DE9011150U1 - Metallschublade - Google Patents

Metallschublade

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DE9011150U1
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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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Description

Metallschublade
Die Erfindung betrifft eine Metallschublade der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
05
10
15
Eine derartige Metallschublade, wie ufie aus DB 89 03 586 U bekannt ist, weist von der Rückwand nach hinten abgebogene erste Laschen und an den Seitenwänden vorgesehene, sich über die Rückwand hinaus erstreckende zweite Laschen auf. An jeder Seite des Kastens liegt die zweite Lasche deckungsgleich an der ersten Lasche an, um eine Rollenplatte zu bilden, an der die Achse einer Laufrolle befestigt ist. Die die Rollenachse tragende Rollenplatte besteht somit aus einer Doppellasche/ wodurch die Stärke der Rollenplatte gegenüber der Materialstärke der Kaetenwände verdoppelt ist. Da die Rollenplatte eine Verlängerung der Seitenwand des Kastens darstellt und die Laufrolle einen gewissen seitlichen Abstand von dieser Seitenwand haben muß, ist eine relativ lange Rollenachse erforderlich. Eine solche lange Rollenachse bildet "inen langen Hebelarm,
Telefon (0221) 13)041 Telex &thgr;&bgr;&bgr; 3307 dope d Teiela» (0221)134397 (0221)134881
TMeg'amm Dompeienl Köln Konler» / Accounts
·· SW Oppennoim |f & Oe . Kotn (BLZ 37&Ogr;3&Ogr;2&Ogr;&Ogr;) KIo Mi 1&Ogr;78&Ogr; • beutscne Bank AQ. KoIn(BLZ 37&Ogr;7&Ogr;&Ogr;6&Ogr;) Klo Nf 1165018 ·' tO»tQi»oKoiri(BLZ37010OBO)Klo N/ 8S4-5OO
mit der Folge, daß eine auf die Laufrolle einwirkende Kraft, an der Ro.llenplatte ein großes Biegemoment verursacht. Dabei besteht die Gefahr, daß sich die Rollen-
P platte verbiegt. Eine solche Gefahr besteht insbeson-
f 5 dere bei dem Versuch ag·-.-. Exnsetzens des Schubladen-J kastens in die möbelseitigen Führungsschienen. Wenn
hierbei die Führungsschienen von den Laufrollen nicht genau getroffen werden oder im Falle von Verkantungen können die Rollenplatten verbogen werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Schubladenkasten einen sehr langen Hebelarm bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallschublade der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der die Sicherheit der von dem Kasten abstehenden Rollenhalter gegen unbeabsichtigtes Verbiegen erhöht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungcgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Metallschublade sind die gegeneinanderliegenden Laschen, die gemeinsam den Rollenhalter bilden, gegenüber der Seitenwand des Schubladenkastens nach außen versetzt, ft &ogr; daß - unter der Voraussetzung, daß die Laufrolle einen bestimmten Abstand von der Seitenwand haben muß - die Länge der an den Laschen befestigten Rollenachse verkürzt wird. Dadurch wird das auf den Rollenhalter von der Rolle ausgeübte Biegemoment verringert. Hierzu ist die erste Lasche von einem die Rückwand verlängernden und die Seitenwand seitlich überragenden Kragarm abgebogen, während die zweite Lasche von einer seitlichen Ausformung der Seitenwand nach hinten abgebogen ist. Durcn die in bezug auf die Seitenwand <?es Schubladenkastens
nach außen versetzten Laschen wird zwar die Rollenachse verkUrzt, jedoch wird der Hebelarm der Laufrolle in bezug auf die Seitenwand nicht verändert. Damit keine Verformung im Bereich des Kragarms und der seitlichen Ausformung erfolgen kann, ist das untere Ende der zweiten Lasche zur Bildung eines zur Längsmittelebene des Kastens hin gebogenen Randes ausgeformt. Dieser Rand, der vorzugsweise etwa dreieckige Form hat, bildet zusammen mit der zweiten Lasche und der seitlichen Ausformung eine dreidimensionale Struktur bzw. eine "Topfform", wodurch der Rollenhalter gegen Seitenkräfte verstärkt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die erste und die zweite Lasche beide senkrecht stehen und eine hohe Steifigkeit gegen Vertikalkräfte haben.
Der Schubladenkasten der erfindungsgemäßen Metallschublade wird vorzugsweise aus einem einstückigen Blechzuschnitt geformt, wobei lediglich Befestigungsteile für die Frontblende zusätzlich angeschweißt sein können. Die ersten Laschen sind dabei durch Biegelinien mit der Rückwand verbunden und die zweiten Laschen sind, ebenso wie ihre abgewinkelten Ränder, aus der Seitenwand gebogen. Die Rückwand und die Seitenwand stehen wiederum durch die Bodenwand miteinander in Verbindung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht das untere Ende der seitlichen Ausformung nahtlos in das untere Ende des Randes über. Da hierbei eine nahtlose dreidimensionale Struktur gebildet wird, reicht ein reiner Biegevorgang zur Formung des Randes nicht aus. Vielmehr muß hierbei eine Art Tiefziehvorgang e^folgen. Der zur Längsmittelebene des Kastens - also nach innen - von der zweiten Lasche abgehende Rand verstärkt den Rollenhalter erheblich gegen Seitenkräfte. ZweckmäB igerweise ist auch die erste Lasche,
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die von der zweiten Lasche Übergriffen wird, mit einer ;-
zusätzlichen Verstärkung ihres Biegebereichs versehen. t Hierzu ist in der Kehle zwischen dem Kragarm und der
ersten Lasche mindestens eine diese Kehle verstärkende ti
diagonale Sicke ausgebildet. $
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Metallschublade,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Bereichs des Kastens mit einer Führungsrolle,
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles III von
Fig. 2, ;
·
Fig. 4 einen schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine rückwärtige Stirnansicht aus Richtung des t Pfeiles V von Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Die Schublade besteht aus einem offenen Kasten 10, der in einem Möbel verschiebbar angebracht ist. An den Seitenwänden des Möbels befinden sich C-förmige Führungsschienen 12, in denen seitlich vom Kasten 10 abstehende Laufrollen 13 rollen. An dem vorderen Ende jeder Führungsschiene 12 ist eine erhöht angebrachte
Stützrolle 14 gelagert, auf der ein seitlich abstehender Flansch 15 des Kastens 10 abrollt.
Der Kasten 10 besteht aus einem einzigen Blechzuschnitt, aus dem die Bodenwand 16, die Seitenwände 17, die Vorderwand 18 und die Rückwand 19 gebildet sind. Die aufragenden Wände 17,18 und 19 sind aus der Ebene der Bodenwand 16 hochgebogen und von den Seitenwänden 17 sind die Flansche 15 seitlich und nach unten abgebogen. Unterhalb jedes Flansches 15 ist eine Stufe 20 ausgebildet, in der die Seitenwand 17 nach außen und anschließend nach oben springt, bevor sich der Flansch 15 anschließt.
Von der Oberseite der Rückwand 19 steht ein Verstärkungsflansch 22 nach hinten ab, dessen Rand nach unten umgebogen ist. Dieser Verstärkungsflansch 22 erstreckt sich seitlich in die angrenzenden Stufen 20 hinein. Vor der Vorderwand 18 kann eine Blende 23 befestigt werden.
Die Rollen 13 sind jeweils auf einer RöllenäC-h5v_- 24 gelagert, die an dem Rollenhalter 25 befestigt ist. Der Rollenhalter 25 besteht aus zwei flach gegeneinandergelegten vertikalen Laschen, nämlich der ersten Lasche 26, die von einem die Rückwand 19 verlängernden und die Seitenwand 17 nach außen hin überragenden Kragarm 27 nach hinten abgebogen ist. Die zweite Lasche 28 ist von einer seitlichen Ausformung 29 am rückwärtigen Ende der Seitenwand 17 aus nach hinten abgebogen. Der Kragarm 27 bildet zusammen mit der ersten Lasche 26 ein Knie, das passend in den rechten Winkel zwischen der seitlichen Ausformung 29 und der Lasche 28 eingreift, derart, daß die Laschen 26 und 28 flächig gegeneinanderliegen. Durch ein Loch, das durch beide Laschen hindurchgeht, ist die Rollenachse JtI hindurchgesteckt und an-
schließend verschraubt oder vernietet. Der Äolle 13 ist eine Hülse 30 angeformt, die mit ihrer Stirnseite gegen die Außenseite der zweiten Lasche 28 stößt.
In der Kehle zwischen dem Kragarm 27 und der ersten Lasche 26 ist eine diese Kehle verstärkende diagonale Sicke 31 ausgebildet (Fign. 5 und 6).
Die außen an der ersten Lasche anliegende zweite Lasche 28 ist an ihrem unteren Ende mit einem nach innen (d.h. zur Längsmittelebene des Kastens 10) und unten gerichteten Rand 33 versehen. An der schräg nach innen verlaufenden Unterkante 34 der Ausformung 29 geht die Ausformung einstückig in den dreieckförmigen Rand 33 über. Die Ausformung 29, die zweite Lasche 28 und der Rand 33 bilden eine nahtlos einstückige dreidimensionale Muldenstruktur, zu der das Blech der Seitenwand 17 nach Art eines Tiefziehvorganges ausgeformt ist. Dur dreieckförmige Rand 33 bewirkt einerseits eine Schrägabstützung des Rollenhalters an der Seitenwand 19 nach unten (Fig. 3) und zum anderen bildet er eine Seitefiverstärkung (Fig. 6) zur Abstützung des Rollenhalters 25 in bezug auf die Seitenwand 1.7.

Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Metallschublade mit einem über Rollen (13) entlang von roöbelseitigen Führungsschienen (12) geführten Kasten (10), der über seine Rückwand nach hinten abstehende Rollenhalter (25) für in den Führungsschienen (12) laufende Rollen (13) aufweist, wobei die Rollenhalter (25) jeweils aus einer von der Rückwand (19) nach hinten abgebogenen ersten Lasche (26) und einer an der ersten Lasche anliegenden, mit der Seitenwand (17) einstückig ausgebildeten zweiten Lasche (28) bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Lasche (26) von einem die Rückwand (19) verlängernden und die Seitenwand (17) überragenden plattenförmigen Kragarm (27) abgebogen ist, daß die zweite Lasche (28) von einer seitlichen Ausformung (29) der Seitenwand (17) nach hinten abgebogen ist und daß das untere Ende der zweiten Lasche (28) zur Bildung eines zur Längsmittelebene des Kastens (10) hin gebogenen Randes (33) ausgeformt ist.
2. Metallschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der seitlichen Ausformung (29) in einer Biegekante (34) nahtlos in den Rand (33) übergeht.
3. Metallechublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß da» untere Ende der seitlichen Aueformung (29) in Richtung auf die Längsmittelebene des Kastens (10) schräg nach unten verläuft.
Metallschublade nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kehle zwischen dem Kragarm (27) und der ersten Lasche (26) mindestens eine diese Kehle verstärkende diagonale Sicke (31) ausgebildet ist.
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KR20170083567A (ko) * 2014-11-14 2017-07-18 인터 이케아 시스템스 비. 브이. 롤러 휠 조립체를 포함하는 개선된 가구 피스

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