wie in Fig. 1 gezeigt - mit an seiner linken Seitenwand 15 angeschlagener
Tür 23 aufgestellt ist. Der Wäschetrockner soll jetzt auf eine an der rechten Seitenwand 14 angeschlagene
Tür 23 umgerüstet werden.
Zu diesem Zweck werden die Schrauben 31 gelöst und die Schließeinheit
29 wird von der Vorderwand 16 abgenommen. Das Innere 51 der Schließeinheit 29 ist jetzt zugänglich und der Bowdenzug
41 kann auf dem Kanal 78 herausgenommen werden, wobei er jedoch mittels des Schraubnippels 76 mit dem Kipphebel 64
verbunden bleibt. Der Bowdenzug 41 wird beispielsweise von dem Kipphebel 64 gelöst und anderweitig in dem Gehäuse 11 der
Waschmaschine 101 verlegt bzw. ganz entfernt. Der weitere Bowdenzug 46 wird jetzt an dem Kipphebel 64 befestigt und
zusammen mit diesem in der oben beschriebenen Weise zu der Schließeinheit 29' montiert.
Es ist jedoch auch möglich, den ersten Bowdenzug 41 an dem Kipphebel 64 zu belassen und lediglich derart in dem Gehäuse
11 neu zu verlegen, daß er in der Nähe der Befestigungseinrichtung
30' zu liegen kommt.
Der Kipphebel 64 wird dazu von dem ersten Lagerzapfen 68 abgezogen, zusammen mit dem Bowdenzug 41 neu verlegt und dann
so gedreht, daß er mit seiner zweiten Seite 80 von dem Gehäuseteil 48 weg zeigt und danach auf den zweiten Lagerzapfen
aufgeschoben. Dabei ist darauf zu achten, daß der Zapfen in der Langlochführung 70 zu liegen kommt. Jetzt wird der
Bowdenzug 41 von der offenen Seite her in den Kanal 79 der weiteren Haltevorrichtung 77 eingeschoben. Die so entstandene
Schließeinheit 29' wird mit Hilfe der Schrauben 31 jetzt an die Befestigungseinrichtung 30' angeschraubt.
Nachdem entsprechend der Haken 35 an die Befestigungseinrichtung
36" angeschraubt wurde und die Scharniere 22 an der Befestigungseinrichtung
27' montiert wurden, ist das Umrüsten der Waschmaschine 101 beendet.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Haushaltsgerät (10), insbesondere Wäschetrockner (101) oder Waschmaschine miteinem Gehäuse (11), das einen durch eine öffnung (19) auf einer Vorderseite des Gehäuses (11) zugänglichen Innenraum (18) aufweist,einer Tür (23), die zum Verschließen der öffnung (19) mittels einer ersten Befestigungseinrichtung (27) schwenkbar an dem Gehäuse (11) gelagert ist,einem Hakenteil (34), das mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung (36) an der Tür (23) angeordnet ist,einer Schließeinheit (29), die mittels einer dritten Befestigungseinrichtung (30) an dem Gehäuse (11) angeordnet ist und einen Riegel (53) aufweist, der zum Verriegeln der Tür (23) in das Hakenteil (34) eingreift und zum Entriegeln der Tür (23) mittels einer Betätigungsvorrichtung (63) außer Eingriff mit dem Hakenteil (34) bringbar ist, undeinem Bedienteil, das am Gehäuse (11) angebracht und über einen Bowdenzug (41) mit der Betätigungsvorrichtung (63) der Schließeinheit (29) verbunden ist, indem ein Ende des Bowdenzuges (41) an einer Halterung (74) der Schließeinheit (29) angeschlossen ist,wobei auf beiden Seiten der Öffnung (18) jeweils eine erste (27, 27'), eine zweite (36, 36') sowie eine dritte (30, 30') Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um die Tür (23) an der einen oder der anderen Seite der Öffnung (18) anschlagen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheit (29) zwei einander gegenüberliegende Halterungen (74, 77) zum wahlweisen Anschließen eines Bowdenzuges (41, 46) aufweist, und daß die Betätigungsvorrichtung (63) umsteckbare Elemente zum Herstellen einer Wirkverbindung zwischen dem Riegel (53) und dem Bowdenzug (41) in der einen oder der anderen Halterung (74, 77) umfaßt.Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umsteckbaren Elemente einen wahlweise auf einen von zwei Lagerzapfen (68), 69) steckbaren Kipphebel (64) aufweisen, dessen erster Arm (65) dem Riegel (53) und dessen zweiter Arm (66) dem Bowdenzug (41, 46) zugeordnet ist, und daß die zwei Lagerzapfen (68, 69) je einer Halterung (74, 77) zugeordnet sind.3. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (64) über eine Langlochführung(70) mit einem an dem Riegel (53) vorgesehenen Zapfen(71) verbunden ist.4. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheit (29)
ein Gehäuseteil (48) aufweist, an dem die Lagerzapfen (68, 69) und der Riegel (53) angeordnet sind, und daß die Schließeinheit (29) zu einer gedachten Symmetrieachse (47) klappsymmetrisch ist.5. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (74, 77) klappsymmetrisch zu der Symmetrieachse (47) an dem Gehäuseteil (48) angeordnet sind.6. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (64) zwei
spiegelbildliche Seiten (72, 80) aufweist.7. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (74, 77)
je einen seitlich offenen Kanal (78, 79) zur Aufnahme des jeweiligen Bowdenzuges (74, 77) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014378U DE9014378U1 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Haushaltsgerät |
EP91117773A EP0481503A1 (de) | 1990-10-17 | 1991-10-16 | Türverriegelung für einen Haushaltsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014378U DE9014378U1 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Haushaltsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014378U1 true DE9014378U1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6858460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014378U Expired - Lifetime DE9014378U1 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Haushaltsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014378U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1978145A3 (de) * | 2007-04-05 | 2009-12-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Trommelwaschmaschine mit Stützscharnieren |
-
1990
- 1990-10-17 DE DE9014378U patent/DE9014378U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1978145A3 (de) * | 2007-04-05 | 2009-12-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Trommelwaschmaschine mit Stützscharnieren |
US8322171B2 (en) | 2007-04-05 | 2012-12-04 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Drum washing machine with supporting hinges |
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