DE9012792U1 - Fahrradkindersitz - Google Patents

Fahrradkindersitz

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DE9012792U1
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BRAUNEWELL AMADEUS DR MED
REFFEL-BRAUNEWELL EVA 8702 VEITSHOECHHEIM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

DIPL.-1NG. HORST ROSE : bjPC-ING".' ftETJER KpS^L DIPL.- ING. PETER SOBISCH
:..: ? ' pATtNY^NWÄLtii,:
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch * Odastrasse 4a
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1 Postfach129
D-3353 BadGandersheim 1 West Germany
Telefon (05382)40oo Telex 9 57 422 siscip d Telefax (05382)4030
Sc. bicjöpaient Badgandersheim
IhrZeichen/Yourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date
4099,: 06. September 1990
1) Or. med. Amaoeus Brauns "1I Zi Eva "gffel-Bväunewell
BESCHREIBUNG
FR'Srradkindersitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrradkindersitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Fahrradkindersitzen dieser Art sind der Sitzteil und der Lehnenteil einstückig ausgebildet, also fest miteinander verbunden. Nachteilig ist dabei, daß das Kind in dem Sitz stets in sitzender Stellung verharren muß. Wenn das Kind dabei ermüdet und einschläft, muß es in physiologisch ungünstiger sitzender Haltung schlafen, wobei insbesondere der Kopf des Kindes praktisch nicht mehr gestützt und geführt ist, sondern in irgend= einer Richtung abkippt. Gerade dieses Abkippen des Kopfes ist mit folgenden Nachteilen verbunden:
15l) Durch das plötzliche Herabfallen des Kopfes nach vorne und zur Seite wird das schlafende Kind abrupt
-2-PK/B
Bankkonto- NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250l50(J dö), fcto.'-Nr. "22 U 8 97t) I Pofctijirotonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30). Kto.-Nr. 667 15-307
Ol wieder geweckt.
2) Sollte es in dieser unbequemen Lage schließlich doch einschlafen, kommt es zu unphysiologischen Verkrümmungen der Hslswirbelsäul«?, die zu erheblichen Verspan- r-'jngen und Zerrungen cU Halswirbelsäule führen können.
3) Durch eine starre, senkrechte Haltung des Kindes in passiver Haltung auf dem Fahrrad wird die Wirbelsäule bei Erschütterungen ständig gestaucht, so daß es zu
Schäden an den Bandscheiben kommen kann.
0er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das in dem Sitz befindliche Kind den Komfort zu verbessern und gesundheitliche Risiken möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Fahrradkindersitz wird auf dem Gepäckträger oder vorzugsweise am Rahmen eines Fahrrads befestigt. Solange das Kind wach ist und sitzen möchte, verbleibt der Lehnenteil in seiner Uormalstellung. Ermüdet das Kind, oder will es schlafen, wird der Lehnenteil entweder bis in ssine Liegestellung oder in jede geeignote Zwischenstellung gekippt und dort festgelegt.
Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders einfache und wirkungsvolle Art der Relativeinstellung von Lehnenteil zu Sitzteil.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind kostengünstig und funktionssicher.
Gemäß Anspruch 4 ergibt 3ich eine einfache und schnelle Bedienung bei der Verstellung des Lehnenteils.
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O- Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 ist besonders funktionssicher. Die Bedienung läßt sich z.B. durch ein Handrad am Kopf der Klemmschraube erleichtern.
Die Merkmale des Anspruchs 6 verschaffen dem Kind in jeder Position einen sicheren Halt am Kindersitz.
Gemäß Anspruch 7 läßt sich der Schwerpunkt der Einheit aus Kindersitz und Kind stets zwischen den Achsen des Fahrrads halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergaben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt;
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eine Fahrrades mit daran montiertem Kindersitz in Normalstellung,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1 mit nach vorne geschobe-
1R nom KinHorcit.7 iinri in spinn liRnRst-.flllunn hsrahciRkinntfim — _._... ., —. — ______ _. _.. — — — __, — .. ^ .. — — e_ — ______
Lehnenteil, Fig. 3 die Rückansicht des Kindersitzes gemäß Fig. 1 und Fig. 4 die Vorderansicht des Kindersitzes gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch den hinteren Teil eines Fahrrades 2 mit einem Gepäckträger 1. Oberhalb des Gepäckträ gers 1 ist eine Führungsvorrichtung 17 für einen Sitzteil 4 eines Fahrradkindersitzes 3 angeordnet. Die Führungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in Draufsicht U-förmigen Profilbügel, dessen vordere freie Enden 18 und 19 (s. auch Fig. 4) schräg nach unten hin abgebogen sind. Die Enden 18519 sind jeweils in Aufnahme-
Ol bohrungen einer Halterung 20 verriegelbar, die an einem Sitzrohr 21 eines Rahmens 22 des Fahrrads 2 fostgelegt ist. Die Enden 18,19 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 22.
Die Halterung 20 könnte auch an hinteren Rahnienstreben 23 oder - bei einem Herrenrad - an einem waagerechten Rahmenrohr 24 montiert sein. Entsprechend anders könnten die freien Enden 18,19 der Führungsvorrichtung 17 gestaltet sein.
Der Sitzteil 4 ist zu jeder Seite mit einer Beinstütze 25 und 26 (s. auch Fig. 4) ausgestattet, die seitlich über die Führungsvorrichtung 17 hinweggreifen.
An seiner Unterseite trägt der Sitzteil 4 eine Schelle 27 und ein Handrad 28, mit denen der Sitzteil 4 sich nach Verschiebung des Fahrradkindersitzes 3 in der Längsrichtung 29 an der Führungsvorrichtung 17 festklemmen läßt. Das Handrad 28 ist an einer nicht gezeichneten Schraube befestigt, die in eine Gewindebuchse an der Unterseite des Sitzteils 4 eingreift.
Der Fahrradkindersitz 3 weist außerdem ein Lehnenteil 5 auf. Der Lehnenteil 5 ist in Fig. 1 in einer Normalstellung für ein sitzendes Kind dargestellt. Der Lehnenteil 5 ist um eine waagerechte Achse 6 kippbar. Die Achse 6 wird durch an der Außenseite des Sitzteils 4 und des Lehnenteils 5 angeordnete Scharniere 7 und 8 (s. auch Fig. 2) definiert.
An beiden Seiten des Sitzteils 4 ist jeweils ein Hebel 9 und 10 (s. auch Fig. 2) angelenkt, der sich um eine waagerechte Achse 11 heben und senken läßt. Durch ein Langloch 12 am freien Ende jedes Hebels 9.10 hindurch
Ol erstreckt sich ein als Klemmschraube ausgebildetes Klemmorgan 13 des Lehnenteils 5. Durch ein Handrad des Klemmorgans 13 läßt sich der Lehnenteil 5 in jeder beliebigen Kippstellung relativ zu dem Sitzteil 4 festlegen. Zwischen dem Sitzteil 4 und dem Lehnenteil 5 besteht eine Trennfuge 14.
In der in Fig. 1 gezeichneten Normalstellung des Lehnenteils 5 ist der Fahrradkindersitz 3 insgesamt soweit auf der Führungsvorrichtung 17 nach hinten verschoben, daß das Kind ausreichenden Freiraum zu einem Sattel 30 des Fahrrades 2 und dem darauf sitzenden Fahrer hat. Dennoch ist in dieser Position des Fahrradkindersitzes 3 der Schwerpunkt der Einheit aus Fahrradkindersitz 3 und Kind vor einer Hinterachse 31 des Fahrrads 2 angeordnet.
Wenn gemäß Fig. 2 der Lehnenteil 5 nach dem Lösen der Klemmorgane 13 um die waagerechte Achse 6 nach hinten gekippt wird, verlagert sich der Schwerpunkt der Einheit aus Fahrradkindersitz 3 und dem darin nun liegenden Kind nach hinten. Um zu verhindern, daß der Schwerpunkt dsbei hinter die Hinterachse 31 gerät, wird das Handrad 28 gelöst und der Sitzteil 4 auf der Führungsvorrichtung 17 so weit wie erforderlich nach vorne geschoben. Sodann wird das Handrad 28 wieder festgezogen und der Fahrradkindersitz 3 dadurch an der Führungsvorrichtung 17 festgelegt. Das Kind kann sich nun in liegender Stellung ausruhen oder schlafen, ohne daß die nun größere Nahe des Sattels 30 und des Fahrers stören würde.
Gemäß Fig. 3 sind in dem Lehnenteil 5 Teile eines als Hosenträgergurt ausgebildeten Sitzgurts 15 zu erkennen.
Gemäß Fig. 4 ist die Trennfuge 14 durch einen von dem Sitzteil 4 zum Lehnenteil 5 hindurchgehenden Polsterbe-
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lag 16 überdeckt. Der Polsterbelag 16 kann so ausgestattet werden, daß er die Trennfuge 14 auch dann hinreichend für das Kind abpolstert, wenn sich die Trennfuge 14 beim Niederkippen des Lehnenteils 5 vergrößert.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Fahrradkindersitz (3) mit einem an einem Fahrrad (2) abstützbaren Sitzteil (4) und einem zur Abstützung des Rückens und des Kopfes des Kindes bestimmten Lehnenteil (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenteil (D) relativ zu dem Sitzteil (4) zwischen einer Normalstellung für das sitzende Kind und einer Liegestellung für das liegende Kind einstellbar ist.
2. Fahrradkindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenteil (5) relativ zu dem Sitzteil (4) um eine zumindest annähernd waagerechte Achse (6) kippbar und in jeder Kippstellung festlagbar ist.
3. Fahrradkindersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) durch wenigstens ein on
PK/B
Bankkonto: NOHD/LB. NL Bad Gandersheim (BLZ 25Ofeprf C*). (<to.-*Jf. 22 ti 8 970 :Poitäiro<onto: Postgiroamt Hannover (RLZ 250 100 30). Klo.-Nr. 667 15-307
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Ol der Außenseite des Sitzteils (4) und des Lehnenteils (5) angeordnetes Scharnier (7,8) definiert ist.
4. Fahrradkindersitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnett dsß an wenigstens einer Seite des Sitzteils (4) ein Hebel (9,10) angelenkt iso, un«i daß zur Festlegung des Lehnenteils (5) ein Klemmorgan (13) des Lehnenteils (5) mit dem Hebel (9,10) zusammenwirkt.
5. Fahrradkindersitz nach Anspruch 4, dadurch gekenn* zeichnet, daß das Kxemmorgan (13) als Klemmschraube ausgebildet ist,, die sich durch ein Langloch (12) in dem Hebel (9,10) hindurch erstreckt.
6. Fahrradkindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenteil (5) mit einem Sitzgurt (15), vorzugsweise einem sogenannten Hosenträgergurt, ausgestattet ist, der eine Verstellmöglichkeit aller Gurte vorsieht.
7. Fahrradkindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (4) auf einer zumindest annähernd waagerechten, an dem Fahrrad befestigten Führungsvorrichtung in Längsrichtung des Fahrrades verschiebbar und in jeder Schiebestellung relativ zu der Führungsvorrichtung fixierbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572884A1 (de) * 1992-06-01 1993-12-08 STAMP S.r.l. Federnder Zusatzkindersitz für Fahrräder, der einstellbar und abnehmbar ist
EP0583013A1 (de) * 1992-08-12 1994-02-16 Hamax As Gerät zur demontierbaren Befestigung eines Kindersitzes und dergleichen über dem Hinterrad eines Fahrrads
EP0606568A1 (de) * 1993-01-12 1994-07-20 STAMP S.r.l. Mehrposition Sicherheitssitz zum Transport von Kindern
EP0832811A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-01 STAMP S.r.l. Fahrradkindersitz

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