DE3628264A1 - Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisenInfo
- Publication number
- DE3628264A1 DE3628264A1 DE19863628264 DE3628264A DE3628264A1 DE 3628264 A1 DE3628264 A1 DE 3628264A1 DE 19863628264 DE19863628264 DE 19863628264 DE 3628264 A DE3628264 A DE 3628264A DE 3628264 A1 DE3628264 A1 DE 3628264A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- cooling
- workpiece
- thin
- forming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0093—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for screws; for bolts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/18—Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
- C21D1/19—Hardening; Quenching with or without subsequent tempering by interrupted quenching
- C21D1/20—Isothermal quenching, e.g. bainitic hardening
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/12—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing tungsten, tantalum, molybdenum, vanadium, or niobium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Stahl mit
hoher Festigkeit bei gleichzeitig hoher Zähigkeit,
welche diese Eigenschaften auch nach einer Warmver
formung aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Bauteile aus Stahl mit hoher Festigkeit bei gleichzeitig
hoher Zähigkeit, welche diese Eigenschaften auch nach einer
Warmverformung aufweisen.
Stähle haben die Eigenschaft, daß sie nach einer Warmbehand
lung zwar hohe Festigkeit, aber eine unzureichende Zähigkeit
aufweisen, wenn sie nicht mit entsprechend hoher Temperatur
angelassen werden. Für viele Bauteile wie z. B. die Achs
schenkel von Lastkraftwagen ist es wünschenswert, daß sich
hohe Festigkeit mit ausreichender Zähigkeit des Werkstoffes
paart.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bauteile auf
Stahlbasis zu fertigen, bei denen nach einer Warmverformung
oberhalb der Umwandlungstemperatur ohne besondere Anlaß-
Nachbehandlung der Werkstoff neben hoher Festigkeit eine gute
Zähigkeit aufweist. Diese Eigenschaften sollen gemäß der ge
stellten Aufgabe auch nach einer vorherigen Abkühlung und
Wiederaufheizung oder nur nach einer Aufheizung oberhalb
der Umwandlungstemperatur eines Bauteiles erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) der Stahl einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,3 Gewichtsprozenten aufweist und
- b) daß die Abkühlungsgeschwindigkeit so gesteuert wird, daß überwiegend unteres bainitisches Gefüge entsteht.
Ein Verfahren dieser Art beeinhaltet den Vorteil, daß Bauteile,
wie z. B. die Achsschenkel von Lastkraftwagen trotz Schmiede
arbeiten bei Temperaturen bis zu ca. 1300°C (Warmverformung)
auch ohne nachgeschaltete spezielle Wärmebehandlung wie z. B.
Anlaßglühen ein überwiegend unteres bainitisches Gefüge auf
weisen, bei dem sich zu hoher Festigkeit eine gute Zähigkeit
gesellt.
Bei der Herstellung von Bauteilen mit den eingangs gewünschten
Eigenschaften geht man erfindungsgemäß von einem Stahl mit
einem Kohlenstoffanteil von weniger als 0,3 Gewichtsprozenten
aus.
Dabei muß die Abkühlungsgeschwindigkeit so gesteuert werden,
daß überwiegend unteres bainitisches Gefüge erzielt wird. Das
gewünschte Abkühlungsverfahren hängt dann im wesentlichen von
den geometrischen Abmessungen des Bauteiles ab. Bekannte Ver
fahren wie Abkühlung bei ruhiger Luft, bewegter Luft, Sprüh
nebel eines Kühlmittels, Ölbad, Salzbad, Wirbelschichtkühlung,
Wasser mit Zusätzen von Salz oder Lauge, um nur einige Bei
spiele zu nennen, können dafür Anwendung finden.
Im Gegensatz zur konventionellen Zwischenstufenvergütung (Er
zielung des bainitischen Gefüges), bei der bis zu einer be
stimmten Temperatur, welche oberhalb der Martensitbildungs
temperatur liegt, abgeschreckt (abgekühlt) wird und dann
isotherm solange gehalten wird, bis der Austenit in Bainit
umgewandelt ist, wird bei diesem Verfahren kontinuierlich in
die Zwischenstufe abgekühlt.
Um die feinstrukturierte Gefügeausbildung des Bainits
weiter zu verbessern, können Mikrolegierungselemente wie
z. B. Nb und/oder auch Ti, Zr oder V aber auch Al (letzteres
jedoch nur in Verbindung mit einem der vorgenannten Elemente)
zulegiert werden. Diese Legierungselemente haben zur Folge,
daß durch Karbid, Nitrid oder Karbonitridbildung bei Warm
verformung eines derartigen Bauteiles trotz Arbeitstempera
turen bis zu ca. 1300°C ein Kornwachstum mit all seinen be
kannten negativen Auswirkungen in Grenzen gehalten wird,
bzw. Direktkristallisation sowie die Kornvergröberung nach
der Warmverformung unterdrückt bzw. vergrößert wird.
Ein besonders feinkörniges Gefüge ergibt sich, wenn das Gefüge
bei entsprechend niedrigen Temperaturen einer thermomechani
schen Behandlung unterworfen wird, wie beispielsweise Schmieden
oder Walzen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können bainit
bildende Elemente wie beispielsweise Mn, B und Mo zugegeben
werden. Dadurch wird bei entsprechender Steuerung der Abküh
lungsgeschwindigkeit Martensit-, obere Bainit- und Ferrit/
Perlitbildung, die sich negativ auf die Zähigkeitseigenschaften
bzw. Festigkeitseigenschaften auswirken, zurückgedrängt.
Da ein Bauteil mit unterschiedlichen Querschnitten bei der
Abkühlung in den dünneren Querschnittsbereichen schneller
und in den direkten Querschnittsbereichen langsamer abkühlt,
muß die Abkühlungsgeschwindigkeit in den einzelnen Bereichen
ganz gezielt gesteuert werden. Dies geschieht durch spezielle
Abschreckvorrichtungen, die die Abschreckgeschwindigkeit an
den dünneren Querschnitten entweder verlangsamt oder an den
dickeren Querschnitten beschleunigt. Auch können die dünneren
Querschnitte in einem getrennten Abkühlvorgang vor den
dickeren Querschnitten entweder in das bainitische Gefüge
abgeschreckt oder in ein Ferrit/Perlitgefüge (wenn keine
hohe Beanspruchung gefordert wird) abgekühlt werden,
bevor der dickere Bauteilquerschnitt so weit abgekühlt wird,
daß dieser nicht mehr austenitisch ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht somit darin, daß sich beispielsweise nur in den Rand
zonen der Werkstücke, die hochbelastet sind, ein bainitisches
Gefüge einstellen läßt. Dadurch lassen sich unterschiedliche
Festigkeitswerte (je nach den Anforderungen) an den einzelnen
Bauteilabschnitten einstellen.
Vorsprünge oder dünnwandige Bereiche an der Außenseite oder
auch im Inneren eines Werkstückes können auf verschiedene
Weise entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 8 be
handelt werden. Einmal können diese Partien vor dem Abschrecken
mit einer wärmeisolierenden Schutzhülle verkleidet werden,
oder es werden diese Partien vor dem Abschrecken einer ge
steuerten Abkühlung unterworfen (beispielsweise mittels eines
gezielt auf diese Partien gerichteten Sprühnebels eines Ab
kühlungsmediums). Dabei werden diese Partien unterschiedlich
gesteuert bis unter die Umwandlungstemperatur abgekühlt, so
daß nach dem Einwerfen ins Bad an diesen Stellen keine Härtung
stattfindet. Auch können die genannten Vorsprünge oder Be
reiche zunächst durch Formstücke abgedeckt und danach nur
die relevanten Bereiche des Werkstückes durch den Strahl eines
Abkühlungsmediums zur gesteuerten Abkühlung beaufschlagt
werden. In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens
wird schließlich vorgeschlagen, daß die Formstücke bei Er
reichen eines Temperaturausgleiches zwischen den dünnwandigen
und dickwandigen Bereichen des Werkstückes, spätestens jedoch
vor Unterschreiten der Umwandlungstemperatur des Stahles ab
genommen und ebenfalls direkt vom Stahl des Abkühlungsmediums
beaufschlagt werden.
Mit einem Stahl gemäß dem Patentanspruch, 15 CrMo 5, konnten
beispielsweise an einem Rundmaterial von 70 mm Durchmesser
in einem Abstand von 1/3 des Radius von außen gemessen, Werte
nachgewiesen werden, die die Mindestwerte eines Stahles
42 CrMo 4 nach DIN 17 200 mit Rm = 1139 N mm-2, Rp 0,2
= 964 N mm-2 und Av = 54 J übersteigen. Rm bedeutet dabei
die Zugfestigkeit, Rp die 0,2%-Dehngrenze und Av die
Kerbschlagarbeit.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Stahl mit hoher
Festigkeit bei gleichzeitig hoher Zähigkeit, welche diese
Eigenschaften auch nach einer Warmverformung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Stahl einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,3 Gewichtsprozenten aufweist und
- b) daß die Abkühlungsgeschwindigkeit so gesteuert wird, daß überwiegend unteres bainitisches Gefüge entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mikrolegierungselemente karbid- und/oder nitrid- und/oder
karbonitridbildender Art, wie beispielsweise Nb, zulegiert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefüge einer thermomechanischen Behandlung unterworfen
wird, beispielsweise Schmieden oder Walzen bei entsprechend
niedrigen Temperaturen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bainitbildende Elemente, wie beispielsweise
Mn, B und Mo, zugegeben werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Vorsprünge oder dünnwandige Bereiche an der
Außenseite oder im Inneren eines Werkstückes vor dem Ab
schrecken mit einer wärmeisolierenden Schutzhülle verkleidet
werden.
6. Verfahren nach den Merkmalen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Vorsprünge oder dünnwandige Bereiche an der
Außenseite oder im Inneren eines Werkstückes vor dem Ab
schrecken mittels eines gezielt auf diese Partien gerich
teten Sprühnebels eines Abkühlungsmediums einer gesteuerten
Abkühlung unterworden werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Vorsprünge oder dünnwandige Bereiche an der
Außenseite oder im Inneren eines Werkstückes durch Form
stücke abgedeckt und danach weitgehend nur die relevanten
Bereiche des Werkstückes durch den Strahl eines Abkühlungs
mediums für eine gesteuerte Abkühlung beaufschlagt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formstücke bei Erreichen eines Temperaturausgleiches
zwischen den dünnwandigen und dickwandigen Bereichen des
Werkstückes, spätestens jedoch vor Unterschreiten der Um
wandlungstemperatur (Ar 3) des Stahles abgenommen und eben
falls direkt vom Strahl des Abkühlungsmediums beaufschlagt
werden.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628264 DE3628264A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen |
HU863926A HUT48310A (en) | 1986-08-20 | 1986-09-12 | Process for production of steel spare parts of high stability and in the same time of tenacity |
SE8603897A SE8603897L (sv) | 1985-09-19 | 1986-09-16 | Forfarande for framstellning av stalkonstruktioner |
IT21711/86A IT1197227B (it) | 1986-08-20 | 1986-09-16 | Procedimento per produrre elementi costruttivi in acciaio di elevata resistenza e contemproaneamente con elevata tenacia che presentano queste proprietah anche dopo una deformazione a caldo |
FR8613008A FR2588570A1 (fr) | 1985-09-19 | 1986-09-17 | Procede pour la fabrication d'elements de construction en acier a haute resistance avec en meme temps une haute tenacite, ces pieces presentant lesdites proprietes meme apres une deformation thermique |
GB8622344A GB2182675B (en) | 1985-09-19 | 1986-09-17 | A method of making components of steel with high-strength and high toughness |
BR8604587A BR8604587A (pt) | 1986-08-20 | 1986-09-17 | Processo para fabricar pecas de aco para utilitarios |
DD86294529A DD259211A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-09-18 | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl |
US06/909,744 US4737202A (en) | 1985-09-19 | 1986-09-19 | Method of producing steel components that simultaneously have high strength and high ductility and which retain these properties even after a hot forming operation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628264 DE3628264A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628264A1 true DE3628264A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628264 Ceased DE3628264A1 (de) | 1985-09-19 | 1986-08-20 | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8604587A (de) |
DD (1) | DD259211A1 (de) |
DE (1) | DE3628264A1 (de) |
HU (1) | HUT48310A (de) |
IT (1) | IT1197227B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052069A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Saarstahl Ag | Verfahren zum Herstellen von Vormaterial aus Stahl durch Warmverformen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE521732C (de) * | 1927-11-25 | 1931-03-26 | Berliner Haertepulver Ges M B | Abdeckmittel fuer die Einsatz- und Abschreckhaertung |
DE901391C (de) * | 1941-05-03 | 1954-01-11 | Hoerder Huettenunion Ag | Waermeschutz fuer die autogene Oberflaechenhaertung |
DE933206C (de) * | 1941-05-27 | 1955-09-22 | Westfaelische Chamotte Ind Car | Abdeckmasse beim Haerten von Stahl |
DE2643572A1 (de) * | 1975-09-30 | 1977-04-07 | Arbed | Verfahren zur behandlung von walzstahlerzeugnissen |
-
1986
- 1986-08-20 DE DE19863628264 patent/DE3628264A1/de not_active Ceased
- 1986-09-12 HU HU863926A patent/HUT48310A/hu unknown
- 1986-09-16 IT IT21711/86A patent/IT1197227B/it active
- 1986-09-17 BR BR8604587A patent/BR8604587A/pt unknown
- 1986-09-18 DD DD86294529A patent/DD259211A1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE521732C (de) * | 1927-11-25 | 1931-03-26 | Berliner Haertepulver Ges M B | Abdeckmittel fuer die Einsatz- und Abschreckhaertung |
DE901391C (de) * | 1941-05-03 | 1954-01-11 | Hoerder Huettenunion Ag | Waermeschutz fuer die autogene Oberflaechenhaertung |
DE933206C (de) * | 1941-05-27 | 1955-09-22 | Westfaelische Chamotte Ind Car | Abdeckmasse beim Haerten von Stahl |
DE2643572A1 (de) * | 1975-09-30 | 1977-04-07 | Arbed | Verfahren zur behandlung von walzstahlerzeugnissen |
Non-Patent Citations (8)
Title |
---|
Atlas zur Wärmebehandlung der Stähle, Bd. 2, Verlag Stahleisen mbH, S. 287 u. 291 * |
DD-Z: Neue Hütte, 31.Jg., H.1, S.24-28 * |
DE-Z: Stahl u. Eisen 105, 1985, Nr.13, S.19-26 * |
DE-Z: Stahl u. Eisen, 95, 1975, Nr. 6, S. 209-214 * |
DE-Z: steel research 57, 1986, No.5, S.226-234 * |
HOUDREMONT, Eduard: Handbuch der Sonderstahlkunde,Bd. 1 u. Bd. 2, 1956, Springer-Verlag, S. 502-505,918-927, 1457-1460 * |
US-Z: Metal Progress, Dez. 1985, S.17-23 * |
US-Z: Metal Progress, März 1985, S.61-68 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052069A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Saarstahl Ag | Verfahren zum Herstellen von Vormaterial aus Stahl durch Warmverformen |
DE102005052069B4 (de) * | 2005-10-28 | 2015-07-09 | Saarstahl Ag | Verfahren zum Herstellen von Vormaterial aus Stahl durch Warmverformen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8604587A (pt) | 1988-04-26 |
IT1197227B (it) | 1988-11-30 |
HUT48310A (en) | 1989-05-29 |
IT8621711A1 (it) | 1988-03-16 |
IT8621711A0 (it) | 1986-09-16 |
DD259211A1 (de) | 1988-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69720163T3 (de) | Stahl und Verfahren zur Formung eines Stahlwerkstückes durch kalte plastische Verarbeitung | |
DE60019141T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Produkten aus ausscheidungsgehärtetem, martensitischem, nichtrostendem Stahl und Verwendung des Verfahrens | |
DE69907816T2 (de) | Beschichtetes warmgewalztes und kaltgewalztes Stahlblech mit sehr hoher Festigkeit nach thermischer Behandlung | |
DE102011057007B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugbauteils sowie Kraftfahrzeugbauteil | |
DE69831733T2 (de) | Stahl und verfahren zur herstellung von lagerteile | |
JPS6014097B2 (ja) | 2つの相から成る熱間圧延鋼ストリップ | |
DE2919156A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochwertigen schienen mit hoher schweissbarkeit | |
DE2830850C3 (de) | Verwendung eines Einsatzstahls | |
DE4019845A1 (de) | Arbeitswalze fuer ein metall-walzwerk und herstellungsverfahren hierfuer | |
DE1483218C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines warmfesten, ferritischen Cr-Mo-V-Stahles mit hoher Zeitstandfestigkeit und verbesserter Zeitbruchdehnung | |
DE19546204C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochfesten Gegenständen aus einem Vergütungsstahl und Anwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung von Federn | |
CH648353A5 (de) | Gussteile mit hoher schlagzaehigkeit und ein verfahren zu deren herstellung. | |
DE60121084T2 (de) | Hochfester warmgewalzter Stahl mit hoher Streckgrenze zur Verwendung in Kraftfahrzeugen | |
DE3044339C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kaltblech mit einem Zweiphasengefüge und dessen Verwendung | |
DE69107439T2 (de) | Hochfester rostfreier Stahl mit guten Zähigkeitseigenschaften, und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE4340568C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Vergüten von Stahldraht | |
DE102012216468B3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Metallbauteils für eine Metallvorrichtung | |
DE3628264A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus stahl mit hoher festigkeit bei gleichzeitig hoher zaehigkeit, welche diese eigenschaften auch nach einer warmverformung aufweisen | |
DE69214421T2 (de) | Rohfabrikate grosser Länge für Herstellungsverfahren durch Kaltumformen, insbesondere für Kaltstauchen von formgebend bearbeitete Erzeugnisse wie Bolzen, und Verfahren zur Herstellung dieser kaltgeformten Gegenstände | |
DE102012017143B3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bauteils mit bainitischem Gefüge und entsprechendes Bauteil | |
DE1458359B2 (de) | Verwendung einer stahllegierung als hochfester aushaertbarer rostbestaendiger baustahl | |
DE2537702C3 (de) | Verwendung eines niedriglegierten Vergütungsstahls | |
DE19950264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Doppelgelenks mit verbesserter Kaltverformbarkeit und Festigkeit | |
DE69015028T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Werkstücken mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften aus nichtbehandeltem Stahl. | |
US4737202A (en) | Method of producing steel components that simultaneously have high strength and high ductility and which retain these properties even after a hot forming operation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8131 | Rejection |