DE9013761U1 - Messerhalter mit sekundärem Handschutz - Google Patents
Messerhalter mit sekundärem HandschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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- B26D7/22—Safety devices specially adapted for cutting machines
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Description
Dr.Thomas U.Becker RppkPT &"* &Mgr;&udigr;&Igr;&Igr;&Rgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur ^7 Diplomingenieur
European Patent Attorney Patentanwälte ■ European Patent Attorney
2. Oktober 1990
DIENES WERKE
FÜR MASCHINENTEILE GmbH & Co KG
Kölner Straße 7
5064 Overath-Vilkerath D 21775 ka29
Messerhalter mit sekundärem Handschutz
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Messerhalter für Rollenschneidmaschinen
mit einem absenkbaren Messerkopf als Träger des Kreismessers, wobei an dem Messerkopf ein das Messer oben
und seitlich umgebender primärer Handschutz angeordnet ist, der im Schneidbereich des Messers einen kreissegmentförmigen
Ausschnitt zur Freigabe der zugeordneten Schneidkante des Messers aufweist und wobei ein den Ausschnitt des primären
Handschutzes in der angehobenen Stellung des Messerkopfes abdeckender sekundärer Handschutz vorgesehen ist.
Ein gattungsgemäßer Messerhalter ist in der DE-PS 38 41 beschrieben; bei dem vorbekannten Gegenstand ist der sekundäre
Handschutz als ein Segment zur vollständigen Abdeckung des Kreismessers in der angehobenen Stellung des Messerhalters
bzw. des Messerkopfes ausgebildet und an einem axial zum Messerhalter verschiebbaren Träger angeordnet, der an dem
Messerhalter angeschlagen ist, wobei das Segment von einer
Eisenhüttenslraße 2 ■ D-4030 Ratingen 1 -Tedon (0)21 02/33088 + 342901 Telex 172102323 ■ Teletex 2102323-patbrev -Telefax (0)21 02/83069
dafür eingerichteten und am Träger gehalterten Antriebsvorrichtung
zwischen der Freigabestellung für das Kreismesser und einer Abdeckstellung verschiebbar ist.
Mit diesem bekannten Messerhalter ist der Nachteil verbunden, daß ein gesonderter Träger für das Segment mit einer daran
eingerichteten Antriebsvorrichtung an dem Messerhalter vorgesehen werden muß; hieraus ergibt sich ein entsprechend großer
mechanischer Aufwand einerseits und andererseits ein gewisser Raumbedarf, weil der Träger mit dem axial daran verschieblich
angeordneten Segment zusätzlichen Platz erfordert. Insbesondere der letztere Gesichtspunkt kann bei der Nachrüstung
von bestehenden Messerhaltern ohne sekundären Handschutz Probleme aufwerfen, weil bei bestehenden Anlagen
nicht ausreichend Platz für die zusätzliche Anordnung eines gesonderten Trägers an jedem Messerhalter vorhanden ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Messerhalter derart zu verbessern, daß der Raumbedarf für das Anbringen eines sekundären Handschutzes verringert,
die Möglichkeit der Nachrüstung verbessert und der Aufbau des sekundären Handschutzes vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter
Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Schutzansprüche,
welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Gemäß der Neuerung ist im einzelnen vorgesehen, daß der sekundäre Handschutz als ein in einer zum Kreismesser parallelen
Ebene angeordnetes, mit dem Messerhalter beziehungsweise einem Maschinenteil verbundenes feststehendes plattenartiges
Element ausgebildet ist, welches in seiner zur Schneidkante des Messers gerichteten freien Länge die Unterkante des
Messers in der angehobenen Stellung des Messerkopfes überragt. Durch das neben der Schneidebene des Messers angeordnete
&Igr;,,,,&igr;&Igr;. .1,1,MLIIjII, , .^l
plattenartige Element ist somit in sehr einfacher Weise
sichergestellt, daß in der angehobenen Stellung des Messerkopfes Arbeiten im Schneidbereich des Messers ausgeführt
werden können, ohne daß eine Verletzungsgefahr an der im ,übrigen noch freiliegenden Schneidkante des Messers besteht,
weil für diesbezügliche Arbeitsbewegungen ein Anschlag in Form der die Schneidkante des Messers überragenden Unterkante
des sekundären Handschutzes geschaffen ist.
Zur Verwirklichung der Erfindung ist es nicht erforderlich,
den sekundären Handschutz durchgehend als plattenartiges Element auszubilden; nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist es daher ausreichend, wenn der feststehende sekundäre Handschutz lediglich im Bereich des Ausschnitts
in dem primären Handschutz als plattenartiges Element ausgebildet ist, welches im übrigen über ein beliebiges, feststehendes
Verbindungsmittel mit dem Messerhalter, insbesondere dem Zylindergehäuse, oder aber auch einem Teil der Schneidmaschine
verbunden ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das plattenartige
Element als sekundärer Handschutz zwischen dem Messerkopf und dem primären Handschutz angeordnet sein, wobei das plattenartige
Element eine Öffnung zum Durchtritt der das Messer tragenden Welle des Messerkopfes aufweist.
Nach einem im Hinblick auf eine platzsparende Bauform besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das plattenartige
Element als sekundärer Handschutz an der Innenseite des primären Handschutzes zwischen dessen Boden und dem Messer
angeordnet, weil damit auch die den sekundären Handschutz bildende Unterkante des Elementes unmittelbar neben das
Kreismesser in der angehobenen Stellung des Messerkopfes zu liegen kommt und dabei seine Schutzwirkung in besonders
vorteilhafter Weise verwirklichen kann. Dazu ist in dem
primären Handschutz, insbesondere in dessen das Messer umschließenden
aufstehenden Rand ein Führungsschlitz ausgebildet, in welchem das plattenartige Element während der sich beim
Absenken des Messerkopfes einstellenden Relativbewegung
zwischen primärem und sekundärem Handschutz geführt ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann diese Führung
durch zusätzliche Führungsmittel verbessert sein.
Zur Verbesserung der Schutzwirkung kann das plattenartige Segment als sekundärer Handschutz nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung auch seitlich davon abstehende, quer zur Messerebene angeordnete U-Schenkel aufweisen, so daß sich eine
Art Gehäuse für das Messer und gegebenenfalls den primären
Handschutz ergibt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können
auch beiderseits des Messers je ein plattenartiges Element als sekundärer Handschutz angeordnet sein, wodurch die Möglichkeit
eines weitergehenden Schutzes der Schneidkante des Messers gegeben ist. Dabei können quer zur Messerachse die
Abstände zwischen den beiden plattenartigen Elementen durch entsprechende Schenkel geschlossen sein, so daß sich
ein allseits geschlossenes Gehäuse ergibt. Um die Zugänglichkeit zu gewährleisten, kann die dem Messerkopf abgewandte Platte
klappbar eingerichtet sein.
Sofern nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
auch die Schneidkante des Messers von unten her vollständig über einen feststehenden sekundären Handschutz abgedeckt
sein soll, kann das feststehende plattenartige Element einen die Schneidkante des Messers in der angehobenen Stellung
des Messerkopfes abdeckenden Winkelschenkel aufweisen, wobei gleichzeitig der Messerkopf eine Vorrichtung zur Ausführung
eines Querhubes des Kreismessers um das Abstandsmaß des Winkelschenkels aufweist, um, der Absenkbewegung des Messer-
kopfes vorgeschaltet, über 6inen Querhub zunächst das Messer
über den Schutzbereich des sekundären Handschutzes hinauszufahren
Ein weitergehendes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennung zwischen primärem und sekundärem Handschutz
nicht mehr vorgenommen ist; vielmehr besteht der Handschutz
als solcher aus zwei feststehenden, das Messer zwischen sich aufnehmenden ebenen Platten, gegenüber denen das
Messer lediglich noch über die Absenkbewegung des Messerhalters mit seiner Schneidkante hervortritt. Die Ausführung
der plattenartigen Elemente als Handschutz ist dabei so auszulegen, daß die jeweils geltende Forderung nach einem
vorgegebenen Höchstabstand des Handschutzes von der Schneidkante des Messers in dessen Schneidbetrieb einzuhalten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist.
Fig. 1 einen Messerhalter mit Handschutz in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Figur 1 in Vorderansicht.
In den Figuren ist zunächst ein Messerhalter der Bauart dargestellt und beschrieben, wie er auch Gegenstand
der DE-PS 38 41 576 ist, um die Anordnung des sekundären Handschutzes gemäß der Neuerung zu verdeutlichen. Da
es dabei auf die Funktionen innerhalb des Messerhalters im einzelnen nicht ankommt, ist dieser nur schematisch
dargestellt; bezüglich der Ausbildung und der Funktionen der entsprechenden Merkmale des Messerhalters wird
auf die zur Bildung der Gattung herangezogene DE-PS 38 41 576 Bezug genommen.
Der Messerhalter weist einen Messerkopf 10 auf, an welchem
über eine Welle 21 ein Kreismesser 11 gehaltert ist. Der Messerkopf 10 ist an einer in einem Zylindergehäuse 12 geführten
Absenkkolbenstange 13 befestigt, wobei in dem Zylinder 12 entsprechend Gegebenheiten verwirklicht sind, um
den Messerkopf 10 zwischen einer angehobenen Stellung und einer auf eine Materialbahn abgesenkten Stellung
zu verschieben.
Das Messer 11 ist seitlich und oben von einem festen, dosenförmigen Handschutz 14 umgeben, der mit der Absenkkolbenstange
13 verbunden ist und einen den äußeren Umfang des Kreismessers 11 einrahmenden aufstehenden
Rand 15 und einen der Absenkkolbenstange 13 zugewandten Boden 16 aufweist. In seinem unteren Bereich weist der
Handschutz 14 einen Ausschnitt zum Durchtritt des Kreismessers 11 in der Schneidstellung auf, wie dies auch
schon in der genannten DE-PS 38 41 576 dargestellt und
beschrieben ist.
Als sekundärer Handschutz ist an dem Zylindergehäuse 12
und damit bezüglich der Absenkbewegung des Messerkopfes in jeder Betriebsstellung feststehend ein plattenartiges
Element 17 befestigt, welches in einer Ebene parallel zur Messerebene verläuft und mit seiner Unterkante 22 in
der in der Figur dargestellten angehobenen Stellung des Messerkopfes die zugeordnete Schneidkante 19 des Messers
11 überragt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das plattenartige
Element 17 im Inneren des primären Handschutzes 14 parallel zu dessen Boden 16 angeordnet, wobei es den aufstehenden
Rand 15 des primären Handschutzes 14 in einem zugeordneten Führungsschlitz 20 durchgreift. Das Element 17 weist
seinerseits eine Öffnung 18 zum Durchtritt der das Messer 11 tragenden Welle 21 des Messerkopfes 10 auf, so daß
die erforderliche Bewegungsfreiheit für die Relativbewegung
des Messerkopfes 10 bei dessen Absenkbewegung gegenüber dem Element 17 besteht.
Weitergehende Abwandlungen der vorstehenden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungform mit jeweils einem feststehenden
sekundären Handschutz unterliegen dem Schutzbereich der Neuerung, auch soweit entsprechende Merkmale in der Zeichnung
nicht dargestellt sind. Weitere Ausführungsformen ergeben
sich aber aus den Schutzansprüchen sowie Teilen der vorstehenden Beschreibung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des
Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (12)
- Dr.Thomas U.Becker BeCkef &^ &Mgr;&udigr;&Igr;&Igr;&bgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst MüllerDiplomingenieur ^ DiplomingenieurEuropean Patent Attorney Patentanwälte ■ European Patent Attorney
- 2. Oktober 1990DIENES WERKEFÜR MASCHINENTEILE GmbH & Co KGKölner Straße 7Overath-Vilkerath D 21775 ka29Messerhalter mit sekundärem HandschutzSchutzansprücheMesserhalter für Rollenschneidmaschinen mit einem absenkbaren Messerkopf als Träger des Kreismessers, wobei an dem Messerkopf ein das Messer oben und seitlich umgebender primärer Handschutz angeordnet ist, der im Schneidbereich des Messers einen kreissegmentförmigen Ausschnitt zur Freigabe der zugeordneten Schneidkante des Messers aufweist und wobei ein den Ausschnitt des primären Handschutzes in der angehobenen Stellung des Messerkopfes abdeckender sekundärer Handschutz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Handschutz als ein in einer zum Kreismesser (11) parallelen Ebene angeordnetes, mit dem Messerhalter (Zylindergehäuse 12) beziehungsweise einem Maschinenteil verbundenes feststehendes plattenartiges Element (17) ausgebildet ist, welches in seiner zur Schneidkante (19) des Messers (11) gerichteten freien Länge die Schneidkante (19) des Messers (11) in der angehobenen Stellung des Messerkopfes (10) überragt.Eisenhüttenstraße 2 · D-4030 Ratingen 1 -Telulon (O|21 o2/b.(088 + B4290l Telex V' £102323 ■ Teletex 2102323-patbrev -Telefax (0)21 02/830692. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Handschutz (17) lediglich im Bereich des Ausschnitts des primären Handschutzes (14) als ein plattenartiges Element (17 ausgeführt und über ein feststehendes Verbindungselement mit dem Messerhalter (Zylindergehäuse 12) bzw. Maschinenteil verbunden ist.
- 3. Messerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß der plattenartige sekundäre Handschutz (17) zwischen dem Messerkopf (10) und dem primären Handschutz (14) angeordnet ist und eine Öffnung (18) zum Hindurchführen der das Messer (11) haltenden Welle (21) des Messerkopfes (10) aufweist.
- 4. Messerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige sekundäre Handschutz (17) an der Innenseite des primären Handschutzes (14) angeordnet ist und den primären Handschutz (14) in einem in dessen Rand (15) angeordneten Führungsschlitz (20) durchsetzt.
- 5. Messerhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige sekundäre Handschutz (17) an dem primären Handschutz (14) über Führungsmittel geführt ist.
- 6. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenartigen sekundären Handschutz (17) quer zur Messerebene angeordnete, das Messer (11) zwischen sich einfassende U-Schenkel angeordnet sind.
- 7. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kreismessers (11) jeweils ein plattenartiges Element (17) als sekundärer Handschutz in paralleler Zuordnung zueinander angeordnet ist.
- 8. Messerhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen plattenartigen Elemente (17) an ihrenQuerseiten zu einem das Messer (11) beziehungsweise den primären Handschutz (14) allseitig umfassenden Gehäuse verbunden sind.
- 9. Messerhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Messerkopf (10) abgewandte plattenartige Element (17) klappbar eingerichtet ist.
- 10. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Element (17) an seiner Unterkante einen das Messer (11) an seiner Schneidkante (19) abdeckenden Winkelschenkel aufweist und daß in dem Messerkopf(10) eine Vorrichtung zur Ausführung eines Querhubes des Messers (11) um das Abstandsmaß des Winkelschenkels angeordnet ist.
- 11. Messerhalter für Rollenschneidmaschinen mit einem absenkbaren Messerkopf als Träger des Kreismessers, mit einem das Kreismesser in der angehobenen Stellung des Messerkopfes abdeckenden und in der abgesenkten Stellung des Messerkopfes freigebenden Handschutz, dadurch gekennzeichnet, daß als Handschutz zwei mit dem Messerhalter (Zylindergehäuse 12) beziehungsweise einem Maschinenteil verbundene feststehende plattenartige Elemente (17) vorgesehen sind, die das Messer(11) zwischen sich aufnehmen, wobei in der dem Messerkopf(10) zugewandten Platte (17) eine Öffnung (18) zum Hindurchführen der Welle (21) des Messerkopfes (10) angeordnet ist.
- 12. Messerhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Messerkopf (10) abgewandte Platte (17) schwenkbar eingerichtet ist.
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