DE9013290U1

DE9013290U1 - Palette aus Pappe

Info

Publication number: DE9013290U1
Application number: DE9013290U
Authority: DE
Original assignee: Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
Current assignee: Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
Priority date: 1990-09-20
Filing date: 1990-09-20
Publication date: 1990-11-22
Anticipated expiration: 2000-09-21

Description

European Patent Attorneys

Anwaltsakte

Herzberger Papierfabrik 166-118 DE-2

Ludwig Osthushenrich GmbH 5 Co KrJ

Ändreasberger Straße 1 D?f*nm

~ w 18.Sept. 90

Herzberg ^K

Palette aus Pappe

Die Erfindung betrifft eine Palette aus Pappe mit Kufen, die durch Faltung aus «iner ebenen Pappplatte gebildet sind.

Für viele Anwendungsgebiete ist es vorteilhaft, die bisher übliehen Holzpaletten durch Paletten aus Pappe zu ersetzen, insbesondere wenn kleinere als die Euro-Norm-Paletten benötigt
werden. Dies gilt insbesondere für den innerbetrieblichen
Transport, der auch für kleinere Warenmengen mit Hubwagen o.
ä. möglich sein soll. Das Wiederverwendungssystem für die Euro-Norm-Paletten ist für kleinere Paletten nicht wirtschaftlich handhabbar, ao daß es zweckmäßig ist, Paletten aus Pappe zu verwenden, die unproblematisch mit dem übrigen Papier- und Pappabfall wiederaufbereitet und -verwendet werden können.

Es ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 6 87 07 224.6

bekannt, die Kufen der Palette durch Faltung aus einer ebenen Pappplatte zu bilden. Der dafür vorgesehene Zuschnitt sieht
eine eben® obere Fläche vor, an die sich das Material für die Faltung der beiden Kufen auf einer Seite anschließt, wodurch der Zwischenraum zwischen den Kufen zweilagig ausgebildet ist.

Theodor-Heuss-Straße 2

!)-3300 Braunschweig Bundesrepublik deüts'chländ

Telefon 0531-8 00 79 Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-812 97

• · · · 1 . Il

Eine höhere Stabilität der Kufen läßt sich erreichen, wenn die Kufen von beiden Enden der oberen ebenen Platte aus gefaltet werden. 5

Die bekannten Paletten weisen zw-o. Kufen auf und sind regelmäßig als sogenannte Viertel-Paletten oder kleiner ausgebildet, "»eisen also maximal ein Viertel der Fläche einer Euro-.^orm-Palette auf. Paletten größerer Breite, wie sie für Eindrittel- - 10 Paletten oder Einhalb=Paletten erforderlich sind, sind in den bekannten Techniken nicht ausreichend stabil herstellbar. Andererseits besteht auch für diese Größen ein erhebliches Be-%■ dürfnis für die Bildung einer Palette aus Pappe.

f 15 Der Erfindung liegt daner die Aufgabe zugrunde, eine Palette ' aus Pappe der eingangs erwähnten Art zu erstellen, deren Stabilität auch die Realisierung von Paletten aus Pappe über die Größe von Viertel-Paletten hinaus erlaubt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Palette aus .Pappe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Palette wenigstens drei Kufen aufweist, dav3 zwei Kufen durch Faltung an einer ersten Platte gebildet sind, daß wenigstens eine Kufe durch Faltung an einem Ends einer zweiten Platte gebildet ist, daß die äußeren Kufen an ihren inneren Seitenwänden und die wenigstens eine mittiere Kufe an beiden Seitenwänden unterhalb ihrer Platten öffnungen aufweisen, durch die sich über die Breite der Palette erstreckende Profilstäbe passig hindurchragen.

Die erfindungsgemäße Palette besteht somit aus zwei Teilen, die gemeinsam die obere Platte und die drei Kufen bilden, wobei die erste Platte zwei Kufen und die zweite Platte wenigstens eine Kufe aufweist. Eine stabile Verbindung der beiden Kufenteile zu der Palette wird dadurch bewirkt, daß durch die Kufen Profilstäbe hindurchgoschoben werden, die in die äußeren

Kufen hinein und durch die wenigstens eine mittlere Kufe hindurchragen. Die Kufen weisen hierzu unterhalb der oberen Platte entsprechende Offnungen ruf, in die die Profi !stäbe gerade hineinpassen und somit für eine stabile Verbindung sorgen. Die Profilstäbe verstarken naturgemäß die Stabilität der oberen Platte, die zur Aufnahme der Lasten dient.

Die Profilstäbe können grundsätzlich aus einem beliebigen Material gebildet sein, für die problemlose Entsorgung ist es jedoch vorteilhaft, die Profilstäbe aus gefalteten Pappstreifen zu bilden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Profilstäbe einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Basis des Dreiecks der zugehörigen Platte benao'^bart ist und parallel zu ihr läuft.

Eine wesentliche Verstärkung des Verbundes zwischen den Kufenteilen und den Profilstäben wird dadurch erreicht, daß wenigstens eine der Platten zwischen den Kufen seitliche Ansätze aufweist, die um die Profil stäbe herum faltbar und mit ihren freien, mit Rastvorsprüngen versehenen Enden in Rastschlitzen der Platte festlegbar sind. Senf zweckmäßig ist dabei die Aus= führungsform, bei der die zweite Platte mit seitlich gefalteten Ansätzen zwischen die Kufen der ersten Platte ragt. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Verriegelung der beiden Platten bzw. der beiden Kufenteile in Längsrichtung der Profilstäbe bewirkt.

Eine weitere Verstärkung der Stabilität der Kufen kann dadurch erreicht werden, daß an den Stirnseiten der Kufen Klappen vorgesehen sind, die sich über etwas weniger als die halbe Breite der Stirnseite erstrecken und sich in das Innere der Kufen erstreckende Laschen aufweisen, die an ihrer Oberkante mit einer Ausnehmung zum Durchtritt eines Profilstabes versehen sind. Auf diese Weise kann im Inneren der Kufe eine zusätzliche Führung und Halterung für die Profilstäbe realisiert werden.

In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die öffnungen zum Durchtritt der Profilstäbe durch Klappen gebildet, die durch die in die Kufe rager.den Profilstäbe abgeklappt sind. Dadurch wird der longitudinalen Bewegung der Profilstäbe durch die Rückstellkraft der Klappen ein Widerstand entgegengesetzt, der einer Verschiebung der Profilstäbe entgegenwirkt. Insbesondere bei dreieckigen öffnungen und dreieckigen Profilstäben können die Klappen zugleich eine Zentrierungsfunktion beim Einführen der Profilstäbe in die öffnungen der Kufen übernehmen.

Grundsätzlich können die beiden Platten der beiden Kufenteilo aneinander anschließen, bevorzugt ist jedoch die Ausführungsform, bei der sich die zweite Platte über die erste Platte erstreckt, die beiden Platten also einander überlappen. In einer Besonders bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die zweite Platte über die gesamte Breite der Palette, überdeckt also voll die erste Platte. Dadurch wird eine einheitliche Ladefläche an der Oberseite der Palette realisiert.

Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:

Figur 1 - zwei erfindungsgemäße Halb-Faletten aus Pappe

auf einer Euro-Norm-Palette aus Holz;

Figur 2 - drei erfindungsgemäße Drittel-Pappaletten auf

einer Euro—Noinn—Peletr-'t^ min HoI^} 10

Figur 3 - eine perspektivische Darstellung einer

Pappalette gemäß Figur 1 in teilweise montierter Form;

Figur 4a - eine Seitenansicht auf die Breite der Pappalette;

Figur 4b - einen Schnitt entlang der Linie A-A in Figur

4a;
20

Figur 4c - eine Draufsicht auf die montierte Pappalette

gemäß Figur 3;

Figur 5 - einen Zuschnitt zur Herstellung eines ersten Kufenteils mit zwei Kufen;

Figur 6 - einen Zuschnitt für die Herstellung eines zweiten Kufenteils der Pappalette;

Figur 7 - einen Zuschnitt für die Herstellung eines dreieckigen Profilstabes aus Pappe.

Die Figuren 1 und 2 verdeutlichen den Haupt-Anwendungsfall für Pappaletten 1, 1', die in Form einer Halb-Palette 1 bzw. einer Drittel-Palette 1' auf einer Euro-Norm-Holzpalette 2 beladen angeliefert werden und getrennt voneinander innerbetrieblich transportierbar sind.

Die erfindungsgemäße Pappalette 1 besteht aus einem ersten j: Kufenteil 3 und einem zweiten Kufenteil 4. Das erste Kufenteil h- 3 weist zwei Kufen 5, 6 auf, die von einer ersten Platte 7 ausgehen und in unten näher erläuterter Weise gefaltet sind.

Das zweite Kufenteil 4 bildet eine dritte Kufe 8 mit einer ; zweiten Platte 9, wobei sich die zweite Platte 9 über die ge~ samte Breite der Palette 1 erstreckt.

Die Verbindung der beiden Kufenteile 3, 4 miteinander erfolgt über dreieckige Profilstäbe 10, die durch die mittlere Kufe 6 hindurchragen und in die beiden Randkufen 5, 8 hineinragen. Hierzu sind die Kufen 5, 6, 8 mit entsprechenden dreieckigen öffnungen 11 ausgestattet, die direkt unterhalb der zugehörigen Platte 7, 9 angeordnet sind. Die Öffnungen 11 weisen die Querschnittsform der Profilstäbe 10 auf, bilden also Dreiecke, deren Basis unterhalb und parallel zu der zugehörigen Platte 7, 9 verläuft und mit der Spitze nach unten zeigt.

Die zweite Platte 9 ist mit seitlichen Ansätzen 12 versehen, die um die Profilstäbe 10 herumlegbar sind und mit einem Verriegelungsende 13 durch Verriegelungsschlitze 14 in der zweiten Platte 9 zum Zwecke der Festlegung einsteckbar sind. -")a die beiden vorderen seitlichen Ansätze 12 zwischen die beiden Kufen 5, 6 des ersten Kufenteils 3 ragen und dort festgelegt werden, bewirken sie automatisch eine Verriegelung der beiden Kufenteile 3, 4 in axialer Richtung der Profil»cäbe 10 zueinander, wenn die Breite der seitlichen Ansätze 12 etwa der Breite dos Zwischenraums zwischen den Kufen 5, 6 entspricht.

Figur 4 verdeutlicht, daß die erfxndungsgemäße Pappalette wie eine herkömmliche Holzpalette drei Kufen 5, 6, 8 aufweist, die durch die Profilstäbe 10 miteinander verbunden sind, wobei die Profilstäbe 10 unmittelbar unter der oberen Platte 7, 9 angeordnet sind und deren Belastbarkeit unterstützen. Figur 4c zeigt die Draufsicht auf die obere Platte 9, die -zugleich die Ladefläche für die Pappalette 1 darstellt, durch die die durch

• f · *

die Verriegelungsschlitze 14 hindurchgesteckten Verriegelungsenden 13 hindurchragen.

Figur 5 zeigt den Zuschnitt für das erste Kufenteil 3. Ausgehend von der mittleren ersten Platte 7 schließt sich auf einer Seite die erste Kufe 5 mit einer äußeren Seitenwand 15 einer Auflagefläche 16 und einer inneren Seitenwand 17 an. Eine Fabrikkante 18 dient zur Verklebung der gefalteten Kufe an der Unterseite der ersten Platte 7. Die innere Seitenwand 17 weist drei der dreieckförmigen öffnungen 11 auf, die im Zuschnitt durch Klappen 19 verschlossen sind, die von den schräg zueinander laufenden Kanten des Dreiecks abklappbar sind. An die beiden Seitenwände 15, 17 sind Stirnklappen 20 angelenkt, de ren Breite der halben Breite der Kufe bzw. ihrer Auflagefläche 16 entspricht. An die Stirnklappen schließen sich Laschen 21 an, die im montierten Zustand um 90°C von den Stirnklappen ins Innere der Kufe 5 ragen und an ihrer in dieser Lage oberen Kanten dreieckige Ausnehmungen 22 aufweisen, durch die der be treffende Profilstab 10 hindurchtreten kann. Die Ausnehmungen 22 fluchten somit mit einer öffnung 11 in der inneren Seitenwand 17. Die Kufe wird stirnseitig durch zwei Klebelaschen 23, 24 verschlossen, wovon die eine an die Auflagefläche 16 und die andere an die erste Platte 7 im Bereich der Kufe 5 ange lenkt ist.

Auf der anderen Seite der ersten Platte 7 schließt eich die Kufe 6 an, die in analoger Weise wie die Kufe 5 auegebildet ist, lediglich jedoch auf beiden Seitenwänden 15', 17' mj.t öffnungen 11 versehen ist, da der Profilstab durch die mittlere Kufe 6 hindurchragt und nicht hineinragt wie in die Kufe 5.

Figur 5 läßt noch zwei Durchtrittsechlitze 25 erkennen, durch die die Verriegelungsenden 13 hindurchtreten können, ohne eine Verriegelung zu bewirken, da die Verriegelung in den Verriegelungeschlitzen 14 der zweiten Platte 9 erfolgt.

Der Zuschnitt für das zweite Kufenteil 4 ist in Figur 6 dargestellt. An die zweite Platte 9 mit ihren 4 Verriegelungsschlitzen 14 schließt sich die dritte Kufe 8 an, die in völlig gleis&©r Wais® wim die £uf@ 5 aufgebaut Ist* so daß r^m\f deren Beschreibung verwiesen werden kann. Figur 6 läßt noch die seitlichen Ansätze 12 erkennen, die - abgesehen vom Verriegs·- lungsende 13 - mittig durch eine Falzlinie 26 unterteilt alnd, die auf der Spitze der dreieckigen Profilstäbe 10 zu liegen kommen. Jie Breite d^_ durch die Fälzlinie 26 voneinander getrennten Streifen 27 ist etwas größer als die Schenkelilnge der dreieckigen Profilstäbe 10,

Figur 7 zeigt noch, daß die dreieckigen Profilstäbe aus einem Pappstreifen 28 gebildet sind, der durch drei Falzlinien 29 in vier Streifen unterteilt ist, so daß bei der Ausbildung eines dreieckigen Profilstabs 10 eine Handung doppelt ausgebildet ist. Dabei sollte die innere freie Kante des innen zu liegen kommenden Streifens unmittelbar am zugehörigen Falz enden, wodurch eine saubere, dreieckförmige Ausbildung des Profilstabs 10 erreicht wird.

Bei einer Ausbildung der Zuschnitte mit z. B. 1,5 mm starker Vollpappe und der Verwendung von drei Profilstäben 10 für eine Halb-Palette 1 ist die Palette 1 ohne Schwierigkeiten mit 250 kg oder mehr belastbar und manipulierbar.

Die gleiche Belastbarkeit wird bei einer Drittel-Palette 1' erreicht, wenn zwei Profilstäbe 10 verwendet werden. 30

Li/ne

Claims

1. Palette aus Pappe mit Kufen (5, 6, &ogr;), die durch Faltung aus einer ebenen Pappplatte (7, 9) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette wenigstens drei Kufen (5, 6, 8) aufweist., daß zwei Kufen (5, 6) durch Faltung an einer ersten Platte (7) gebildet sind, daß wenigstens eine Kufe (8) durch Faltung an einem Ende einer zweiten Platte (9) gebildet ist, daß die äußeren Kufen (5, 8) an ihren inneren Seitenwand©]* (17) und die wenigstens eine mittlere Kufe (6) an beiden Seitenwänden (15', 17') unterhalb ihrer Platten (7_r 9) öffnungen (11) aufweisen, durch die sich über die Breite der Palette (1, 1') erstreckende Profilstäbe (10) passig hindurchragen.

2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (10) durch gefaltete Pappstreifen (28) gebildet sind.

3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstabe (10) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Basis des Dreiecks der zugehörigen Platte (7, 9) benachbart ist und parallel zu ihr läuft.

Theodor Heuss-Straße 2 ·..· · · '· \ .·

0-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland

Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 0531 012 97

4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flatten (9) zwischen den Kufen (5, 6, 8) seitliche Ansätze (12) aufweist, die um die Profilstäbe (10) herum faltbar und mit ihrem freien, mit KastTo~^düngen -ersehenen Enden (13) in Rastschlitzen (14) der Platte (9) festlegbar sind.

5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichii^ ,, daß die zweite Platte (9, mit seitlichen gefalteten Ansätzen (12) zwischen die Kufen (5, 6) der ersten Platte (7) ragt.

6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Kufen (5, 6, 8)

Klappen (20) vorgesehen sind, die sich über etwas weniger \, als die halbe Breite der Stirnseite erstrecken und sich

\ in das Innere der Kufen (5, 6, 8) erstreckenden Laschen

\ (21) aufweisen, die an ihrer Oberkante mit einer

' 20 Ausnehmung (22) zum Durchtritt eines Profilstabes (10) versehen sind.

7. Palette nach eii.em der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der öffnungen (11) durch Klappen (19) gebildet sind, die durch die in die

Kufen (5, 6,8) ragenden Profilstäbe (10) abgeklappt sind.

8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Platte (9) über die erste Platte (7) erstreckt.

9. Palette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eich die zweite Platte (9) über die gesagte Breite der Palette (1) erstreckt.

Il · · 4 »

10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Kufen (5, 6) durch Faltungen an beiden Enden der ersten Platte (7) gebildet sind.

Patentanwalts

Gramm + Lins Li/ne