DE901391C - Waermeschutz fuer die autogene Oberflaechenhaertung - Google Patents

Waermeschutz fuer die autogene Oberflaechenhaertung

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DE901391C
DE901391C DED1831D DED0001831D DE901391C DE 901391 C DE901391 C DE 901391C DE D1831 D DED1831 D DE D1831D DE D0001831 D DED0001831 D DE D0001831D DE 901391 C DE901391 C DE 901391C
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DE
Germany
Prior art keywords
mass
kneadable
shaped
water glass
stones
Prior art date
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Expired
Application number
DED1831D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Gruss
Dr-Ing Alfred Karius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dortmund Hoerder Huettenunion AG
Original Assignee
Dortmund Hoerder Huettenunion AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/52Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Wärmeschutz für die autogene Oberflächenhärtung Bei Oberflächenhärten: von Werkstücken mit Bohrungen, Aussparungen, Ausnehmungen u. a. ist es notwendig, deren Ränder wirksam geigen die Einwirkung der Härteflamme zu schützen:, da sie sonst wegen des eintretenden Wärmestaues tiefer als der umgebende Werkstoff einhärter. Derartige zu tiefe Kanteneinhärtungen bringen leicht -durch eine ungünstige Verteilung der Härtespannungen Rißbildung und'' Abplatzungen der Härteschicht mit sich, die entweder gleich beim Märten oder erst später, beim Gebrauch des Teiles auftreten.
  • Als Vorkehrung zum Schutz der Kanten von Bohrungen, Aussparungen u. a. gegen zu tiefe Einhärtung werden diese entweder durch Abdecken mit. knetbarer sehr feiner Masse oder durch Ausfüllen der Bohrungen und Aussparungen mit sehr feinen. Formsteinen, die, im Fall der Bohrungsrand oder eine Ringzone um diesen aus Gründen einer möglicherweise vorzunehmenden Nachbearbeitung urgehärtet bleiben soll, über die zu schützenden Ränder übertragen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, gehört aber noch nicht zum Stand der Technik, die Formstücke in ihrem Oberteil derartig kragenförmig auszubilden, daß die Breite dies. Kragens an der zuerst der Erwärmung durch die Heizvorrichtung ausgesetzten Stelle größer ist als an der zuletzt erwärmten Stelle.
  • Es hat sich nun gezeigt, d'aß die bisher verwendeten plastischen Massen wie ' die gebrannten, Formsteine, die beide aus Tonerde bzw. Kaolin hergestellt wurden, :den Anforderungen, insbesondere bezüglich der Feuerfestigkeit, in keiner Weise genügten. Die außerordentlich große Wärmei entwicklung der Härteflamme und die geringe Wärmeleitfähigkeit der Tonerdemassen. lassen auf deren O:be!rfläche, Temperaturen von 2ooo° und mehr entstehen, so daß diese beträchtlich aufschmilzt. Es wurde beobachtet, daß insbesondere die in dünner: Schicht aufgetragene plastische Masse und die Kragen: der Steine, die aus verfahrenstechnischen Gründen nicht dicker als 3 bis 4 mm gestaltet werden können, schon bevor sie. von denn Kern .der Härteflamme überstrichen werden, nahezu vollständig weggeschmolzen sind; so daß ihre Schutzwirkung illusorisch wird.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist nun, an Stelle von Tonerde Kohlei als Werkstoff für Formsteine und knetbare Massein zum Wärmeschutz der Kanten von Bohrungen, Aussparungen, Ausnehmungen u. dgl. bei der autogenen Oberflächenhärtung zu verwenden. Da die Härteflamme bei richtiger Einstellung keinen Sauerstoffüb:erschuß aufweist, braucht ein Verbrennen, insbesondere wenn man die kristalline Form des Graphits verwendet, nicht befürchtet zu werden. Letzterer hat außerdem noch den Vorteil großer Temperaturwechselbeständigkeit. Diese Eigenschaft ist für vorliegenden Zweck wegen der unmittelbar nach der Erhitzung erfolgenden Wasserabschreckung unerläßlich. Es dürfte nun in wirtschaftlicher, aber auch in wärme:-technischer Hinsicht vorteilhaft sein, die Kohle bziv. den Graphit mit anderen sehr feinen Massen, wie Tonerde (Kaolin) und Schamotte, zu mischen. Als zweckmäßig haben sich Mischungsverhältnisse erwiesen, wie sie bei der Graphittegelherste:llung Verwendung finden (max. 50 Graphit, Reist Ton oder Ton und Schamotte). Derartige Mischungen können entweder als knetbare Massen oder in gebrannter Form als beliebig geformte Steine verwendet werden. Sie haben sich als äußerst beständig erwiesen, insbesondere bei Verwendung von großflinzigem Graphit und gut aufgeschlossenem Ton. Letzterer umhüllt die Graphitteilchen, wodurch die Gefahr des Verbrennens weiter verringert wird.
  • Auf diese Weise hergestellte Formsteine ändern ihre: Form auch an dünneren Querschnitten während des Gebrauchs nicht, da ein Abbrennen und Schmeilzen nur in praktisch unbedeutendem Maße stattfindet; sie können daher mehrmals verwendet werden (bei Limenhärteverfahren mindestens 4obis 50mal), so daß sie auch bezüglich ihrer Wirtschaftlichkeit trotz höherer Herstellungskosten dein Tonerdesteinen überlegen sind. Ganz besonders vorteilhaft dürften sie sich bei dem soggenanntem. Aufsatzhärteverfahren erweisen, bei dem der Brenner nicht kontinuierlich fortschreitend über das zu härtende Werkstück geführt wird, sondern, wie der Name sagt; auf das Werkstück aufgesetzt wird und dieses auf Härtetemperatur erhitzt; die Erhitzungsdauer beträgt je nach Werkstückgräße bis nahezu i Minute. Daß hierbei an eine wirk-Same Wärmeschutzmasse ganz besonders hohe Anforderungen; ,gestellt werden, ist leicht einzusehen.
  • Falls. die Formsteine und knetbare Masse! nach der Erfindung bei der linienförmig fortschreitenden Oberflächenhärtung verwendet werden., empfiehlt es sich, ihre oberen, über die Ränder der Bohrungen u. dgl. überragenden Teile derartig kragenförmig auszubilden, daß die Breite des Kragens an der zuerst der Erwärmung durch die Heizvorrichtung ausgesetzten Stelle größer ist als an der zuletzt erwärmten Stelle. Be,is.pie1 Aus einer Mischung von Graphit, Quarzsand, Ton; und Natriumsilikatwerden Formkörper hergestellt, die eine wirksame Abdeckung des Werkstückes an spannungsgefährdeten. und nicht mitzuhärtenden Partien bei der Oberflächenhärtung von Stahlblechen und Stahlformstücken gewährleisten und eine Gefährdung der oft sehr kostspieligen Werkstücke weitgehend ausschließen.
  • Die aus der Masse hergestellten Formkörper zeichnen sich durch eine hohe Feuerfestigkeit, günstige Wärmeleitfähigkeit und sehr hohe Wi,derstan.dsfähigkeit gegen schroffsten Temperaturwechsel aus, so daß die Flammentemperatur von 2ooo'° beim Anwärmen und das unmittelbar darauffolgende Abschrecken des Werkstückes mit fließendem Wasser sogar vielfach ausgehalten werden, ohne bei öfteren Gebrauch desselben Formkörpers: das Werkstück zu gefährden. Die Herstellung der Mischung kann entweder erfolgen, indem alle Einzetlsto:ffe zunächst trocken miteinander gemischt und dann mit Wasser auf den gewünschten Feuchtigkeitsgrad gebracht werden, oder es, kann der Ton mit der erforderlichen Menge Wasser aufgeschlossen und die übrigen Stoffe daruntargemischt werden. Der Zusatz von Natrumsilikat kann sowohl als Pulver wie auch in gelöstem Zustand erfolgen. Natriums.ilikatkann durch Kaliumsilikat ersetzt werden.
  • Der Wassergehalt der Masse kann so bemessen werden, daß die Formkörper entweder unter Druck in ihre Form gepreß:t oder in plastischem Zustand in die Form eingestrichen oder geknetet werden. Letztere Formgebung ist einfacher und wirkt sich günstig auf die Eigenschaften der Formkörper im Gebrauch aus. Die Verfestigung erfolgt durch Trocknen und nachfolgendes Brennen bei etwa 700 bis iooo° unter Sauerstoffabsch:luß. Die Trocknung kann zur Zeitersparnis in der Wärme erfolgen. Bei öfterem Gebrauch der Farmkörper verbessert sich deren mechanische Festigkeit, ohne die sonstigen Eigenschaften sichtlich zu verschlechtern. Der Abbrand im Gebrauch wird durch eine bei der ersten Benutzung gebildeten Glasur verhütet und dadurch eine, lange Lebensdauer der Formkörper erzielt.
  • Die Stoffe werden zweckmäßig in folgenden Verhältnissen miteinander gemischt: 32 bis 33 0/a flokkiger Graphit, 16 bis 17% Silbersand, 32 bis 330/0 Blaufon (od. ä.) oder Kaolin, 2,.q bis 3% trockenes Natron-Wasserglas bzw. entsprechende Mengen flüssiges Wasserglas und 12 bis 13% Wasser für eine preißfähige oder 26,5 bis 27% flockiger Graphit, 13,3 bis 13,7% Silbersand, 26,5 bis 270/a Blauton (od. ä.) oder Kaolin, 1,8 bis 1,g % trockenes Natron-Wasserglas bzw. entsprechende .Mengen flüssiges Wasserglas und 30 bis 32% Wasser für eine plastische Masse.
  • Da die Verformbarkeit von der Aufbereitung der Masse abhängig ist, kann sich der Wassergehalt etwas ändern.
  • Es kann vorteilhaft sein, den Anteil an Silbersand unter Anwendunggeeigneter, auch bituminöser oder anderer kohlenstoffabscheidender Bindemittel so weit zu erhöhen, daß .die Masse als sauer anzusprechen ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, den zuzusetzenden Quarz in umgewandelter Form, d. h. als Cris.tobalit bzw. Tridymit, z. B. als Mahl alter Silikasteine od. dgl., anzuwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formsteine und knetbare Massen zum Wärmeschutz der Kanten von Bohrungen, Aussparungen, Ausnehmungen u. a. bei der autogenem Oberflächenhärtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese, aus amorpher oder kristalliner Kohle (Graphit) hergestellt sind, der gegebenenfalls andere feuerfeste Massen, wie Ton (Kaolin), Schamotte u. a., zugesetzt werden.
  2. 2. Formsteine und knetbare Massen nach An, spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung bei einem linienförmig fortschreitenden Oberflächenhärtungsverfahren im oberem. Teil derartig kragenförmig ausgebildet sind, daß die Breite des Kragens an der zuerst der Erwärmung durch die Heizvorrichtung ausgesetzten Stelle größer ist als an der zuletzt erwärmten Stella.
  3. 3. Formsteine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Mischen von 32 bis 33 % flockiger Graphit, 16 bis 17% Silbersand, 32 bis 33% Blauton (od. ä.) oder Kaolin, 2,5 bis 30/0 trockenes Natron-Wasserglas bzw. entsprechende Mengen flüssiges Wasserglas und 12 bis 13'/o Wasser für eine preßfähige Masse hergestellt sind. q..
  4. Knetbare Masse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Mischen von 26,5 bis 27% flockiger Graphit, 13,3 bis 13,7 % Silbersand, 26,5 bis 27 % Blauton. (od. ä.) oder Kaolin, 1,8 bis 1,g % trockenes Natron-Wasserglas bzw. entsprechende Mengen flüssiges Wasserglas und 3o bifs 32% Wasser für eine plastische Masse hergestellt ist.
  5. 5. Formsteine und knetbare Masse nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Silbersand unter Anwendung geeigneter, auch bituminöser oder anderer kohlenstoffabscheidender Bindemittel so weit erhöht wird, daß die Masse als sauer anzusprechen ist.
  6. 6. Formsteine und knetbare Masse nach Anspruch i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der zuzusetzende Quarz in umgewandelter Form, d. h. als Cristobalit bzw. Trydimit, z. B. als Mehl alter Silikasteine od. dgl., verwendet wird.
DED1831D 1941-05-03 1941-05-03 Waermeschutz fuer die autogene Oberflaechenhaertung Expired DE901391C (de)

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DE (1) DE901391C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099428B (de) * 1959-05-22 1961-02-09 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Herstellung ungebrannter kohlenstoffreicher feuerfester Formkoerper und -massen
DE3628264A1 (de) * 1986-08-20 1988-02-25 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099428B (de) * 1959-05-22 1961-02-09 Dolomitwerke Gmbh Verfahren zur Herstellung ungebrannter kohlenstoffreicher feuerfester Formkoerper und -massen
DE3628264A1 (de) * 1986-08-20 1988-02-25 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen

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