DE9011520U1 - Verschlußvorrichtung - Google Patents

Verschlußvorrichtung

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DE9011520U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/10Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails incorporating tightening screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
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Description

03. Aug. 1990
Jon. Vaillant GmbH u. Co. GM 869
Die Erfindung betrifft eine Verschiubvoriichtung für Öffnungen, insbesondere an Behältern, Rohren oder Stutzen, die einen Deckel uri einen dem Deckel zugewandten Flansch mit einer an der Flanschunterseite ausgebildeten konischen Fläche aufweist, wobei der Deckel mit dem Flansch, bei Bedarf auch unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes, verspannt ist und einen, den Flansch übergreifenden, ringförmigen Absatz aufweist.
Eine Verschlußvorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der AT-PS 112 1.93 beschrieben. Derartige Verschlüsse werden zum druck- beziehungsweise wasserdichten Absperren der öffnungen von Behältern, Rohren, Stutzen oder dergleichen benutzt. Weiter werden solche Flanschverschlüsse auch für Prüf- und Reinigungsöffnungen an Behältern, aber auch für die Befestigung von Flanschdeckeln, welche bei-
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spieloweise Durchführungen für Heizstäbe, Rohrschlangen oder Meßfühler aufweisen, verwendet.
vie üblichen Deckelbefestigungen an Ringflanschen mit einer Vielzahl an ^inem Lochkreisdurchmesser angeordneter Spannschrauben benötigen aufgrund des. großen Verhältnisses von Lochkreisdurcfr.sesser zur Nennweite der Öffnung sehr viel Platz und eine massive und breite Flanschausführung. Eine leichte und materialsparende Gestaltung der Verschlüsse ist nicht möglich.
Verschlüsse, die diese breite und aufwendige Flanschgestaltung vermeiden, gehören zum Stand der Technik. Bei einer bekannten Verschlußausführung werden der Deckel und das Gehäuse durch einen bajonettartigen Verschluß miteinander verspannt. Diese Ausführung ist aber sehr material- und fertigungsaufwendig und noch mit der Unsicherheit behaftet, daß alle Klauenpaare auch formschlüssig zueinander ausgebildet sein müssen.
Des weiteren gibt es Schneilverbindungselemente in Form von Klapp- oder Augenschrauben, d£* aber oft sehr aufwendige Befestigungsvorrichtungen erfordern. Die bekannten Segmentklammerverschraubungen sind ebenfalls aufwendig, da sie aus zwei ineinandergeschobenen Teilen bestehen, die überdies extrem durch Biegsspannun-
- 3 -gen belastet werden.
Weiter gibt es noch Verschlußvorrichtungen, bei denen der Deckel mit dem Behälterflansch durch wenigstens zwei C-förmige Klammerbügel, die mit einer Spannschraube zur Veränderung der Breite des BUgelmaules ausgestattet sind, verspannt wird. Durch diese Anordnung ist ebenfalls nur eine geringe Flanschbreite notwendig, es ist jedoch eine Vielzahl von KlammerbUgeln erforderlich, um eine ausreichende Abdichtung gewährleisten zu können. Außerdem ist die Montage umständlich und langwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs näher erwähnten Art zu schaffen, die einfach in der Herstellung und in der Montage ist und eine wirtschaftliche und materialsparende Konstruktion darstellt. Weiter soll ein umständliches Hantieren mit zusätzlichen Spannelementen, wie Klammern und Bügeln, vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß am Umfang des den Flansch übergreifenden, ringförmigen Absatzes in regelmäßigen Teilungsabschnitten zumindest drei Durchgangsgewindelöcher eingearbeitet sind, in die radial gerichtete Gewindebolzen, vorzugsweise Sechskantschrauben, eingeschraubt sind, die gegen eine an der Flanschunterseite
ausgebildete konische Gegenfläche gelegt und verspannt ist, wodurch eine dichte Verbindung zwischen Flansch und Deckel erzielbar ist.
Durch diese einfach herzustellende Verschlußeinrichtung wird eine sichere und wirkungsvolle Verspannung erzielt. Als Flansch reicht eine einfache Umbördelung des Öffnungsrandes des Behälters. Die konischen Spannflächen an der Rückseite des Flansches werden gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung durch eine V-förmige Umbördelung des gesamten Umfanges des Flanschrandes oder von Teilen dieses Randes erreicht. Die Konstruktion ist besonders materialsparend und einfach. Alternativ hierzu können auch abgeschrägte Nasen an der Flanschrückseite angeschweißt werden, welche zugleich als Flanschversteifung dienen. Diese massive Ausführung ist für größere Behälteröffnungen zu empfehlen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zur besseren Zentrierung der Gewindebolzen in die abgeschrägten Nasen eine halbkreisförmige Nut eingefräst sein. Bei den Gewindebolzen empfiehlt es sich, das Ende des Bolzens, welches sich auf der konischen Gegenfläche abstützt, mit einer dieser Fläche entsprechenden konischen Abdrehung, also einem Konus, zu versehen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführung einer Verschlußvorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt einer weiteren Ausführung einer derartigen Vorrichtung und
Figur 4 eine Draufsicht auf die Verschlußvorrichtung mit den Spannschrauben.
in Figur l der zeichnung wird eine erste Ausführungsfoirm einer Verschlußvorrichtung gezeigt. An einer Endöffnung 1 eines Gefäßes, beispielsweise eines Speichergefäßes 2, ist ein Anschlußstutzen 3 angeschweißt, der einen kurzen Flansch 4 aufweist. Dieser Flansch 4 wird durch einfache Umbördelung hergestellt und weist eine Nut beziehungsweise sir^Ti Absatz 7 auf, in welche beziehungsweise welchen eine Dichtung 6 eingelegt ist. Je nach Behälter\rt kann der Flansch 4 auch direkt durch Umbördelung des Endöffnungsrandes hergestellt werden, wodurch ein Anschweißen eines Anschlußstutzens 3 erspart werden könnte. Zur Ab-
deckung der Endöffnung 1 ist ein plattenförmiger Deckel 5 vorgesehen, der einen, den Flansch 4 übergreifenden, ringförmigen Absatz 8 aufweist, an dessen Umfang in regelmäßigen Teilungsabständen zumindest drei Durchgangsgeuindelöcher Q eingp.ai leitet sind, in die radial gerichtete Gewindebolzen, zum Beispiel Sechskantschrauben 10, eingeschraubt sind. Die Schraube 10 weist am Gewindeende ~) eine konische Abdrehung, also einen Konus 11 auf. Mit diesem Konus 11 stützt sich die Schraube gegen eine an der Flanschunterseite ausgebildete, konische Gegenfläche 12 ab.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, handelt es sich hierbei um eine abgeschrägte Nase 13, in welche eine halbkreisförmige Nut 14 eingefräst ist. Durch diese Nuten erfolgt eine bessere Zentrierung des Deckels 5 bei der Montage. Mit einem gleichmäßigen Anziehen der am Deckelumfang an-) geordneten Schrauben 10 gegen die konische Gegenfläche 12 der Flanschunterseite wird eine sichere Abdichtung zwischen Deckel 5 und Flansch 4 erzielt.
In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Die konische Gegenfläche 12 wird hier durch eine V-förmige Umbördelung des Flanschrandes gebildet. Es können der gesamte Umfang des Flanschrandes oder lediglich Teilbereiche hiervon umgebördelt sein. Dies ergibt eine fer-
• · I
tigungstechnisch besonders günstige Lösung. Durch die elastische Ausgestaltung der konischen Randzone wird eine gute Verspannung erreicht.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Verschlußvorrichtung mit dem. Deckel 5 und den Spannschrauben 10. Die Anzahl der anzuordnenden Schrauben 10 richtet sich nach der Größe des Flansches beziehungsweise nach der Art des Behälters.
Diese Art von VerschluBvorrichtung eignet sich nicht nur zum druck- und wasserdichten Absperren von Endöffnungen für Reinigungszwecke von Behältern, wie Speichergefäßen, Boilern, Kesseln oder dergleichen, sondern auch für Flanschdeckel, welche Durchführungen für Heizstab«, Rohrschlangen, Meßeinrichtungen usw. aufweisen. Der Deckel braucht hierbei auch keineswegs nur kreisrunde Form besitzen, sondern kann oval sein oder auch Vieleckform haben.

Claims (1)

  1. 0 s. &ggr;— «S3
    Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 869
    -X-
    Ansprüche
    Verschlußvorrichtung für öffnungen, insbesondere an Behältern, Rohren oder Stutzen, die einen Deckel und einen den Deckel zugewandten Flansch nit einer an der Flanschunterseite ausgebildeten konischen Fläche aufweist, wobei der Deckel mit dem Flansch, bei Bedarf auch unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes, verspannt iac und einen, den Flansch übergreifenden, ringförmigen Absatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des ringförmigen Absatzes (8) in regelmäßigen Teilungsabschnitten mindestens drei Durchgangegewindelöcher (9) eingearbeitet sind, in die radial gerichtet® Gewindebolzen, vorzugs-
    weise Sechskantschrauben (10), eingeschraubt sind, die gegen eine an der Flanschunterseite aasgebildete konische Gegenfläche (12) gelegt und verspannt sind, wodurch eine dichte Verbindung zwischen Flansch (4) und Deckel .'S) ersielbar ist.
    ?. Vorrichtung nach Ai pruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die konische C^enfloche (12) an der Flanschunterseite äu£-c> V-förmiges ümbördeln des Flanschrandes herstellbar ist (Figur 3).
    3. Vorrichte ig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die konische Gegenfläche (12) durch eine Anzahl von an der Flanschunterseite angeordneter, abgeschrägter Nasen (13) gebildet ist (Figur 2).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Nasen (13) zur besseret* Zentrierung der Gewindebolzen (10) halbkreisförmige Nuten (14) aufweisen (Figur 2).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Gewindebolzen (10), welches sich auf der konischen
    Gegenfläche (12) abstützt, eine dieser Fläche angepaßte konische Abdrehung, das heißt einen Konus {11), aufweist.
DE9011520U 1989-08-11 1990-08-04 Verschlußvorrichtung Expired - Lifetime DE9011520U1 (de)

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AT192589A AT392679B (de) 1989-08-11 1989-08-11 Verschlussvorrichtung fuer oeffnungen, insbesondere an behaeltern, rohren oder stutzen

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DE9011520U1 true DE9011520U1 (de) 1990-10-25

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DE9011520U Expired - Lifetime DE9011520U1 (de) 1989-08-11 1990-08-04 Verschlußvorrichtung

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DE (1) DE9011520U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108584138A (zh) * 2018-06-15 2018-09-28 浙江乐匠新材料科技有限公司 一种便于开启的涂料桶

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108584138A (zh) * 2018-06-15 2018-09-28 浙江乐匠新材料科技有限公司 一种便于开启的涂料桶

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ATA192589A (de) 1990-10-15
AT392679B (de) 1991-05-27

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