DE9012394U1 - Vorrichtung zur Reinigung von kontaminierten Böden - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von kontaminierten Böden

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DE9012394U1
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    • B01J19/20Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors
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Description

29. August 1990 B 1068a/90
Beschreibung :
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von mi.·,. _Iip-' --tischen, aromatischen
und/oder ha^ogenierte: kohlenwasserstoffen kontaminierien Böden mit. einer "'ortrocknung, einem dahinter angeordneten Home-:■-·.:;...." ^iernngsbehälter, einem zur Horizontalen geneigten, mit einem Bodensieb versehenen Reaktorbehälter und einer Nachtrockensrhnecke, von denen sowohl der Homogenisierungs- als auch der Reaktorbehälter je eine Zuleitung für eine Lösung aus n-Pentan, Petroläther, Hexan oder dergleichen und der [: Reaktorbehälter eine Ableitung für das
Schadstoff-Lösungsgemisch und die Nachtrockenschnecke eine Ableitung für den Lösungsmitteldampf aufweisen, wobei am Einlaß in den Homogenisierungsbehälter und am Auslaß der Trockenschnecke je eine das in den dazwischen
'&lgr; angeordneten Behältern herrschende Vakuum
|i sichernde Schleuse angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 37 26 282 bekannt geworden. Das Vakuum muß deshalb gesichert werden, weil Dämpfe von n-Pentan mit einem Siedepunkt von etwa 36 0C und von Petroläther mit etwa 50 0C in Verbindung mit Luft
fcugust 1990 r. J? 1.Q68a/90
• · t
bei einem Volumenverhältnis von 0,6 bis 8 Volumenprozente explosive Gemische bilden können, so daß vom Beginn der Homogenisierung bis zum Ende der Trocknung der Bodenber:; lüueile sämtliche mit Lösung oder Lösungsdämpfen behafteten Verfahrens ^hritte zur Erzielung einer Umkehr von explosiven Gemischen unter Vakuum gesetzt werden müssen. Dabai werden die verunreinigten Böder. jeweils mit der Lösung in mehreren Stufen hintereinander gemischt und das in jeder Stufe anfallende Lösungsgemisch miL seinem jeweiligen Anteil an Schadstoffkonzentrat von den Bodenbestandteilen vor deren Einleitung in die folgende Stufe getrennt und aus der betreffenden Stufe abgezogen. Die verunreinigten Böden werden während der mechanischen Aufbereitung auf eine Korngröße in einem Bereich von ca. 2 mm bis 30 mm verkleinert und/oder vorgetrocknet. Über den Grad der Vortrocknung ist in dieser Druckschrift nichts ausgesagt,
In umfangreichen Versuchen hat es sich erwiesen, daß dieser Vorrichtung so lange kein durchschlagender Erfolg beschieden ist, wie die Korngröße zu groß und der Feuchtigkeitsgehalt der zu trocknenden Böden zu hoch ist. Dies scheint daran zu liegen, daß andernfalls das Lösungsmittel, z.B. Hexan, aufgrund der Oberflächenspannung des den Granulatkern einhüllenden Wassers der einzelnen Bodenbestandteile an deren Außenoberfläche entlangfließt, ohne den Granulatkern mit der gewünschten Intensität von seinen Schadstoffen
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reinigen zu können. Als störend wird insbesondere der hohe apparative Aufwand von drei bis sechs hintereinander geschalteten Reinigungsstufen empfunden.
Von diesem nächstliegender Stand der Technik ausgehend, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vo>genannten Gattung zu schaffen, mit welchem bei geringerem apparativen Aufwand die verunreinigten Böden trotzdem mit dem gewünschten Reinigungsgrad in kostengünstiger Weise dekontamir.iert werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleusen aus Schnecken-Exzenterpumpen bestehen und der Reaktorbehälter an seinem dem Ausgang des Homogenisierungsbehäite-s zugeordneten Teil von einer Abtropfschnecke mit einem feststehendem Gehäuse mit Siebboden und sich drehender Förderschnecke und an seinem der Nachtrockenschnecke zugekehrten Teil von einem sich drehenden Trommelgehäuse mit an deren Innenwandung angeordneter Siebwendel gebildet ist, in deren konzentrischen Freiraum mindestens eine Zuleitung mit mehreren Auslaßöffnungen für die Lösung angeordnet ist. Durch die Verwendung von an sich bekannten Schnecken-Exzenterpumpen als Schleusen, die gegen einen Druck von 6 bar arbeiten können, wird einerseits das Vakuum in den Reaktorräumen gesichert und andererseits durch die
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.JB 1068a/90
Schaffung eines komprimierten Reaktorbehälters die Hintereinanderschaltung von mehreren getrennten Reinigungsstufen entbehrlich und dadurch der apparative Aufwand entsprechend geringer. Dabei erfolgt iic Homogenisierungsbehälter und in der Abtropfschnecke eine erste Reinigung der verunreinigten Böden mit einem Reinigungsgrad von ca. b0%. Da gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs der Reak^orbehälter zur Horizontalen geneigt ist, fördert die Abtropfschnecke in einem feststehenden Gehäuse das im Homogenisierungsbehälter intensiv gemischte Flüssigkeits-Feststoffgemisch in einer aufwärts gerichteten Förderrichtung, so daß das Schadstoff-Lösungsgemisch unter seiner Schwerkraft im Gegenstrom unter voller Ausnutzung der gesamten Siebfläche des Bodensiebes abfließen kann. Hiernach gelangt das von ca. 50% seiner Schadstoffbestandteile gereinigte Bodenmaterial in das nachgeordnete Trommelgehäuse, in dem es über mehrere Auslaßöffnungen einer Zuleitung erneut mit Lösungsmitteln besprüht wird.
Dabei weist die Zuleitung für die Lösung in den konzentrischen Freiraum des Trommelgehäuses vorteilhaft in Höhe einer jeden Wendelwindung je eine Sprühdüse auf. Eine jede Wendelwindung ist vorteilhaft mit einer Steigung von ca. 300 mm versehen und über ihre gesamte Höhe für die auf eine Korngröße von höchstens 3 mm verkleinerten und auf einen Schluffanteil, bezogen auf die Trockensubstanz, von höchstens 30% begrenzten Böden als Spaltsieb mit einer maximalen Sieböffnungsgröße von 50/* ausgebildet. Dadurch
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erfolgt durch jede Wendelwindung nicht nur eine intensive Vermischung mit der eingesprühten Lösung aus n-Pentan, Petroläther, Hexan oder dergleichen, sondern auch eine permanente Absiebung im Gegenstrom direkt durch die in ihrer gesamten Höhe als Sieb ausgebildete Wendel hindurch. Es sei an
,3 4 „„,-.»- O4-„~l"]„ ,.~—~„_-l, *- ,3..O I ..Jt. J
*-* -L <&mdash; O t^ &Lgr;. u UCX J. ti V ^ JL ItIO JL IV l_ , UU U J*>O J. c &Idigr;. L O CtUO UC L UC-PS 4,098,648 ein gattungsfremder zur Horizontalen geneigter Reaktorbehälter mit einer Siebwendel bekannt ist, deren Sieböffnungen jedoch sich lediglich auf einen Bereich in unmittelbarer Wandnähe des Trommelgehäuses beschränken und über deren Größe ansonsten in dieser Druckschrift nichts ausgesagt ist.
Das Trommelgehäuse ist vorteilhaft an einem Ende über ein Gleitlager auf dem in seinen Innenraura ragenden ortsfesten Gehäuseteil der Abtropfschnecke und an seinem anderen Ende auf
T Vt fa-P *- ·» 11 -P *3-»-*>-i »if** 4&lgr; 1
zueinander versetzten, symmetrisch angeordneten Rollen drehbar gelagert.
Um das Trommelgehäuse je nach gewünschtem Reinigungsgrad und/oder nach dem Verunreinigungsgrad der kontaminierten Böden verlängern und damit die Verweilzeit während des Reinigungsprozesses im Reaktorbehälter nicht nur über die Drehzahlen von Abtropfschnecke und Trommelgehäuse verändern zu können, besteht das Trommelgehäuse aus mehreren an Flanschen zusammensetzbaren Trommelgehäuse-Abschnitten.
August 1990
,JB 1i)6ea/90
Das Trommelgehäuse weist vorteilhaft nur über etwa 2/3 seiner der Abtropfschnecke nachgeordneten Länge Sprühdüsen in der Zuleitung auf, hingegen werden der oder die nachfolgenden Trommelgehäuse-Abschnitte von einer äußeren Lösungsmitfelzufuhr freigehalten. Diesen
ntjCiinl
Vortrocknungsstrecke des gereinigten Feststoffgemisches zu- Eine weitere Möglichkeit, die Verweilzeit im Reaktorbehälter variabel zu gestalten, wird dadurch erzielt, daß der gesamte Reaktorbehälter, also die Abtropfschnecke und das in Proze3richtung dahinter angeordnete Trommelgehäuse, auf einer stufenlos in ihrem Neigungswinkel zur Horizontalen verstellbaren Konsole angeordnet ist. Das Trommelgehäuse des Reaktorbehälters wird vorteilhaft ve einem in der Nähe seines Gleitlagers am Ausgang der Abtropfschnecke auf der Konsole angeordneten
Riementriebes gedreht.
Nach Verlassen des Reaktorbehälters wird das bereits vorgetrocknete, gereinigte Bodenmaterial in einer Nachtrockenschnecke mit Hocht·:. >[ iaturöl bei einer Öltemperatur von ca. 200 0C bis 250 0C auf ca. 100 °C bis 160 0C nachgetrocknet.
Zur Vortrocknung des kontaminierten Bodenmaterials und damit zur Reduzierung seiner Wasseranteile auf höchstens 8% besteht die Vortrocknung aus drei hintereinander geschalteten Tr-ckenschnecken, deren doppelwandige Gehäuse von
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einem Hochtemperaturöl mit ca. 200 0C bis 300 0C im Gegenstrom beheizt sind, wobei am Eingang und am Ausgang der Vortrocknung je eine Schnecken-Exzenterpumpe angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Übersicht der neuen Vorrichtung mit einer Vortrocknung, einem Homogenisierungsbehälter, einem Reaktorbehälter und einer Nachtrocknung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Reaktorbehälter,
Fig. 3 die Ausschnittvergrößerung III von Fig. 2,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 2 und
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der
Linie VI-VI von Fig. 2 durch die Abtropfschnecke mit Siebboden.
Gemäß Fig. 1 besteht die neue Vorrichtung (1) zur Reinigung von mit aliphatischen, aromatischen und/oder halogenierten Kohlenwasserstoffen
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kontaminierten Böden aus einer Vortrocknung (2), einem als Pflugscharmischer ausgebildeten
Homogenisierungsbehälter (3), einem ciscakfcorbehälter (4) und einer
Nachtrockenschnecke (5). Die Vortrocknung (2) wira
von drei hintereinander geschalteten
Trockenschnecken (6, 7, 8) gebildet, deren
'oppelTi?andige Gehäuse (9) im Gegenstrom von I
hochtemperaturöl mit ca. 200 0C bis 300 0C beheizt f
i werden, wodurch das "orgetrocknete Bodenmateriel die Vortrocknung (2) mit einer Temperatur von ca. 160 1C verläßt.
Das zuvor auf eine Korngröße von höchstens 3 mm verkleinerte und auf einen Schluffanteil von 30% begrenzte kontaminierte Bodenmaterial gelangt über einen Förderer (10) und einen Trichter (11) sowie eine Schnecken-Exzenterpumpe (12) am Eingang (13) der Vortrocknung (2) in die erste Trockenschnecke (6) am Ausgang der Trockenschnecke (6) in den Eingang der Trockenschnecke (7) und an deren Ausgang in die Trockenschnecke (8). Dabei geben die Pfeile (14) jeweils die Durchlaufrichtung durch die einzelnen Trockenschnecken (6, 7, 8) an. Am Ausgang der Trockenschnecke (8) gelangt das nunmehr auf einen Restwassergehalt, bezogen auf die Trockensubstanz, von 8% vorgetrocknete, kontaminierte Bodenmaterial mit einer Temperatur von ca. 160 0C über eine weitere Schnecken-Exzenterpumpe (15) auf einen Förderer (16) und von dort in einen Aufgabetrichter (17). Am Ausgang des Aufgabetrichters (17) befindet sich eine weitere
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Schnecker-Exzenterpumpe (18), die das vorgetrocknete, kontaminierte Bodenmaterial in den Homogenisierungsbehälter (3) befördert. Im Homogenisierungsbehälter (3) wird das kontaminierte Bodeiimaterial intensiv mit eine: über die Leitung (19) herangeführten Lösung aus n~Pentan, Fetroläther, Hexan oder ä-ergi eichen, bei siner Drehzahl des Pflugschansischers von ca. 14 ü/min bis 173 U/min gemischt und gewaschen. Ein grcSer 'i'eil ut." ~·&tgr;> die Lösung iibero-ah nden Schadstoff- werden nacn entsprechender Absiebung über die Leitung (20) oereits «.ud dem riomogenisierungsbehälter '3I abgeführt.
Das auf diese Weise vorgereinigte
Flüssigkeits-Feststoffgemisch gelangt sodann über einen Überlauf am Ausgang (21) des Homogenisierungsbehälters (3) in den Reaktorbehälter (4).
Wie am anschaulichsten aus Fig. 2 zu
entnehmen ist, besteht dieser Reaktorbehälter (4) an seinem dem Ausgang (21) des Homogenisierungsbehälters (3) zugeordneten Teil
&iacgr; aus einer Abtropfschnecke (22) mit einem
feststehenden Gehäuse (23) mit Siebboden (24) und sich drehender Förderschnecke (25), während er an
seinem der Nachtrockenschnecke (5) zugekehrten
!Teil von einem sich drehenden Trommelgehäuse (26) mit einer an deren Innenwandung (27) angeordneter f. Siebwendel (28) gebildet ist. In den
konzentrischen Freiraum (29) der Siebwendel (28)
ragt mindestens eine Zuleitung (30, 31) mit
August 1990 ^ .. . . .P \Q68a/90
mehreren Auslaßöffnungen (32, 33, 34, 35, 36) hinein. Die Förderschnecke (25) und das Trommelgehäuse (26) mit seiner Siebwendel (28) warden ro?. -ar>terschie<31i;r ·&igr;*&eegr; ' !trieben (63, 61) mit einer Drehzahl von ca. zO U/min bis 170 U/min gedreht.
Ebenfalls ist aus Fig. 2 ersichtlich» daß das Trommeigehäuse t26) aus mehreren an Flanschen (37) zusammensetzbaren Trommelgehäuse-Abschnitten (38) besteht. Auf diese Weise kann es je nach gewünschter Verweilzeit des
Fliissigkeits-Feststoffgemisches (39) im Trommelgehäuse (26) verlängert werden. Dabei weist das Trommelgehäuse (26) nur über etwa 2/3 seiner der Abtropfschnecke (22) nachgeordneten Länge Sprühdüsen (32 bis 36) in den Zuleitungen (30, 31) auf, hingegen sind der oder die nachfolgenden Trommelgehäuse-Abschnitte (40, 41) von einer äußeren Lösungsmittelzufuhr freizuhalten. Dadurch findet in diesen
Trommelgehäuse-Abschnitten (40, 41) eine Vortrocknung des
Flüssigkeits-Feststoffgemisches (39) statt, da das Schadstoff-LÖsungsgemisch ständig durch die als Siebe ausgebildete Siebwendeln (28) unter seiner Schwerkraft in Richtung des Pfeiles (42) (s. Fig. 2) und über die aus Fig. 1 ersichtliche Leitung (43) in die Leitung (20) zu dessen weiterer Aufbereitung abströmt.
Am Auslaß (44) des Trommelgehäuses (26) von Fig. 2 gelangt das weitgehend von seiner
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Flüssigkeit befreite Feststoffgemisch in die aus Fig. 1 ersichtliche Nachtrockenschnecke (5), in welcher der Rest des Lösungsmittels und/oder ein weiterer Teil des Wassergehaltes entzogen wird. Dies erfolgt dadurch, daß das Gehäuse (45) der Nachtrockenschnecke (5) doppelwandig ausgebildet und über die Leitung (46) im Gegenstrom Hochtempöraturöl mit einer Temperatur von ca. 160 0C sowohl in das Gehäuse (45) als auch in die Förderwendel (51) gedrückt und sodann über die Leitung (47) zur erneuten Aufheizung abgeführt wird. Über die weitere
Schnecken-Exzenterpumpe (48) gelangt das nunmehr gereinigte und rjetrocknete Feststoffgemisch über den Förderer (49) zum Weitertransport zu einem Lager (50). Zwischen den als Schleusen wirkenden Schneckenpumpen (18, 48) herrscht in den dazwischen angeordneten Behältern (3, 4, 5) ein Vakuum, um die Entstehung eines explosiven Gasgemisches aus n-Pentan. Petroläther, Hexan oder dergleichen in Verbindung mit Luft zu unterbinden.
Außerdem wird über die Leitung (52) der Lösungsmittel-Wasserdampf aus der Nachtrockenschnecke (5) zur weiteren Aufbereitung abgeführt (s. Fig. 1).
Wie Fig. 2 zeigt, ist der gesamte Reaktorbehälter (4) auf einer stufenlos in ihrem Neigungswinkel (cd) zur Horizontalen verstellbaren Konsole (53) angeordnet. Die Konsole (53) ist in einem Schwenklager (54) schwenkbar gelagert und kann an der Stütze (55) entweder stufenlos oder -
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wie dargestellt - in mehreren Einstellstufen (56) verstellt werden. Durch diesen veränderlichen Neigungswinkel (OC) , durch die Verlängerungs- oder Verkürzungsmöglichkeit des Trommelgehäuses (26) mit TrommeLgehäuse-Abschnitten (38) sowie durch unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten der Förderschnecke (?5) einerseits und des
Trommelgehäuses (26) andererseits eröffnet die neuerungsgemäße Vorrichtung mehrere Parameter zur variablen Gestaltung der Verweilzeit des Flüssigkeits-Feststoffgemisches innerhalb des
Reaktorbehälters (4), um den jeweils gewünschten |j
Reinigungsgrad der Dekontaminierung zu erzielen.
Wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, ist das Trommelgehäuse (26) des Reaktorbehälters (4) an e~nem Ende über ein Gleitlager (57) auf einen in
seinen Innenraum (58) ragenden ortsfesten Teil der :.
Abtropfschnecke (22) und an seinem anderen Ende ;
auf mehreren symmetrisch angeordneten Rollen (60) ii
drehbar gelagert. Dabei wird gemäß Fig. 2 das
Trommelgehäuse (26) des Reaktorbehälters (4) von >,.
einem in der Nähe seines Gleitlagers (57) am &ngr;
Ausgang (59) der Abtropfschnecke (22) auf der
Konsole (53) angeordneten Elektromotor (61) »,
mittels eines Ketten- oder Riementriebes (62) C
gedreht. Unabhängig davon wird die
Förderschnecke (25) der Abtropfschnecke (22) von einem weiteren Elektromotor (63) in Drehungen versetzt.
Das zum Betrieb der Vortrocknung (2) erforderliche Hochtemperaturöl mit einer
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Temperatur von ca. 200 0C bis 300 0C wird gemäß Fig. 1 im Gegenstrom über die Leitungen (64, 65) einerseits in das doppelwandige Gehäuse (9) und andererseits in die gleichfalls hohl ausgebildete Förderschneckenwelle (25) geleitet und gelangt über die Leitungen (65, 66) wieder in die Sammelleitung (67) zur erneuten Aufheizung auf die erforderliche Betriebstemperatur zurück.
Die in den einzelnen
Trockenschnecken (6, 7, 8) entstehenden Wasserdampfbrüden, die auch bereits mit aliphatischen, aromatischen und/oder halogenierten Kohlenwasserstoffen befrachtet sein können, gelangen über die Leitungen (68, 69, 70) aus den einzelnen Trockenschnecken (6, 7, 8) zur weiteren Aufbereitung heraus. Die weitere Aufbereitung sowohl dieser Wasserdampfbrüden als auch die erneute Aufheizuiig des Hochtemperaturöls in der Vortrocknung (2) und in der
Nachtrockenschnecke (5) sind ebenso die die weitere Aufbereitung des mit Schadstoffen befrachteten Lösungsmittels in der Leitung (20) und der Lösungsmitteldämpfe in der Leitung (52) zu einem peripheren Stand der Technik zu rechnen, der nicht Gegenstand dieser Neuerung ist.
Jede Wendelwindung (71), von denen eine nälftig in Fig. 3 dargestellt ist, wird mit einer Steigung von ca. 300 mm versehen und über ihre gesamte Höhe (H) als Spaltsieb mit einer maximalen Sieböffnungsgröße von 50/V ausgebildet.
1990 &bgr; 1068a/90
Wie ferner Fig. 3 zeigt, besprüht die Zuleitung (31) über ihre Auslaßöffnung (32) diejenige Wendel (71), die unmittelbar im Innenraum (58) am Ausgang (59) der Abtropfschnecke (22) angeordnet ist. Dadurch wird für einen kontinuierlichen Einfluß des Flüssigkeitrj-F ststoffgemisches aus der Abtropfschnecke (22) in das Trommelgehäuse (26) gesorgt. Die in den Zuleitungen (30, 31 ) mit einem Druck von ca. F> bar bis 6 bar herangeführte Lösung wird pinerseits derart stark gedrosselt, daß an den Auslassen der jeweiligen
Sprühöffnungen (32 bis 36) die erforderliche gewünschte Lösungsmenge anfällt, und andererseits ist die nicht dargestellte Vakuumpumpe - schon aus sicherheitstechnischen Gründen - derart überdimensioniert, daß durch die Einsprühungen bestehenden Druckanstiege unmittelbar abgebrochen bzw. vermieden werden.
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Bezugszeichenliste:
Vorrichtung 1 f,
Vortrocknung 2
Homogenisierungsbehalter 3
Reaktorbehälter 4
Nachtrockenschnecke 5
Trockenschnecken 6, 7,
doppelwandiges Gehäuse 9
Förderer 10; 16;
Aufgabetrichter 11,
Schnecken-Exzenterpumpe 12; 15; 18;
Eingang der Vortrocknung 2 13 '
Strömungspfeil 14,
Aufgabetrichter
Leitungen 19, 20; 43; 46,
47; 52; 64, 65,
66, 67, 68, 69, 70
29. August 1990 ,, ·. j .; #.B>068a/90
I * * i
Ausgang des
Homogenisierungsbehälters 3 21
Atoircpfschnecke 22
fescetehendes Gehäuse 23
S bbodexi 24
Förderschnecke 25
Trommelgehäuse 26
Innenwandung 27
Siebwendel 28
konzentrischer Freiraum
zwischen der Siebwendel 28 29
Zuleitung für die Lösung 30,
Auslaßöffnungen 32, 33, 34,
36
Flansche 37
Trommelgehäuse-Abschnitt 3B
Flüssigkeits-Feststof fgeiiisch 39
Trommelgehäuse-Abschnitte 40,
Auslaß des Tronsmelgehäuses 26 44
29. August 1990 17 Gehäuse der
Nachtrockenschnecke 5
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. ..B^.lO68a/9O
&bull; ■ ■ · ■
Lager &igr; ill· '"* -' · I · ··
Förderschnecke 45
Konsole 50
51
53
Schwenklader 54
Stütze 55
Einstellstufen 56
Gleitlager 57
Innenraum des
Trommelgehäuses 26 58
Ausgang der Abtropfschnecke 22 59
Rollen 60
Elektromotor 61 ,
Riementrieb 62
fy Wendelwindung 71
if Hohe einer Wendelwindung H
; Neigungswinkel ^

Claims (1)

  1. Lugust 1990 B 1068a/90
    Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zur Reinigung von mit aliphatischen, aromatischen ·::■&ldquor;.. /oder balogenierten Kohlenwasserstoffen kontaminierten Böden mit einer Vortrocknuna, einem dahinter angeordneten Homogenisierungsbehalter, einem zur Horizontalen geneigten, mit einem Bodensieb versehenen Reaktorbehälter and einer Nachtrockenschnecke, von denen sowohl der Homogenisierungs- als auch der Reaktorbehälter je eine Zuleitung für eine Lösung aus n-Pentan, Petroläther, Hexan oder dergleichen und der Reaktorbehälter eine Ableitung für das Schadstoff-Lösungsgemisch und die Nachtrockenschnecke eine Ableitung für den Lösungsmitteldampf aufweisen, wobei am Einlaß in den Homogenisierungsbehalter und am Auslaß der Trockenschnecke je eine das in den dazwischen angeordneten Behältern herrschende Vakuum sichernde Schleuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen aus
    Schnecken-Exzenterpumpen (18, 48) bestehen und der Reaktorbehälter (4) an seinem dem Ausgang (21) des Homogenisierungsbehälters (3) zugeordneten Teil von einer Abtropfschnecke (22) mit einem feststehendem Gehäuse (23) mit Siebboden (24) und sich drehender Förderschnecke (25) und an seinem der Nachtrockenschnecke (5) zugekehrten Teil von einem sich drehenden Trommelgehäuse (26) mit an deren Innenwandung (27) angeordneter Siebwendel (28) gebildet ist, in deren konzentrischen Freiraurn (29) mindestens eine Zuleitung (30, 31) mit mehreren Auslaßöffnungen (32 bis 36) für die Lösung angeordnet ist.
    29. August 1990 B 1068a/90
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Zuleitung (31) für die Lösung in den konzentrischen Freiraum (29) des Trommelgehäuses (26) in Höhe einer jeden Wendelwindung (71) je eine Sprühdüse (32 bis
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Wendelwindung (71) mit einer Steigung von ca. 300 mm versehen und über ihre gesamte Höhe (H) für die auf eine Korngröße von höchstens 3 mm verkleinerten und auf einen Schluffanteil, bezogen auf die Trockensubstanz, von höchstens 30% begrenzten Böden als Spaltsieb mit einer maximalen Sieböffnungsgröße von 50/^ ausgebildet ist.
    &igr;. vOrriCiiuüny nSCn einem &igr;&agr;&thgr;&idiagr;&Ggr; ÄfiSpI"üCiifc: &igr;
    bis 3, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Trommelgehäuse (26) an einem Ende über ein Gleitlager (57) auf dem in seinen Innenraum (58) ragenden ortsfesten Gehäuseteil der AbtropfSchnecke (22) und an seinem anderen Ende auf mehreren symmetrisch angeordneten Rollen (60) drehbar gelagert ist.
    29. August 1990
    B 1068a/90
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Trommelgehäuse (26) aus mehreren an Flanschen (3/) zusammensetzbaren Trommelgehäuse-Abschnitten (38)
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Trommelgehäuse (26) nur über etwa 2/3 seiner der AbtropfSchnecke (22) nachgeordneten Länge Sprühdüsen (32 bis 36) in der Zuleitung (30, 31) aufweist, hingegen der oder die nachfolgenden Trommelgehäuse-Abschnitte (40, 41) von einer ävßeren Lösungsmittelzufuhr freizuhalten sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch
    gekennzeichnet , daß der gesamte Reaktorbehälter (4) auf einer stufenlos in ihrem Neigungswinkel lpe) zur Horizontalen verstellbaren Konsole (53) angeordnet ist.
    29. August 1990
    ,B 1,Q68a/90
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet , daß das
    Trommelgehäuse (26) des Reaktorbehälters (4) von einem in der Nähe seines Gleitlagers (57) am
    Aucnann ( *-. Q ^ Hot* Ahf rnnf crhnopVo ( 0 "? \ rauf7 /-Irar-
    Konsole (53) angeordneten Elektromotor (61) mittels eines Ketten- oder Riementriebes (62) drehbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet , daß die
    ■\ Vortrocknung (2) aus drei hintereinander
    geschalteten Trockenschnecken (6, 7, 8) besteht, deren doppelwandige Gehäuse (9) zur Trocknung der Böden auf einen Wasserrestgehalt von maximal 8%, bezogen auf die Trockensubstanz, von einem Hoc:htemperaturöl mit es- 200 0C bis 300 0C im.
    , Gegenstrom beheizt sind, wobei am Eingang und am
    Ausgang der Vortrocknung je eine
    f Schnecken-Exzenterpumpe (12, 15) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Homogenisierungsbehäiter (3) aus einem an sich bekannten Pflugscharmischer mit einer Drehzahl im Bereich von ca. 14 U/min bis 173 U/min besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004792A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren zur reinigung von substanzen
WO1993004782A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen

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WO1993004792A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren zur reinigung von substanzen
WO1993004782A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen

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