DE9012984U1 - Klappbares Sitzkissen - Google Patents
Klappbares SitzkissenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/021—Detachable or loose seat cushions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
-Z-
&dgr; 90
*3do OvenktSa
5204 Lobaar
Die Neuerung bezieht sich auf ;n klapf' "».res Sitzkissen euf
Basis vor, ^chauastoff alt Tragegriff, bekannte tragbare
Sitzkissen auf Basis von Schauaätu.i «.Ind beispielsweise
einteilig aus einer Schauastoffplatte alt eingestanzten
Griffloch hergestellt. Diese weisen jedoch eine relativ große Gestalt auf, so daß >1e unhandlich bein Transport sind. Es sind
auch klappbare Sitzkissen bekannt, bei denen zwei gleich große
Pisten aus welchen Schauastoff In einer textlien Hülle aus
gewebten Stoffen eingenäht sind, wobei an der textlien Hülle Schlaufen zun Tragen angenäht sind und das Sitzkissen durch
Zusanaenkiappen bzw. Aufeinanderlegen der beiden Schauastoffteile zun Transport verkleinert werden kann.
Sitzkissen auf Basis von Schaurastoff mit einen Tragegriff zu
schaffen, das preiswert, wirtschaftlich herstellbar und wasserabweisend 1st.
Sitzkissen gelöst, das einen plattenförmigen Körper (1) aus Überwiegend geschioisenzeJHgem Schaumstoff aufweist, dem auf
einer Seite siH zwei zueinander parallelen Über die ganze Länge
des Körpers sich erstreckenden Kerbe1nschn1tten, die einen der
halben Breite des Körpers entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, und an den zu den Kerbeinschnitten parallel
verlaufenden Längskanten des Körpers mit einem lösbaren
l formschlüssigen Verschluß mit einem in den Körper eingeformten
hinterschnittenen Nutteil an der einen Längskante und einen V über <r*em Körper vorstehenden Federteil im gegenüberliegenden
Bereich der anderen Längskante ausgebildet ist.
bchauastoff herstellbar, wobei durch seine Ausgestaltung sowohl
ale Klappbarkeit, d.h. also die Verringerung der Dimension zum
Tragen und Transportieren, möglich wi**d als auch durch
Ausbildung des integralen Verschlusses das Zusammenhalten der
eingeklappten Teile. Darüber hinaus ist auf
einfache Heise durch Anbringung von Schlitzen die Möglichkeit
) gegeben, das Sitzkissen im eingeklappten Zustand an einer Schlaufe zu tragen, falls es nicht in einer Tragetasche oder
dergleichen verstaut wird. Durch Auswahl eines überwiegend geschlossenzelligen Schaumstoffes ist Gewähr gegeben, daß in
das Sitzkissen keine Feuchtigkeit und kein Wasser eindringt und dieses feuchtigkeitsabweisend ist, so daß es jederzeit
benutzbar ist und auch auf einem feuchten Untergrund gelegt werden kann. Durch Anbringung von Kerbeinschnitten wird die
Einteiligkeit des Sitzkissens bei gleichzeitiger Klappbarkeit ermöglicht. Mit Vorteil werden gecchlossenzel1 ige zumindest
teilweise vernetzte, insbesondere chemisch vernetzte Schaumstoffe auf Polyolefinbasis, insbesondere auf Basis von
Polyethylen eingesetzt, die eine Rohdichte von mindestens 30 bis etwa 70 kg/m3 aufweisen. Derartige Schaumstoffe sind
leicht, weisen jedoch eine ausreichende Festigkeit und Zugfestigkeit auf, um auch bei vielen Klappvorgängen im Bereich
der Kerbeinschnitte nicht einzureißen bzw. durchzureißen. Gleichzeitig sind derartige Schaumstoffe elastisch und
ermöglichen des Umbiegen im Bereich der Kerbeinschnitte, um das Zusammenklappen des S1tzk1ssens einwandfrei zu ermöglichen,
wobei die umgeklappten Teile durch Schließen der Verschlußteile
1n der zusammengeklappten Position auf einfache Welse gehalten
werden.
In weiterer Ausgestaltung des Sitzkissens 1st vorgesehen, daS
parallel zu beiden Selten eines Kerbeinschnittes mit etwas
-&dgr;-
Abstend von diesem die Dicke dft Körper» durchsetzende Schlitze
vorgesehen sind und der zwischen den Schlitzen befindliche Teil
des KOrpers den Tragegriff bildet. Auf diese Welse 1st der
Tragegriff Integral mit dem einteiligen Sitzkissen ausgebildet
und befindet sich bsi zusammengeklappten Kissen an einer
Klappkante und 1st dann leicht mit den Fingern als Schlaufe
faßbar. Damit kann das Sitzkissen auf einfache Welse an einem
Tragegriff 1m zusammengeklappten Zustand getragen werden oder aber auch 1n eine Tragetasche eingesteckt werden.
Das Sitzkissen gemäß der Neuerung hat einen plattenförmigen
Körper der bevorzugt eine annähernd rechteckige Form mit
Insbesondere abgerundeten Eckbereichen aufweist. Der plattenförmige Körper des Sitzkissens kann auch eine annähernd
ovale bis kreisförmige Form aufweisen, wobei dann die
VerschlußteiIe 1m Bereich der parallelen Tangenten zu den
Kerbe1nschn1tten am Umfang des Körpers angeformt sind.
Das Sitzkissen kann aus, einer oder mehreren Schaumstoffschichten laminiert sein, wobei gleichartige oder
auch verschiedene Schaumstoffschichten ausgewählt sein können.
Durch die !.aminierung kann die Strapazierf8h1gke1t des
Sitzkissens erhöht werden. Des weiteren 1st es möglich, die Oberfläche des das Sitzkissen bildenden Körpers mit einer
feuchtigkeitsabweisenden Schutzschicht zu versehen, beispielsweise mit einer Lackschicht. Auch 1st es möglich, die
den Kerbeinschnitten gegenüberliegende Seite des Körpers des S1tzk1ssens mit einer textlien hautfreundlichen Deckschicht zu
kaschieren. Hierfür kommen sowohl Kunstleder als auch gewebte
Stoffe oder dergleichen Infrage. Das Sitzkissen gemHß der
Neuerung kann eine Dicke von etwa 6 bis 15 mm aufweisen, d.h.
je steifer der Schaumstoff 1st, desto geringer kann die Dicke gewühlt sein.
Ub die Wasserdichtigkeit des Sitzkissens zu erhöhen, kann ein
Schauestoff eingesetzt sein, der auf der Sitz- und Auflagefläche bildenden Oberseite und Unterseite des Körpers zu
einer Haut verdichtet bzw. verschmolzen 1st. Auf diese Weise
wird euch die 5trapaz1erfäh1gke1t des S1tzk1ssens und die
A«r1ebfest1gke1t erhöht und auch die We1terre1ßfest1gke1t 1m
Bereich der Kerbe1nschn1tte für die umzuklappende Teile des
S1tzk1ssens verbessert.
welter erläutert. Es zeigen
Figur 3 das Sitzkissen gemäß Ansicht nach Figur 2 1m teilweise zusammengeklappten Zustand
zusammengeklappten Zustand, d.h. in der Ansicht F nach Figur 3
Gestalt.
Das 1n den Figuren 1 bis 6 dargestellte Sitzkissen 1 besteht
aus einer plattenförmigen Schaumstoffschicht und 1st
beispielsweise durch Ausstanzen oder Ausschneiden aus einer Schaumstoffbahn hergestellt. Die Schaumstoffbahn besteht aus
einem überwiegend geschlossenzelligen, insbesondere vernetzten
Schaumstoff aus beispielsweise Polyethylen, der eine hohe Zugefestigkeit, Druckfestigkeit, geringe Wasseraufnahme und
hohe Bruchdehnung aufweist und elastisch 1st. Das Sitzkissen weist eine etwa rechteckige Form auf mit abgerundeten Ecken und
hat e1n~> für eine Sitzfläche ausreichende Größe. Hierbei kann
die Breite B beispielsweise etwa 24 cm betragen, die Länge L
etwa 30 o1s 32 cm und die Dicke 0 etwa 8 bis 14 mm,
beispielsweise 12 mm. Die piattenförmige Schaumstoffschicht,
die den Körper des Sitzkissens 1 bildet, kann auch beispielsweise aus zwei bahnenförmigen Schaumstoffschichten,
die vollflächig miteinander laminiert oder kaschiert sind,
bestehen. Hierbei können Schaumstoffschichten aus dem gleichen Schaumstoff oder auch aus unterschiedlichen
Schaumstoffqualitäten verwendet werden, beispielweise für die Unterschicht als durchgehende Schicht ein Schaumstoff mit
höherer Zugfestigkeit und Bruchdehnung und höherer Dfchte und für die obere Schicht Im Bereich der unterteilten Sitzteile
eine aus einem weicheren Schaumstoff mit einer geringeren Dichte.
nur über einen Teil der Dicke D des Sitzkissens durchgehen, so
unterteilt, daß die sich von den kerbförmigen Einschnitten 2
und 3 nach außen erstreckenden Teile 11, 12 des Sitzkissens 1 urakiapp.bar. sind um die verbleibenden restlichen Verbindungsstege
2a, 3a in der Schaumstoffschicht. Die kerbförmigen Einschnitte
2 und 3 sind parallel zu zwei einander gegenüberliegenden
Längskanten 14, 13 des Sitzkissens angeordnet, und zwar über die gesamte Länge L des Sitzkissens durchgehend. Dadurch wird
< ?5 das Sitzkissen in drei Teile unterteilt, nämlich die seitlichen
Klappentelle 11, 12 und das Mittelteil 10. Die beiden zueinander parallelen kerbförmigen Einschnitte 2 und 3 haben
einen Abstand E voneinander, der der halben Breite B des Sitzkissens 1 entspricht. Damit ergänzen sich die Klappenteile
11» 12 t^enfails zur anderen halben Breite B des Sitzkissens.
Die kerbförmigen Einschnitte 2, 3 können entweder als einfache Schnitte ausgeführt werden, d.h. durch Einschneiden oder aber
auch ggf. als schmale Nuten, wobei etwas Material 1m Bereich der Einschnitte 2 und 3 entfernt wird. Die Einschnitte 2 und 3
\ 3g gehen bevorzugt über mindestens 90 % der Dicke D des
Sitzkissens, so daß die verbleibenden verbindungsstege 2a, 3a die seitlichen Klappenteile 11, 12 mit dem Mitteilteil 10 no-h
hinreichend verbinden und auch die Verbindungsstege 2a, 3a bei
mehrfachem Gebrauch umklappen und! zurückklappen nicht
einreißen.
Damit die umgeklappten Klappentelle 11, 12 des Sitzkissens, um
die Dimension für den Transport zu verkleinern auch in der umgeklappten Lage festgehalten werden, 1st ein formschlüssiger
Verschluß, dar integral an dem Sitzkissen 1 ausgebildet 1st, in Gestalt der Nut-Federteile 4, 5 vorgesehen. Diese
VerschlußtfiiIe 4,5 sind an den Längsseiten 14, 13 des
Einschnitten 2, 3 verlaufen. Hierbei ist im Bereich der einen Längskante, vorzugsweise mittig, die hinterschnittene Nut 4 an
-' der Längskante ausgestanzt, beispielsweise mit
hammerkopfförmigem Querschnitt. In der entsprechenden
kongruenten Form ist auf der gegenüberliegenden Längsseite das hammerkopfförmige Federteil 5 über die Längskante 13 vorstehend
an dem Sitzkissen 1 angeformt. Beim Umklappen der Klappenteile 11, 12 über die Verbindungsstege 2a, 3a, siehe Figur 3, in
Pfeilrichtung wird dann der Federteil 5 in aie offene Nut 4
eingesteckt und hält damit das Sitzkissen 1 in der zusammengeklappten Form, siehe Figur 4, fest. Die Elastizität
des Schaurastoffkörpers ermöglicht sowohl das einfache
Einstecken und auch wieder Lösen des Verschlusses 4, 5. Es ist auch möglich, die Verschlußteile 4 und 5 knopfförmig oder
y?5 dreieckförmig zu konfigurieren, wie schematisch in Figur 7 und
8 dargestellt ist. Es ist auch möglich, mehr als einen Verschluß entlang der Längskanten 13, 14 anzubringen. Wenn die
Sitzkissen 1 aus Schaumstoffbahnen ausgestanzt werden, kann die in der Figur 1 dargestellte Konfiguration ohne Abfall bis auf
3Q die abgerundeten Eckbereiche hergestellt werden.
Das Sitzkissen kann mit einem Tragegriff versehen werden, der beispielsweise als Schlaufe aufgeklebt oder' sonstwie an den)
Sitzkissen 1 befestigt wird. Eine vorteilhafte Ausbildung eines integralen Tragegriffes erfolgt durch Ausbilden von zwei über
die ganze Dicke D des Sitzkissens 1 durchgehenden Schlitzen 6, 7, die parallel zu einer der kerbförmigen Einschnitte 2, 3 und
spiegelbildlich dazu vorges£r:sn sind, siehe Figur 1 und 2.
Diese Schlitze 6,7 werden bevorzugt zu beiden Seiten mit gleichen Abstand, beispielsweise etwa je 1 cm, zu dem
kerbförmigen Einschnitt 3 mittig im Sitzkissen angeordnet, der an
das Klappenteil 12 angrenzt, bei dem das Über die Längskante |
13 vorstehende Federteil 5 des Verschlusses angeformt ist. Nach p dem Umklappen des Klappenteiles 12, siehe Figur 3 und Figur 6 |
im eirgeklappten Zustand, kann das zwischen den beiden Schlitzen 6, 7 verbleibende Teil 8 als Tragegriff durch
Durchstecken der Finger durch die Schlitze 6, 7 angefaßt
ig werden. Infolge der Elastizität des Schaumstoffes, der für die
Ausbildung des Sitzkissens gewählt wurde, kann das Teil 8 als
Tragegriff durch Durchstecken von Fingern durch die Schlitze von de» übrigen Körper des Sitzkissens abgespreizt werden. Nach
tizm Entfernen der Hand geht das Teil 8 wieder spaltlos auf den
übrigen Körper des Sitzkissens zurück, so daß eine geschlossene
Fläche gebildet wird.
In der Figur 9 1st ein Sitzkissen in Kreisforni gezeigt, das
durch zwei parallel verlaufende kerbförmige Einschnitte 2, 3
die im Abstand E, entsprechend dem Radius des Kreises, voneinander angeordnet sind, in zwei äußere Klappentelle 11, 12
und ein Mittelteil 10 unterteilt 1st. An den Klappenteilen 11,
12 1st 1n dem Bereich, 1 in dem die Tangent« parallel zu den
kerbförmigen Einschnitten 2, 3 verläuft, der formschlüssige
5 an dem anderen äußeren Klappenteil 12 ausgebildet, über die
am Fuße der kerbförmigen Einschnitte 2, 3 verbleibenden kleinen i
3Q SUskissens I nach Figur 9 1n dl« hinter der Zeichenebene
Hegende Ebene nach unten umgeklappt werden und durch
Einstecken des Federte11«s 5 In das Nutteil 4 geschlossen
warden. Das Sitzkissen hut dann nur noch halb« Breit«
entsprechend dem Abstand E. Durch. d1« beiden Schlitz« 6,7, d1«
parallel spiegelbildlich zu dem kcrbförmigen Einschnitt 3
vorgesehen sind, wird der schiaufenförmige Traggriff &bgr;
gebildet, an dem das sUitkissen im eingekisppten Zustand
getragen werden kann.
Claims (10)
1. Klappbares Sitzkissen auf Basis von Schaumstoff mit
Trsgsgriff„ szkeüftzeicaüzt uatiih Bineu pl&tisr.f&^
Körper (1) au? überwiegend geschiossenzeiiigeot Schaiiäiitüff<.
der auf ein-sr Seite ».1t zwei susisander parallelen Über d»e
ganze Länge des Körpers sich erstreckenden Kerbeinschnitten
IZ,?*, die einen der halben Breite (B) des Kü. ^ (1)
entsprechenden Abstand (I) voneinander aufweisen, und an
den zu den Kerbeinschnitten [Z,Z) parallel verlaufenden
Längskanten (13,14) des Körpers (1) mit einen lösbaren
formschlüssigen Verschluß mit einem In den Körper (1)
eingeformten hinterschnittenen Nutteil (4) an der einen Längskante (14) und einem über den Körper (1) vorstehenden
Federteil (5) im gegenüberliegenden Bereich der anderen
Längskante (13) ausgebildet 1st.
2. Sitzkissen nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu beiden Seiten eines Kerbeinschnittes (3) mit etwas Abstand von diesem die Dicke
(D) des Körpers (1) durchsetzende Schlitze (6,7) vorgesehen
sind, und der zwischen den Schlitzen (6,7) befindliche Teil
(8) des Körpers den Tragegriff bildet.
3. Sitzkissen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der piattenförmige Körper (1)
annähernd rechteckige Form mit Insbesondere abgerundeten
Eckbereichen aufweist.
4. Sitzkissen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der platten'förmige Körper eine
annähernd ovale bis kreisförmige Form aufweist. 35
5. Sitzkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus zwei
-Z-
Miteinander laminierten plattenförmigen
Schaunstoffschichten hergestellt ist.
6. Sitzkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, aa& die Oberfläche <?er K&rpers O)
■it einer Feuchtigkeit abweisenden Schutzschicht ^ersehen
ist.
7. Sitzkissen nach einen der Ansprüci 1 bis 6,
.Q dadurch gekennzeichnet, daß die den Kerbeinschnitten (2,3)
«gegenässr? legende a;U« d«s Körpers (Ti s..t einer textlien
..autfreundlici. &eegr; Deckschicht kaschiert 1st.
8. Sitzkissen n^ch einem der ARsrr-j-he 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest teilweise vernetzter insbesondere chemisch vernetzter Schaumstoff auf
Polyolefinbasis. insbesondere auf Basis von Polyethylen mit
einer Rohdichte von mindestens 30 bis etwa 70 kg/m3 vorgesehen ist.
9. Sitzkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, da3 der Körper eine Dicke von etwa 6 bis 15 mm aufweist.
£5
10. Sitzkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff auf der die Sitz- und Auflagefläche bildenden Oberseite und Unterseite
des Körpers (1) zu einer Haut verdichtet bzw. verschmolzen 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012984U DE9012984U1 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Klappbares Sitzkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012984U DE9012984U1 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Klappbares Sitzkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9012984U1 true DE9012984U1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6857421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9012984U Expired - Lifetime DE9012984U1 (de) | 1990-09-12 | 1990-09-12 | Klappbares Sitzkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012984U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0808591A2 (de) * | 1996-05-24 | 1997-11-26 | Ht Troplast Ag | Faltmatte |
WO1998017151A1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-04-30 | Axel Hadulla | Sitzauflage |
-
1990
- 1990-09-12 DE DE9012984U patent/DE9012984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0808591A2 (de) * | 1996-05-24 | 1997-11-26 | Ht Troplast Ag | Faltmatte |
EP0808591A3 (de) * | 1996-05-24 | 2000-02-23 | Ht Troplast Ag | Faltmatte |
WO1998017151A1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-04-30 | Axel Hadulla | Sitzauflage |
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