DE9012098U1 - Dynamische externe Fixiervorrichtung für die Knochensynthese eines Bruchs an einem Knochengelenk - Google Patents

Dynamische externe Fixiervorrichtung für die Knochensynthese eines Bruchs an einem Knochengelenk

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Description

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JACQUET ORTHOPEDIE S.A. 5 Chemin Des AuIx 1228 pian-Les-Ouates Genf / Schweiz
externe Fixiervorrichtung für dif? eines Bruchs an eine?*? Knochenoelenk
Die Neuerer 7 liegt im Feld aediidnischer Gerätscnaften und bezieht sich au* eine dynaiüxsche exr^rne fixiervorrichtung für einen Bruch an einem Knochengelenkr insbesondere am Eandwurzelgelenk.
Es ist aeit einigen Jahren bekannt, daß als Sekundareffekt der Immobilisierung eines gebrochenen Knochens in der Nachbarschaft -sines Gelenks dieses Gelenk starr werden kann, was häufig eine lange Wiedereinübung erforderlich macht. Es wurde deshalb eine Technik mit Verwendung von Stiften entwickelt, die in den Knochen auf beiden Seiten der Bruchstslle eingesetzt werden und durch eine Fixiervorrichtung mit einer Gelenkverbindung verbunden werden, die unter medizinischer Aufsicht eine natürliche Bewegung des Knochengelenks ermöglicht.
Beispielsweise müssen im Fall von Brüchen im distalen Teil der Speiche die externen Fixiervorrichtungen eine natürliche Bewegung des Handgelenks ermöglichen, wobei das Ausmaß dieser Bewegung im Verlauf der Konsolidierung des Knochens erhöht werden kann. Die Stifte werden hierbei einerseits in die Speiche und andererseits in die Mittelhand eingesetzt.
Für die Fixiervorrichtung ist es wichtig, daß sie der natürlichen Gelenkbewegung folgt, und sie muß deshalb relativ zur anatomischen Bewegung des Handwurzelgelenks justierbar sein, um eine Verschiebung an der Bruchstelle zu verhindern.
Aus der ÜS-PS 4 628 919 (Clyburn) ist eine Fixiervorrichtung bekannt, die an der Innenseite des Unterarms zu tragen ist und zwei über ein Kugelgelenk verbundene Teillängen, nämlich eine hintere und eine vordere Teillänge, umfaßt, von denen jede für die Befestigung veü Stiften diest &Ggr;' &idigr; vordere Teillänge erlaubt zugleich eine gesteuerte Verlängerung oder Verkürzung. Außerdem thält das Kugelgelenk Kittel zur Einstellung des Grads der relativen Bewegung zwischen der hinteren und der vorderen feiilänge.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Verlauf der Konsolidierung die Handwurzelbewecfung auf eine Biegebewegung der Hand relativ zum Unterarm begrenzt wird und keine Bewegung der Hand in allen Richtungen zugelassen wird.
Die Anmelderin hat eine diesem Zweck dienende dynamische externe Fixiervorrichtung für die Knochensynthese eines gebrochenen Gelenks vorgeschlagen (EP-A 0 248 138), die aus folgenden Teilen besteht: einem ersten Glied mit einer Befestigungsstange, die mit Stiften verbunden werden kann, die auf einer Seite des Gelenks in den Knochen eingesetzt sind; einem zweiten Glied mit einer Befestigungsstange, die mit Stiften verbunden werden kann, die in einen Knochen auf der anderen Seite des Gelenks eingesetzt sind; und aus einem Gelenkverbinder, der eine gekurvte Gleitfläche mit einer virtuellen Achse und Mittel zur Ausrichtung der Achse der Gleitfläche umfaßt.
Es hat sich nun gezeigt, daß es nicht genügt, die Achse der Gleitfläche auf das Knochengelenk-Verdrehungszentrum auszurichten, sondern daß es wichtig ist, den Gelenkverbinder relativ zur Längsachse der Vorrichtung quer zu neigen, ohne jedoch diese Achse zu stören, um so die Fixiervorrichtung genauer an die Anatomie des Patienten anpassen zu können.
Die Neuerung bezieht sich auf eine dynamische externe Fixiervorrichtung für die Knochensynthese eines Bruchs an einem Knochengelenk, mit:
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einem mit Stiften, die in den Knochen auf einer Seite des Knochengelenke eingesetzt sind, verbindbaren ersten Glied mit einer Befestigungsstange;
einem mit Stiften, die in den Knochen auf der anderen Seite des Knochengelenks eingesetzt sind, verbinbaren zweiten Glied mit einer Befestigungsstange; und einem Gelenkverbinder, der die Verbindungsstangen verbindet und eine gekrümmte Gleitfläche mit einer virtuellen Achse sowie eine Einrichtung zum Anzielen der Achse des Knochengelenks aufweist.
Diese Fixiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung ein Gehäuse umfaßt, das die Gleitfläche und ein bogenförmiges Segment aufweist, das auf der Gleitfläche gleiten kann, und daß wenigstens eine der Stangen auf ihrer Achse relativ zum Gehäuse verschwenkbar ist, um die Querpositionierung der Gelenkverbindung ohne Beeinflussung der Längsjustierung zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten AusführungsVariante umfaßt die externe Fixiervorrichtung außerdem eine Vorrichtung, die einer der Befestigungsstangen ein gewisses Spiel relativ zur Gelenkverbindung ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung von bevorzugcen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Figur l in Seitenansicht ein Handwurzeigelenk, auf dem eine neuerungsgemäße dynamische externe Fixiervorrichtung montiert ist; Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1;
Figur 3 die Fixiervorrichtung nach Figur 1 in Seitenansicht, von der entgegengesetzten Seite gesehen, unter Darstellung des maximalen Ausmaßes der möglichen Bewegung; Figur 4 einen Längsschnitt durch das Element nach Figur 3;
Figur 5 einen Querschnitt in einer Ebene V-V in Figur 4 unter Darstellung der Verriegelung der Winkeljustierung eines Frontteils;
Figur 6 einen Querschnitt in einer Ebene VI-VI in Figur 4 unter Darstellung der die Winkeljustiervorrichtung des hinteren Teils bildenden Komponenten;
Figur 7 in größerem Maßstab einen Querschnitt in einer Ebene VII-VII in Figur 4 unter Darstellung von Führungselementen einer bogenförmigen Gleitführung;
Figur 8 im einzelnen die die Winkeljustiervorrichtung des vorderen Teils bildenden Komponenten, wobei in der unteren Zeichnungshälfte die Ansicht von oben und in der oberen Zeichnungshälfte eine Schnittdarstellung gezeigt sind;
Figur 9 eine Ansicht entsprechend Figur 8, wobei in der unteren Zeichnungshälfte die Komponenten in Seitenansicht und in der oberen Hälfte im Schnitt dargestellt sind;
Figur 10 einen Querschnitt in einer Ebene X-X in Figur 9;
Figur 11 eine Seitenansicht einer entfernbaren Vorrichtung zum Führen von Zieljustiernadeln;
Figur 12 einen Querschnitt in einer Ebene XII-XII in Figur
t.»i_ i_ ^~~ pim.ron &igr; «inrt 5 ersichtlich ist. umfaßt die neuerungsgemäße dargestellte dynamische externe Fixiervorrichtung einen Gelenkverbinder 10, der zwischen einer Justiervorrichtung 20 und einer ein Spiel zulassenden Vorrichtung 30 angeordnet ist.
Die Vorrichtungen 20 und 30 sind jeweils integral mit einer hinteren Baugruppe 40 bzw. einer vorderen Baugruppe 50 für die Befestigung von Stiften 60 und 70, die an beiden Seiten eines Knochengelenks 80 in die Knochen eingesetzt sind, ausgebildet. Mit dem Gelenkverbinder 10 integrale Nadeln 90 ermöglichen ein Anzielen des zentralen Punkts oder Drehpunkts des Knochengelenks SO.
Die hintere Baugruppe 40 und die vordere Baugruppe 50 bestehen in an sich bekannter Weise aus Stifthaltern 41 bzw. 51, die relativ zu einem Positionier- und Verriegelungsflansch 42 bzw. 52 auf einer Befestigungsstange 43 bzw. 53 orientierbar sind, die mit den Vorrichtungen 20 bzw. 30 verbunden sind.
Beim dargestellten Knochengelenk handelt es sich um das Handwui'zelgelenk 80. Im Fall des Bruchs des Gelenkkopfs 81 der Speiche 82 des Handwurzelgelenks 80 sind die Gruppen der stifte 60 und 70 in die Speiche 82 bzw. in den Mittelhandknochen 83 des Zeigefingers 84 eingesetzt. Die Baugruppen 40 und 50 der Fixiervorrichtung sind auf den Stiften und den Befestigungsstangen 43 und 53 montiert und der Gelenkverbinder 10 ist mit Hilfe der Nadeln 90 justiert worden., die es ermöglichen, die Achse des Handwurzelgelenks anzuzielen. Durch Einwirken auf die Baugruppen 40 und 50 kann der Gelenkverbinder 10 entsprechend Pfeilen A und B in Figur 1 verschoben werden.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, kann der Gelenkverbinder 10 auch winkelraäßig gemäß einem Pfeil C verstellt werden, also relativ zur Längsachse der Vorrichtung in Querrichtung.
Figur 3 zeigt den Gelenkverbinder 10 in Seitenansicht. Er besteht aus einem Gehäuse 11 aus zwei Gehäuseteilen 111 und 112, die mit Hilfe von schrauben 12 mit im Gehäuse versenkten Schraubenköpfen aneinandergepreßt sind. Eine Schraube 13 ermöglicht die
_..;_, &igr;_»«^ ,&igr; ;«^»iim/i He»- vm-ri ehtuna 30. die nach der
Positionierung der Baugruppe ein Spiel relativ zum Gelenkverbinder 10 gemäß einem Pfeil D ermöglicht. Die Gehäusehälfte 111 weist einen bogenförmigen Schlitz 14 auf, dessen Bogenmittelpunkt auf der Achse O des Knochengelenks liegt, und weist außerdem eine in Winkelgrad skalierte Skala 15 auf. Im Schlitz 14 sitzt eine Feststellschraube 16, die mit einem später beschriebenen Reiter 162 verbunden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß beide Schrauben 13 un* 16 den gleichen hexagonalen Schraubenkopf haben, so daß die Justierung mit einem einzigen Werkzeug möglich ist.
Im bogenförmigen Schlitz 14 befindet sich ein bogenförmiges Gleitsegment 21, das integral mit der Justiervorrichtung 20 verbunden ist und einen quer abstehenden Zapfen 22 aufweist, der einerseits gegen den vorderen £änd des Schlitzes 14 und andererseits gegen den mit der Feststellschraube 16 verbundenen beweglichen Reiter 162 anschlagen kann.
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Der Gehäuseteil 112 weist zusätzlich zwei Durchgänge für di? Nadeln 90 auf, die im einzelnen aus der Zieleinstellung dienenden Nadeln 91 und 92 bestehen, die die Vorrichtung auf die Knochengelenkachse O zentrieren sollen, wie später qenauer boschrieben wird.
In Figur 3 ist der Geleakverbinder 10 mit ausgezogenen Linien in seiner Ruhestellung und gestrichelt in seiner stellung maximaler Biegung da> jestellt. Es ist ersichtlich, daß in der in ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung die Stange 43 einen Winkel a von etwa 10* relativ zur Achse der Justiervorrichtung 20 einnimmt, um besser der Konfiguration der Ruhestellung des Handwurzelgelenks folgen zu können. In Abhängigkeit von der individuellen Anatomie des Patienten kann die Befestigungsstange 53 auch um einon Winkel b gekrümmt ausgeführt sein, der etwa 20* erreichen kann.
Die Vorrichtung 20 für die Justierung in Quervorrichtung besteht aus einem mit Gewinde versehenen zylindrischen Körper 23, der am bogenförmigen Gleitsegment 21 sitzt und außen eine zentrale öffnung 24 aufweist. Die hintere Befestigungss*-ange 43 kann axial in der zentraler, öffnung 24 des zylindrischen Körpers 23 entsprechend einem Pfeil E mit Hilfe gerändelter Schraubenmuttern 25 und 26 verschoben werden, die beiderseits eines am Ende der Stange a3 sitzenden Vorsprungs 44 angeordnet sind.
Aus dem Querschnitt der Justiervorrichtvrk/ 10 in Figur 4 ist ersichtlich, daß die zentrale öffnung 24 durch eine seitliche Ausnehmung 27 nach oben erweitert ist, um eine Orientierung des Vorsprungs 44 gemäß einem Pfeil F in Figur 6 zu ermöglichen. In dieser in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem bogenförmigen Gleitsegment 21 und dem zylindrischen Körper 23 mit Hilfe eines Stilts 28 verwirklicht.
Die Innenfläche 17 der Gehäuseteile 111 und 112 des Gehäuses 11 weist eine Anzahl von Ausnehmungen auf, nämlich:
eine zylindrische Ausnehmung 171 für eine innere Stange 31 der ein Spiel zulassenden Vorrichtung 30;
einen Hohlraum 172 für einen Kopf 311 der Stange 31 zum Halten der ein spiel zulassenden vorrichtung 30 im Gehäuse &xgr; li; j
eine bogenförmige Ausnehmung 173 zur Ermöglichung des Durchtritts des bogenförmigen Gleitsegments 21;
zwei plane Ausnehmungen 174, die an gegenüberliegenden \ Flächen geschaffen sind und deren Verwendung später beschrieben wird;
vier öffnungen 175 bis 178 zur Aufnahme von Wälzlager-Anordnungen 19, die das Gleiten des Gleitsegments 21 erleich- \ tern.
Einer der Gehäuseteile 111 und 112 weist zusätzlich eine mit Gewinde versehene in eine Ausnehmung 179 führende öffnung auf, wie in Figur 5 dargestellt ist, in die die Schraube 13 eingeschraubt ist, welche die winkelmäßige Positionierung der Vorrichtung 30 ermöglicht. Die Schraube 13 wirkt mit einem Klotz 18 zusammen, der in der Ausnehmung 179 angeordnet ist. Eine der Flächen des Klotzes 13 weist eine zylindrische Ausnehmung auf, deren Maße der inneren Stange 31 entsprechen.
Der Querschnitt nach Figur 7 zeigt die das Gehäuse 11 bildenden Gehäuseteile 111 und 112 des Gelenkverbinders und eine der sie verbindenden Schrauben 12. Außerdem ist die Schraube 13 erkennbar, die der winkelmäßigen Positionierung dient, sowie die Feststellschraube 16, deren Kopf auf eine Ringscheibe 161 drückt, die mit dem beweglichen Reiter 162 verbunden ist, welcher im bogenförmigen Schlitz 14 liegt und als Anschlag für den querverlaufenden Zapfen 22 der bogenförmigen Gleitführung 21 dient.
Es wird auf die spezielle Querschnittsform des bogenförmigen Gleitsegments 21 hingewiesen, das zwei schulterartige Rippen 211 und 212 von konischem oder dreieckigem Querschnitt aufweist, welche mit Wälzlagerbaugruppen 191 und 192 zusammenwirken, mit denen die Wälzlager-Anordnungen 19 aufgebaut sind. Bs ist zu beachten, daß die Wälzlagerbaugruppen 191 zum Zusammenwirken mit der bogenförmigen Ripps 211 sich von d«n WMlÄlageranordnungen 192 unterscheiden,
die mit der bogenförmigen Rippe 212 zusammenwirken/ wie der Figur 7 entnehmbar ist.
Jede der Wälzlagerbaugruppen 191 umfaßt eine Rolle 193 mit einer um den Umfang laufenden Rille 194, deren Form komplementär der der bogenförmigen Rippe 211 ist. Die Endflächen tier Rolle 193 weisen Ausnehmungen 195 suf, die der Aufnahme von Kugellagern '96 dienen, die mit einer zentralen Achse 197 verbunden sind.
Dl !4Slzlsgerb»"^ruppe 192 weist zusätzlich u.s3r 198 auf, die in den öffnungen 175 und 177 in den als Wand wirkenden Gehäuseteilen 111 und 112 au^aordnet sind. Die Lager 198 sind vcb elastomeren Leitungen 199 umgeben. Gemäß einer Abwandlung können diese Dichtungen durch eine Reihe von O-Ringen ersetzt sein. Der Zweck der Einführung des elastomeren Materials ist, eine leichte Vorbelastung einzustellen, die eine Eliminierung von Spiel ermöglicht.
Die Figuren 8 bis 10 zeigen im einzelnen die Komponenten, die die ein Spiel zulassende Vorrichtung 30 bilden. Die innere Stange 31 ist mit ihrem Kopf 311 erkennbar, der die Baugruppe relativ zum Gehäuse 11 hält, An der Außenseite weist die Stange 31 weiterhin eine umlaufende Rinne 312 und eine Schulter 313 auf und sie endet in einem zylindrischen Teil 314, der seinerseits eine konische zentrale öffnung 315 und zwei gegenüberliegende seitliche Abflachungen 316 (die in den Figuren 9 und 10 sichtbar sind) hat, die einen Halteflansch 317 ergeben, der die Verbindung mit der Befestigungsstange S3 liefert.
Die Befestigungsstange 53 weist eine mit Gewinde versehene Schulter 531 auf und endet in einem konischen Ende 532 einer Form entsprechend der der zentralen öffnung 315 der inneren stange 31. Das konische Ende 532 nimmt einen Haltestift 533 auf. Eine teilweise gestrichelt in d$r Zeichnung dargestellte Feder 34 ist zwischen die Schultern 531 und 313 eingespannt und dient der gegenseitigen Beabstandung der Stangen 31 und 53.
Eine Hülse 32 soll die beschriebene Baugruppe überdecken und umfaßt an einem Ende ein Gewinde 321, das auf die mit Gewinde versehene Schulter 531 aufschraubbar ist, und am anderen Ends einen nach innen abstehenden Rand 322 zum Zusammenwirken mit der Schulter 313, um so die Feder 34 zusammenzudrücken. Der Rand 322 begrenzt eine zentrale öffnung 323, die einen Durchtritt für die innere Stange 31 schafft, Zweckmäßigen* 3ise ist als Verlängerung dsr Schalter 531 eine Silikondichtung 534 bicrzugefiigt, die eine Bremswirkoüg ausübt, um eine Lockerung der Hüls-s 32 zur ü'nzeit zu. verhindern.
Die Figuren 11 ulj 12 ?«dgen eins abgehandelte Ausführung, mit Positioniert!^ der der 7r^' justierung dienenden Nadeln 91 und 92 rait "Mfe eii^r Federplatte 93. uxe Platte 93 umfaßt zwei Abzweige 931 und 932, die zweite.--!*, «im 90* so einwärts gefaltet sind, daß ihre Seiten 933 und 934 an die Fon» der Gehäuseteile des Gehäuses 11 angefaßt sind und ihre Enden in die beiden planen Ausnehmungen 143 eingreifen, die unter Bezugnahme auf Figur 4 beschrieben wurden. Die Platte 93 umfaßt zwei seitliche Arme 935, a. a gegenüberliegende Ränder jeweils in schrägen Zungen 936 bis 939 auslaufen, welche jeweils eine öffnung für den Durcfc tritt einer der Nadeln 91 und 92 aufweisen.
Aufgrund der Elastizität der Platte 93 ist es leicht möglich, sie am Gehäuse 11 durch Deformation der Seiten 933 und 934 während der Einführung der klauenartigen Enden der Abzweige 931 und 932 in die Ausnehmungen 174 zu positionieren. Die schrägen Zungen 936 und 937 sind in Richtung aufeinander zu gedrückt, um die Positionierung der zielenden Nadel 91 zu ermöglichen, und in gleicher Weise sind die Zungen 238 und 239 in Richtung aufeinander zu gedrückt, um den Durchtritt der Nadel 92 zu ermöglichen.
Der Großteil der Bestandteile der Fixiervorrichtung besteht aus rostfreiem stahl, nur das Gehäuse 10 und das bogenförmige Gleitsegment 21 bestehen aus einer leichten Legierung, um das Gewicht der Vorrichtung zu vermindern.
Vor der Obergabe an den Arzt wird die Vorrichtung in der in der Zeichnung dargestellten Weise zusammengestellt.
Zu diesem Zweck weist das bogenförmige Gleitsegment 21 als Anschlag seinen Zapfen 22 auf und ist mit Hilfe des Stifts 28 mit dem mit Gewinde versehenen zylimirv^ len Körper 23 verbunden, der die Befestigungsstange 43 aufnimmt, die ihrerseits mit Hilfe der y»bändelten Schraubenmutter!* 25 und 26 fixiert wird (Fig. 4).
Die innere Stange 31 der Vorrichtung 30 und die '!efestigungsstange 53 werden befestigt, indem der Haltestift 533 nach der Positionierung der Feder 34 eingesetzt wird. Sodann wird die Hülse 32 über die Vorrichtung gegeben (Fig. 8 - 10).
Solange die Hülse 32 nicht vollständig festgezogen ist, können die innere Stange 31 der ein Spiel zulassenden Vorrichtung 30 und die Befestigungsstange 53 relativ zueinander verschwenkt werden. Das konische Ende 532 ist nämlich nur teilweise von der konischen öffnung 315 ergriffen, und zwar unter der Wirkung der Feder 34, die die Schultern 531 und 313 auseinanderdrückt. Die Stargen 31 und 53 bleiben jedoch ständig miteinander verbunden, da der Haltestift 533 in der am weitesten auseinandergeschobenen Stellung gegen den Halteflansch 317 anliegt.
Die Enden des Haltestifts 533 können in den gegenüberliegenden seitlichen Abflachungen 316 der Stange 31 frei verschoben werden und die resultierende Bewegung der Hülse 32 relativ zur Stange 31 ict dadurch möglich, daß ihr nach innen abstehender Rand 322 in der umlaufenden Rinne 312 verschoben werden kann. Zusätzlich zur relativen Verschwenkung der Stangen 31 und 53 ermöglicht die beschriebene Konstruktion eine leichte Verdrehung der Stange 53 relativ zur stange 31, wobei diese Verdrehung dann eine Grenze findet, wenn die Enden des Haltestifts 533 gegen den Anschnitt der zentralen konischen öffnung 315 durch die Ränder der Afoflachungen 316 stoßen. Beim weiteren Aufschrauben der Hülse 32 auf die Schulter 531 wird der Spielraum der relativem Bewegung zwischen den stsngsn 51 und 53 Kleiner,
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Wie bereite erwähnt, dient die Slllkondichtung 534 als Bremse für die Bewegung der Hülse 32, um eine Verschiebung zur Unzeit zu verhindern.
Zur Fertigstellung der Montage der neuerungsgemäßen Fixiervorrichtung werden die Vorrichtungen 20 und 30 im Gehäuse Il angeordnet. Das bogenförmige Gleitsegment 21 wird zwischen den Wälzlager-Anordnungen 19 so angeordnet, daß der Zapfen 22 in den bogenförmigen Schlitz 14 zwischen der Feststellschraube 16 und dem vorderen Rand des Schlitzes vorsteht. Der Kopf 311 zum Halten der Stange 31 wird im Hohlraum 172 angeordnet und der Klotz 18 wird in seiner Ausnehmung 179 angeordnet. Die Gehäuseteile 111 und 112 werden dann mit Hilfe der Schrauben 12 verbunden. Es können Abdeckungen der Köpfe der Schrauben 12 vorgesehen werden, um zu verhindern, daß der Arzt sie versehentlich betätigt.
Die Vorrichtung ist dann fertig zum Gebrauch. Zum Zeitpunkt der Positionierung wird sie in folgender Weise verriegelt:
Die Hülse 32 wird auf der Schulter 531 festgezogen,
die innere Stange 31 wird winkelmäßig in der Ebene der Vorrichtung mit Hilfe der Schraube 13 blockiert, die auf den Klotz 18 drückt,
die Feststellschraube 16 und der bewegliche Reiter 162 werden festgezogen, um das bogenförmige Gleitsegment 21 an jeder Bewegung zu hindern,
die Muttern 25 und 26 werden beiderseits des Vorsprungs 44 angezogen, der in Längsrichtung und hinsichtlich seines Winkels in einer Mittelposition angeordnet ist.
Während der Operation setzt der Arzt die Stifte 60 und 70 in die Knochen ein, vorzugsweise in einem Winkel von et%?s 45" relativ zur Handebene, und positioniert dann die Baugruppen 40 und 50 für die Befestigung der Stifte. Sodann werden die der Zieljustierung dienenden Nadeln 91 und 92 hinzugefügt und die Justierung der Flansche 42 und 52 erlaubt die Positionierung der gelenkigen Fixiervorrichtung entsprechend den Pfeilen A und B in Figur 1 so, daß die Achse der drehenden Komponenten mit der Achse des Knochen-
gelenks übereinstimmt. Diese Justierung findet statt, während die Position der Knochen am Röntgenschirm überwacht wird.
Die der Ziel justierung dienenden Nadeln 91 und 92 worden danin entfernt, desgleichen die Platte 93 im Fall der Ausführungsform,, bei der anstelle von durch öffnungen im Gehäuse verlaufenden Nadeln die entfernbare Platte verwendet wird.
Der Arzt lockert <\zr.n die Schraube 13 und eine der gerändelten Muttern 25 oder 26, um die Quer justierung entsprechend dem Pfeil C in Figur 2 durchzuführen. Nachdem vorübergehend die Schraube 16 und ihr Reiter 162 im bogenförmigen Schlitz verstellt worden sind, bewirkt der Arzt durch Bewegung der Hand des Patienten die automatische Positionierung des Gelenkverbinders 10 in der Querebene, woraufhin er die Vorrichtung mit Hilfe der Schraube 13 und der gerändelten Muttern 25 und 26 verriegelt. Es ist zu beachten, daß die Muttern 25 und 26 das Aufbringen einer leichten Spannung auf der Höhe des gebrochenen Knochens ermöglichen, um eine Dekompression des Bruchs zu erzielen.
Wie erläutert, wird die Positionierung so speziell mit der Art der beschriebenen Fixiervorrichtung vereinfacht, da die Justierung in der Ebene der Pfeile A und B in Figur 1 unabhängig von der Quer justierung entsprechend dem Pfeil C in Figur 2 ist. Bei den bekannten Fixiervorrichtungen ist es dahingegen notwendig, auf die positionierenden Flansche 42 und 52 einzuwirken, mit dem resultierenden Risiko, daß die Vorrichtung bei Bewirken einer Querkorrektur gestört wird.
Die Vorrichtung bleibt dann für etwa 15 Tage starr, damit die Knochenkonsolidierung beginnt. Dann werden die Feststellschraube 16 und ihr Reiter 162 fortschreitend versetzt, um so innerhalb einiger Wochen den in Figur 3 dargestellten maximalen Biegungsspielraum zu erreichen.
indem die gerändelten Muttern 25 und 26 nach außen verschoben werden, kann eine Längung der Bänder erreicht werden, um die Wiedereinübung am Ende der Behandlung zu erleichtern.
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Außerdem kann die Hülse 32, die es ermöglicht,, der Vorrich tung 30 Spiel zu geben, allmählich gelockert werden. Der Arzt führt diese Behandlung in Abhängigkeit von der speziellen Anatomie des Patienten aus, so daß letzterer die durch den Gelenkverbinder ermöglichte Flexionsbewegung ungehindert durchführen kann.
Kurz zusammengefaßt, umfaßt die beschriebene dynamische externe Fixiervorrichtung insbesondere für das Handwurzelgelenk den gelenkigen Verbinder 10, der zwischen den Baugruppen 40 und 50 für die Befestigung von Gruppen der Stifte 60 und 70 angeordnet ist, welche ihrerseits beiderseits des Knochengelenks 80, dessen Achse mit Hilfe von Zielnadeln 90 festgestellt wird, eingesetzt ist. Die Baugruppen 40 und 50 ermöglichen die Positionierung der Fixiervorrichtung in der Ebene der Pfeile A und B, während die Justiervorrichtung 20 und eine ein Spiel ermöglichende Vorrichtung 30 ihre Querneigung relativ zu dieser Ebene ermöglichen, ohne die vorhei erzielte Positionierung zu zerstören.

Claims (18)

14 Schutzansprüche
1. Dynamische externe Fixiervorrichtung für die Rnochensynthese eines Knochenbruchs an einem Knochengelenk, mit:
einem mit Stiften (60), die in den Knochen auf einer Seite des Knochengelenks (80) eingesetzt sind, verbindbaren ersten Glied (40) mit einer Befestigungsstange (43); einem mit L"iften (70), die in den Knochen auf der anderen Seite des Knochengelenks (80) eingesetzt sind, verbinbaren zweiten Glied (50) mit einer Befestigungsstange (53); und
einem Gelenkverbinder (10), der die Verbindungsstangen (43, 53) verbindet und eine gekrümmte Gleitfläche mit einer virtuellen Achse sc^ie eine Einrichtung (90) zum Anzielen der Achse der Gleitfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gfelenkverbinder (10) ein Gehäuse (11) hat, das die Gleitfläche und ein bogenförmiges Segment (21) aufweist, das auf der Gleitfläche gleiten kann, und daß wenigstens eine der Stangen (43, 53) auf ihrer Achse relativ zum Gehäuse (11) zur Ermögliciung der Querpositiünierung des Gelenkverbinders (entsprechend einem pfeil C) ohne Beeinträchtigung der Längsjustierung (entsprechend Pfeilen A und B) verschwenkbar ist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des bogenförmigen Segme-t- (21) mit einen. zylindrischen Körper (23) verbunden ist, der mit einer externen zentralen öffnung (24) versehen ist, in weiche das Ende der Stange (43) einsteckbar ist und die mit einer Einrichtung zum Befestigen dieser Stange versehen ist.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, daaurch gekennzeichnet, daß die zentrale öffnung (24) eine seitliche Ausnehmung (27) aufweist und das Ende der Stange (43) einen radialen Vorsprung (44) hat, der in Längsrichtung und in Radialrichtung in der zentralen öffnung (24) und in der seitlichen Ausnehmung (27) verschiebbar ist.
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4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- | zeichnet, daß der zylindrische Körper (23) mit einem Gewinde | versehen ist und daß die Einrichtung zum Befestigen der | Schraube aus zwei Muttern (25 und 26) besteht.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Stange (53) mit einer ein Spiel | ermöglichenden Vorrichtung (30) verbunden und mit einer '■ Einrichtung zur Fixierung des Gelenkverbinders (10) ausge- : stattet ist.
6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Spiel ermöglichende Vorrichtung (30) eine innere Stange (31) umfaßt, deren eines Ende mit einem Stangenkopf (311) versehen ist, der die Anordnung in einer entsprechenden Ausnehmung (171) im Gehäuse (11) des Gelenkverbinders (10) hält, und deren anderes Ende eine Schulter (313) und eine konische zentrale öffnung (315) zur Aufnahme des entsprechenden konischen Endes (532) der Befestigungsstange (53) umfaßt, die ihrerseits eine mit Gewinde versehene Schulter (531) aufweist, auf die eine Festzieh-Hülse (32) aufziehbar ist, von der die das Spiel (30) ermöglichende Vorrichtung (30) umgebbar ist.
7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale öffnung (315) seitlich durch zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (316) erweitert ist, die einen Halteflansch (317) für einen Stift (533) bilden, der in Quezrichtung am Ende (532) der Stange (53) befestigt ist.
8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schulter (313) der inneren stange (31) und die schulter (531) der Befestigungsstange (53) eine Druckfeder (64) eingesetzt ist.
9. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehfiuse (11) eine Einrichtung (13) zur Fixierung der inneren Stange (31) aufweist.
10. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11} wen: tens drei Wälzlagernugruppen (191, 192) umfaßt, di*». mit dem be migen Segsont (21) susamBssatrirken, um das Gleiten Segments durch eine rollende Reibung zu ersetzen.
11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß des bogenförmige Segment (21) zwei im (Querschnitt schultorartige gegenüberliegende konische Rippen (211, 212) zum Zusammenwirken jeweils mit einer Nut (194) entsprechender Form an einer Rolle (193), die relativ zu einer im Gehäuse (10) fixierten Achse (197) drehbar ist, aufweist.
12. Fixiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achse (197) in in den gegenüberliegenden Innenwänden des Gehäuses (11) gebildeten Ausnehmungen (175 bis 178) festgelegt sind.
13. Fixiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von einer elastomeren Dichtung (199) umgebene Lager (198) zwischen die Enden der Achse (197) und die Ausnehmungen (175, 177) eingesetzt sind.
14. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche Il bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rolle (193) und der Achse (197) Kugellager (196) angeordnet sind.
15. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige 3egment (21) einen querliegenden Anschlag (22) aufweist, der in eine bogenförmige öffnung (14) im Gehäuse vorsteht,
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16. Fixiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der bogenförmigen öffnung (14) justierbare Begrenzungen (13) angeordnet sind.
17. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse hindurchgehend;s Stimmten aufweist, in die entfernbare Nadeln (91, 92), di^ Einrichtung zum Anzielen darstellen, einsteckbar sind.
18. fixiervorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Einrichtung zur Befestigung eiuei imtternbaren blatte (93) aufweist, die Durchgänge /ir entferr^are Nadeln (91, 92) hat, welche die Einrichtung zum Anzielen darstellen.
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