DE9013539U1 - Gegen HF abgeschirmter vielpoliger Stecker für eine in einem metallischen Gehäuse angebrachte Schaltung - Google Patents

Gegen HF abgeschirmter vielpoliger Stecker für eine in einem metallischen Gehäuse angebrachte Schaltung

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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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    • H01R13/6596Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a metal grounding panel

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Description

G &Pgr;7&EEgr;0&Egr;
Siemens Aktiengesellschaft
Gegen HF abgeschirmter vieipoliger Stecker für eine in einem metallischen Gehäuse angebrachte Schaltung
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 definierten Gegenstand aus, der für sich vielfach ^srbekannt ist.
Die Erfindung wurde zwar zunächst für nie Steckverbindung am Gehäuse der Steuerelektronik eines KFZ-Airbag eines KFZ entwickelt, difs insbeaUii'Je~T? niunt durch defekt' Motorzündungen ge.·c .ört weiden cSG-^en. Es zeigte sich aber, daß sie darüber hinaus auch auf pudere, unter den gent^.iten .Oberbegriff fallende Anordnungen anwendbar iet. uie Erfindung ist nämlich z.B. auch für andere, von HF empfinaiich störbare Systeme, z.B. auch für Antiblockiersysteme beliebiger Fahrzeuge, z.B. auch für Flugzeuge, an sich auch für beliebige andere Objekte, geeignet.
Die Aufgabe,
die HF-Störungen möglichst zuverlässig von der im Gehäuseinneren angebrachten Schaltung fernzuhalten, wird erfindungsgemäG durch den im Schutzanspruch &Idigr; definierten
Gegenstand gelöst.
Die in den Unteransprüchen definierten Gegenstände gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen, u.a. gestatten nämlich die zusätzlichen Maßnahmen gemäß Schutzanspruch
f 2, den Metallschild bei der Montage leicht i,n Gehäuse anbrini: gen zu können,
- 3, den Metallschild bis eng an die betreffenden Verbindungsleitungen heran möglichst HF-dicht gestalten zu können, ;! 35 4t den Stecker zusammen mit dem Me'-.allschild bei der Montage leicht an der betreffenden Genausewan'J anbringen zu können,
G 1674OE
5, den Stecker bei der Montage leicht und weitgehend spaltfrei - damit weitgehend HF-dicht - in der Öffnung der betreffendien Gehäusewand anbringen zu können,, sowie 6, die im Gehäuseinneren angebrachte Schaltung noch be-sser gegen HF schützen zu können.
Die Erfindung und Weiterbildijngc.n dr"selben werden anhand der in den vie* Figuren gezeigten Ausi ührungsbeispiele der l-rfin-■" ^g weiter erläutert, welche der Übersichtlichkeit wegen -3 jeweils möglichst einfach dargestellt wurden. Dabei zeigt die Figur
1 eine schräge Ansicht der Vorderseite des Steckers no.chdem der Metallschild auf der Steckerhülle geschoben ist,
2 eine schräge Ansicht der Rückseite des Steckers, nachdem der Metallschild auf der Steckerhülle geschoben ist,
3 einen Querschnitt durch das Gehäuse, nachdem daran dei Stecker und der Metallschild befestigt ist, sowie
4 eine Explosionsdarstellung des in der Figur 3 gezeigten, fertig montierten Gehäuses zusammen mit dem Gegenstecke-r.
Die Figuren 1, 3 und 4 zeigen den vielpoligen Stecker M/S, der für eine in einem, in den Figuren 3 und 4 gezeigten metallischen Gehäuse G/K angebracht ist. Der Stecker M/S ist durch die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Öffnung K der Gehäusewand R geschoben. Die Schaltung Z ist im Gehäuseinneren G auf der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Leiterplatte L angebracht.
Der Stecker M/S dient dazu, die elektrischen Verbindungen zwischen einerseits der elektronischen, durch HF sehr leicht
•*° eri.pfindlLich störbaren Schaltung Z und andererseits dem in der Figur 4 gezeigten Gegenstecker T herzustellen. Nicht nur das Gehäuse G zusammen mit seiner, in der Fig;jr 3 und 4 gezeigten abnehmbaren Gehäusewand R bzw. Frontplatte R, sondern auch die in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigte Hülle S des Steckers M/S
•J5 sind au« Metall, um die Schaltung Z gegen HF abzuschirmen.
OO G &iacgr; 6 7 4 DE
Zur Abschirmung weist also der Stecker M/S zumindest dort, wo er ins Geha'useinnere G gerichtet ist, die metallische, z.B. aus Alu-DruckguQ hergestellte Steckerhülle S auf. Ebenfalls zur Abschirmung wird der Stecker M/S, zux Herstellung der Steckverbindung mit deir in der Figur 4 gezeigte, von außen her steckbaren Gegenstecker T, unter weitgehender Vermeidung von Spalten in die Öffnung K der - z.B. ebenfalls aus Alu-DruckguQ hergestellten Gehäusewand R / Frontplatte R geschoben und dort, z.B. durch die in der Figur 1 angedeutete Schraubverbindunq B, befe-
■*ö stigt. uic rrontplatts R kanri dsnr; ihrerseits dicht fr.it denü vergleichsweise elastischen Gehäuse S solide verbunden, z.B. verschraubt oder verlötet, werden.
Durch restliche Undichtigkeiten können restliche HF-Störungen in das Gehäuse G eindringen und die Schaltung L stören. z.B., vgl. die Figuren 3 und 4, durch den Spalt zwischen der Steckerhülle S und der Öffnung K sowie z.B. durch die in der Figur 3 gezeigte Isolierung zwischen den Polen M des Steckers M/S und der Steckerhülle S. 20
Die Erfindung gestattet, solche restlichen Undichtigkeiten weitsstgehend unschädlich zu machen, nämlich solche restlichen HF-Stcrungsr! !abglichst zuverlässig von der im Gfhäuseinneren G angebrachten Schaltung Z fernzuhalten. 25
Dazu wird erfindungsgemäß die ins Gehäuseinnere G gerichtete Oberfläche der Steckerhülle S zusätzlich, vom Gehäuseinneren G her, durch den in allen Figuren gezeigten Metallschild E/F abgedeckt, dessen Ränder rundum in die in allen Figuren gezeigten Federzungen F übergehen. Diese Federrungen F drücken im fertig montierten Zustand federnd gegen Auflagefiächen an der metallischen Innenoberfläche des Gehäuses R und schützen so die Schaltung Z gegen die restlichen, durch Undichtigkeiten eingedrungenen HF-Störungen.
SO G 1674DE
Der Metallschild kann bei der Montage besonders leicht im Gehäuse angebracht werden, vgl. alle Figuren, wenn der Metallschild E/F eine Metallwanne E7F ist, deren Federzungen F angenähert senkrecht zum Wannenboden E gerichtet sinü und, vgl.
die Figur 3, nach der Montage an mehr oder weniger parallel zu den Federzungen F liegende Wangen der Innenoberfläche des Gehausewand R anliegen. In dem in der Figur 3 gezeigten Quer schnitt durch die fertig montierte Anordnung ist nicht nur die an :h in der Figur 2 gezeigte Isolierplatte I gezeigt, sondern ynr ai^om anripijtijngRwf? i 5R auch noch jene Federzunaen F, welche angenähert parallel zur Querschnittsebene liegen und gegen parallel zur Querschnittsebene liegende Wangen der die Gehäusewand R bildenden Frontplatte R drücken. n
Die Federzungen F, vgl. besonders die Figuren 1 und 2, können an ihren Vorderkanten abgeschrägt sein, um bei der Montage leichter in die Gehäu^ewand R passend eingeschoben werden zu können.
Um den Metallschild E/F auch bis eng an die in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigten Verbindungsleitungen A heran möglichst HF-dicht gestalten zu können, kann man im Boden E des Metallschildes E/F die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Durchführungskondensatoren D anbringen, durch welche die Verbindungsleitungen A zwischen den Polen M des Steckers M/S und der auf der Leiterplatte L angebrachten Verdrahtung der Schaltung Z gesteckt und, z.B. durch Weichlöten, dort befestigt sind.
Um den Stecker M/S zusammen mit cSesi Metallschild E/F bei der Montage möglichst leicht an der betreffenden Gehäusewand R anbringen zu können, kann man die den Stecker M/S aufweisende Gehäusewand R als abnehmbare, am Gehäuse G/R befestigbare Frontplatte R gestalten, und Steckerpole M benutzen, welche in Richtung zum Gehäuseinneren G hohle Steckerstifte M sind und in deren Hohlräume die Verbindungsleitungen A hineinragen.
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j .1 Um den Stecker bei der Montage leicht und weitgehend spaltfrei Ii - damit weitgehend HF-dicht - in der Öffnung K der betreffenden Gehä'jsewand R anbringen zu können, kann man die Steckerhülle S zumindest angenähert wannenförmig gestalten, wobei die Ränder dieser Steckerhülle S durch die Öffnung K der Gehäusewand R zum Gehäuseäußeren hin regen, vgl. die Figuren 3 und A mit der Figur 1. Außerdem kann man dazu noch die Steckerhülle S bis zu einem Anschlag W vom Gehäuseinneren G hsr in die von einem Kragen W/K umgebene Öffnung !< der Gehäusewand R einfügen, und den Kragen W/K etwa gleich lana machen wie die in die Öffnung K geschobenen Ränder der Steckerhülle S.
Um die im Gehäuseinneren G angebrachte Schaltung Z noch besser gegen HF schützen zu können, kann man im Zwischenraum zwischen dem Metallschild E und der Steckerhülle S zusätzlich ein HF.. absorbierendes Material anbringen, z.B. kohlehaltige Schaumstoffe oder z.B. auch Beschichtungen der betreffenden Metallflächen dieses Zwischenraumes mit kohlehaltigen Lacken.

Claims (6)

G f 6 7 4 DE Schutzansprüche
1. Gegen HF abgeschirmter vielpoliger Stecker (M/s' für eine in einem metallischen Gehäuse (G/K) angebrachte (auf L) elektronische, durch HF störbare Schaltung (Z),
z.B. für die Steckverbindung (M/s - T) am Gehäuse (G/K) der Steuerelektronik (Z) eine-, K!-"Z-Airbag, wobei
der Stecker (M/S) eine zumindest teilweise ins Gehäuseinnere (G) gerichtete metallische (z.B. aus Alu-Druckguß hergestellte) Steckerhülle (S) aufweist, und der Stecker (M/S), zur Herstellung einer Steckverbindung mit einem von außen her steckbaren Gegenstecker (T), unter weitgehender Vermeidung von Spalten, in einer Öffnung (K) einer Gehäusewand (F) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Gehäuseinnere (G) gerichtete Oberfläche der Steckerhülle (S) zusätzlich vom Gehäuseinneren (G) her durch einen Metallschild (E/F) abgedeckt ist, dessen (E/F) Ränder rundun in Federzungen (F) übergehen, und die Federzungen (F) federnd gegen Auflageflächen an der metallischen Innenoberfiäche des Gehäuses (R) drücken.
2. Stecker nach Schutzanspruch 1,
2.3 dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschild (E/F) eine Metallwanne (E/F) ist, deren (E) Federzungen (F) angenähert senkrecht zum Wannenboden (E) gerichtet sind und deren (E) Federzungen (F) an mehr oder weniger parallel zu den Federzungen (h) liegende Wangen der Innenoberflächt des Gehäuses (R) anliegen.
3. Stecker nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 im Metallschild (E) Durchführungskondensatoren (D) angebracht sind, durch welche (D) die Verbindungsleitungen (A) zwischen den Polen (M) des Steckers (M/S) und der Verdrahtung (auf L) der Schaltung (Z) gesteckt sind.
!674DE
4. Stecker nach Schutzanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Stecker (M/S) aufweisende Gehäusewand (R) eine abnehmbare, am Gehäuse (G/R) befestigbare Frontplatte (R) ist, und
die Steckerpole (M) in Richtung zum Gehäuseinneren (G) hohle Steckerstifte (M) sind, in welche (M) die Verbindungsleitungen (A) hineinragen.
5. Stecker nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülle (S) zumindest angenähert wannenförmig ist, deren (S) Ränder durch die Öffnung (K) der Gehäusewand (R) zum GehäuseäuQeren hin ragen, - die Steckerhülle (S) bis zu einem Anschlag (W) von dem Gehäuseinneren (G) her in die von einem Kragen (W/K) umgebene Öffnung (K) der Gehäusewand (R) eingefügt ist, und der Kragen (W/K) etwa gleich lang ist wie die Ränder der
Steckerhülle (S). 20
6. Stecker nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Zwischenraum zwischen dem Metallschild (E) und der Steckerhülle (S) HF-absorbierendes Material angebracht ist. 25
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011745A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Gegen hf abschirmendes gehaüse einer schaltung, z.b. für die steuerschaltung eines airbag eines fahrzeuges
DE4238224A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Gaertner Karl Telegaertner Vorrichtung zum Anschließen elektronischer Einrichtungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992011745A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Gegen hf abschirmendes gehaüse einer schaltung, z.b. für die steuerschaltung eines airbag eines fahrzeuges
US5473109A (en) * 1990-12-21 1995-12-05 Siemens Aktiengesellschaft RF-shielding housing for a circuit, for example for the control circuit of a motor-vehicle air-bag
DE4238224A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Gaertner Karl Telegaertner Vorrichtung zum Anschließen elektronischer Einrichtungen

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