DE9010925U1 - Vorrichtung zum Bestrahlen von Blut - Google Patents
Vorrichtung zum Bestrahlen von BlutInfo
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Description
Wehser
Holzer & GaIIo
Etemafcnor* GmbH
Heicbenhailer Str. 43
D-S9Q0 Maiichen 90
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bestrahlen von Blut und insbesondere zur Ausbildung eines dünnen Blutfilmes zwischen Glasschichten.
Bei der hämatogenen Qxydatlonstherapie ist es bekannt das dem Patienten
abgenommene Blut zur Vergrößerung der Blutoberfläche mit Sauerstoff
aufzuschäumen und einer UV-Bestrahlung auszusetzen. Dabei wird das aufgeschäumte Blut durch ein Glasrohr geleitet das in einem UV-Strahlungsfeld angeordnet ist Bei diesem Verfahren werden dem Patienten zur
Behandlung ca. 60 ecm Blut mit einer Vakuumflasche entnommen, und
* dieses Blut mit Sauerstoff aufgeschäumt. Die dabei entstehenden Blutblasen
werden durch das Glasrohr geleitet und in diesen mit UV-Licht bestrahlt.
Das bestrahlte Blut wird in einer zweiten Vakuumflasche gesammelt und
dem Patienten reinfundiert. Für diese Maßnahme 1st ein Zeitaufwand von
mindestens 30 Minuten erforderlich, wobei der behandelnde Arzt einen verhältnismäßig groJSen apparativen Aufwand benötigt, da nicht nur ein
Bestrahlungsgerät sondern auch eine Sauerstoffflasche mit Druckminderer benötigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der ohne den Einsatz von Sauerstoff eine hämatogene Oxydationstherapie
möglich ist, wobei die Behandlungszeit wesentlich verringert werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß ein Quarzglasrohr
nv.d ein Normalglasrohr koaxial ineinander gesteckt sind, daß der Außendurchmesser des innenrohres vtm ixuxi vorgegebenen der gewünschten
Dicke des Blutfilmes entsprechenden Wert kleiner als der Innendurchmesser des des Außenrrhres ist und daß die beiden Glaslasrohre zur koaxialen
Positionierung zueinander beiderseits mit ihren Enden In oder auf das Innenrohr verschließende Adapter gesteckt sind, die gleichzeitig Zuföhrungskanäie
zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasrehren aufweisen und die
Anschlußleitungen tragen.
Für einen derartigen Aufbau ist vorgesehen, daß der Abstand der Glasrohre
zueinander zwischen 0.4 und OJ mm vorzugsweise bei etwa 0.5 mm liegt. Es
können selbstverständlich auch gröJSere Spaltabstände vorgesehen sein.
Durch die Verwendung der Adapter werden die beiden koaxialen Glasrohre
zentriert und auf einem gleichen Abstand gehalten, so daß das durch den Freiraum zwischen den beiden Glasrohren hindurchfließende Blut zu einem
dünnen Blutfllm verteilt wird und dadurch die Gesamtoberfläche der einzelnen Blutkörperchen während des Durchströnens der beiden Glasrohre
allseitig einer intensiven UV-Bestrahlung ausgesetzt werden kann. Dadurch wird die gewünschte Bestrahlungswirkung in wesentlich kürzerer Zeit erzielt.
Es hat eich gezeigt, daß mit Hilfe der Neuerung dieselbe Bestrahlungswirkung in einem Zeltraum von etwa 5 bis 12 Minuten im Gegensatz zu etwa
30 Minuten beim herkömmlichen Verfahren erzielbar ist.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Neuerung 1st vorgesehen, daj5 der
Adapter aus einem in das Innenrohr einsteckbaren und dieses verschliefknden Stopfen besteht, der auf seiner Außenseite einen Zentrierabschnitt für
die Aufnahme des Außenrohres hat. Dieser Zentrlerabschnitt besteht
vorzugsweise aus über den Außendurchmesser der innenrühfcs vorstehen
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den Rippen, auf welche das Außenrohr aufgeschoben ist, wobei sich
zwischen den Rippen und dem Außenrohr ein vom Blut durchströmbarer Freiraum ausbildet.
Es ist auch vorgesehen, dan der zentrierabschnitt aus einem den Stopfen
umgebenden rohrförmigen Teil besteht, der mit seiner inneren Mantelfläche
das Außenrohr umgibt und der über Stege einstückig mit dem Stopfen verbunden ist.
Zum Anschluß der koaxial Ineinander gehaltenen Glasrohre 1st auf beiden
Seiten auf den Adapter bzw. das vom Adapter gehaltene Außenrohr eine Anschlußleitung aufgesteckt
In vorteilhafter Weise ist der Adapter im Bereich des Stopfens innen hohl
ausgeführt, wobei sich der über die beiden Rohre vorstehende Teil des Adapters
konisch verjüngt und einen Anströmkonus bildet. Die Schlauchtülle ist im Bereich dieses Anströmkonus versteift und dem konischen Verlauf des
Adapters angepaßt.
Nach dec Merkmalen der Neuerung ausgestaltete Adapter bieten den Vorteil,
daß die beiden Glasrohre stabil zentrisch zueinander gehalten werden, so
daß die Schichtdicke des sie durchfliegenden Blutes einheitlich dick ist und
sich eine stabile, homogene Strömung ausbildet. Bei einem B'utdlin von etwa
0,5 mm Dicke läßt sich die gesamte Blutmenge von etwa 50 bis 60 ecm
innerhalb eines Zeitraumes von 5 bis 12 Minuten mit der gewünschten Intensität behandeln, wobei die gesamte Blutmenge während dieser Zeit
kontinuierlich durch den der UV-Strahlung ausgesetzten Bereich fließt.
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EMe Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. I eine tcüvvcise geschnittene Ansicht durch eine erste Ausführungsform eines Adapters;
Flg. 2 eine Vorderansicht des Adapters gemäji Fig. 1:
Flg. 3 zwei durch den Adapter gemäß Flg. 1 koaxial zueinander gehaltene %
Glasrohre;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Adapters
mit von diesem gehaltenen Glasrohren;
Flg. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V der Fig. 4.
Die Vorrichtung zur Ausbildung eines dünnen Blutfilmes für Bestrahlungszwecke besteht aus zwei koaxial ineinander gesteckte Glasrohre, und zwar
einem Aqßenrohr aus Quarzglas sowie einem Innenrohr aus Normalglas, die
mit Hilfe eines Adapters zentriert und an Anschlußleitungen angeschlossen werden. Diese Anschlußleitungen führen auf der einen Seite zu einer
Vorrichtung zur Blutabnahme und auf der anderen Seite zu einer Vorrichtung
zum Sammeln des Blutes, welche zweckmäJSigerweise eine ausreichend
große Spritze ist. Die beiden koaxial zueinander gehaltenen Glasrohre werden während der UV-Bestrahlung in das Bestrahlungsgerät |
eingelegt. %
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Gemäß Flg. 1 besteht der Adapter 10 aus einem Silikonkautechuk-Formteil.
Dieser Formteil ist innen hohl und hat einen als Stopfen 12 bezeichneten
Abschnitt, an den ein mittlerer Zentrierabschnitt 14 anschließt, der in einen
vorderen Anströmkonus 16 übergeht. Wie aus Flg. 2 entnehmbar, sind auf
dem Zentrierabschnitt 14 mehrere Rippen 18 angeordnet, die sich in den Anstrftmironus 16 hineinersireeken. wobei sie zur Spitze des Anströmkonus
hin eine verringerte Höhe haben können.
Die beiden Glasrohre der Vorrichtung bestehen gemäß Flg. 3 aus einem
Außenrohr 20 und einem Innenrohr 22, das auf den Stopfen 12 des Adapters 10 aufgesetzt 1st, wobei die Wandstärke des Innenrohres 22 derart an die
Höhe der Rippen 18 im Zentrierbereich 14 angepaßt ist, daß diese über das
Innenrohr 22 vorstehen. Nach dem Aufschieben des Außenrohres 20 auf die Rippen 18 entsteht zwischen den beiden Rohren ein Freiraum mit einem
Abstand von etwa 0,4 bis 0,7 mm. Von außen wird über den Adapter 10 und das Außenrohr 20 eine Schlauchtülle 24 aufgeschoben, die über einen
konischen Abschnitt vom gröJSeren auf den Adapter aufgeschobene!.. Durchmesser
zum Schlauchdurchmesser übergeht. Dieser konische Abschnitt 26 ist derart versteift, da3 die Schlauchtülle bei einer Querbelastung nicht auf
dem Anströmkonus 16 aufliegt und damit den Blutstrom zwischen den Rippen 18 sowie beim Einströmen in den Freiraum zwischen den beiden
Glasrohren behindert.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt sind auch die beiden anderen
Enden des Außenrohres 20 und des Innenrohres 22 mit einem Adapter 10 koaxial zueinander zentriert und an eine Schlauchtülle angeschlossen.
Die aus den beiden Glasrohren und den Schlauchtüllen als Anschloßleitungen
bestehende Vorrichtung wird in ein Bestrahlungsgerät bekannter Art eingelegt das die Glasrohre allseitig mit UV-Strahlung beaufschlagt. Das
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Blut wird während der Bestrahlung kontinuierlich über die Anschlußleitungen
zu- und abgeführt, wobei ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall vorsieht, daß die eine Schlauchleitung direkt an eine in ein Blutgefäß des
Patienten eingeführte Kanüle und die Schlauchleitung auf der anderen Seite an eine Spritze angeschlossen 1st, mit der das Blut vom Patienten abgenommen
wird. Bei der Abnahme des Blutes strömt dieses durch den Zwischenraum
zwischen den beiden Glasrohren und wird der UV-Bestrahlung ausge
setzt. Sobald die gewünschte Blutmenge abgenommen ist. wobei es im Regelfall
etwa 50 bis 60 ecm sein werden, wird das Blut wieder reinfudiert, wobei
es mit der Spritze erneut durch den Freiraum zwischen den beiden Glasrohren
und durch den Strahlungsbereich gedruckt wird. Auf diese Weise ist
eine sehr einfache und rasche Behandlung möglich, wobei die Ausbildung des dünnen Blutfilmes zwischen den beiden Glasrohren dafür sorgt, daß eine
verhältnismäßig große Oberfläche der Blutkörperchen von der Strahlung
beaufschlagt wird, und damit die eigentliche hämatogene Oxidationsbehandlung
in der sehr kurzen angegebenen Zeit ohne höhere Stxahlungsbelastung
durchgeführt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform eines Adapters 30 ist in den Fig. 4 und 5
dargestellt. Der Stopfen dieses Adapters 30 ist in derselben Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ausgebildet und trägt das Innenrohr 22. Im
Übergangsbereich zum Anströmkonus 16 ist der &agr;-peer scheibenförmig
erweitert und zwischen Stegen mit Öffnungen 32 versehen, die sich längs einer Kreislinie erstrecken, die außerhalb des Außendurchmessers des
Innenrohres 22 liegt. An die scheibenförmige Erweiterung schließt ein rohrförmiger
Teil 33 an, dessen innere Mantelfläche koaxial zur Mantelfläche des Stopfens 12 verläuft. In diesen rohrförmigen Teil ist das Außenrohr 20
gesteckt, wobei die Abmessungen derart gewählt sind, daß sich zwischen den
beiden Glasrohren ein Abstand von etwa 0,4 bis 0,7 mm ergibt. Die Stege
zwischen den Öffnungen 32 sind derart ausgeführt, daß eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist, um eine sichere Zentrierung der beiden Giasrohre
zu gewährleisten. Auf den rohrförmigen Teil 33 des Adapters 30 wird eine
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Schlauchtülle 38 aufgeschoben, die mit einem konischen Abschnitt 39 in
einen Rohrabschnitt übergeht an welchen eine Anschlußleitung 40 angeschlossen ist Der konische Abschnitt der Schlauchtülle 38 ist derart
geformt daß er verhältnismäßig steif ist und sich durch die Handhabung
wäbrend der Bestrahlung nicht so weit verblegt daß er die Blutströmung am
Anströmkonus 16 vorbei behindern kann.
Der in Flg. 5 dargestellte Schnitt zeigt die Anordnung der Öffnungen 32,
durch welche das Blut in den Zwischenraum zwischen den Glasröhren einströmt. Diese öffnungen sind im Querschnitt so gestaltet daß der
Öffnungsquerschnitt größer als der Querschnitt des Freiraums zwischen den beiden Glasröhren ist.
Auch die Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 wird in der bereits vorausstehend
beschriebenen Welse für die hämatogene Qxydationstherapie angewandt.
Bei einer Bestrahlung des Blutes für eine Eigenblutbehandlung ist vorgesehen, daß der Freiraum zwischen den beiden Glasrohren größer und für
die Aufnahme von etwa 10 ecm Blut geeignet ist. Bei dieser Behandlung wird
der eine Adapter als Abschlußstopfen ausgebildet, d.h. die Öffnungen 32
beim Adapter gemäß den Fig. 4 und S sind nicht vorhanden, so daß eine
Durchströmung nicht möglich ist. Auch bei dem Adapter gemäß den Flg. 1 und 2 kann der Freiraum zwischen den Rippen 18 ausgefüllt sein, um
denselben Effekt zu erzielen. Ein derartiger aus zwei Glasrohren bestehender
Blutbehälter kann In ein Bestrahlungsgerät eingesetzt werden, das mit einer
zusätzlichen Einrichtung versehen ist, die das verschlossene Ende der Vorrichtung aufnimmt und die Vorrichtung kontinuierlich in Drehung versetzt.
Durch die Drehung wird die zwischen den beiden Glasrohren befindliche
Blutschicht umgewälzt, so daß sich immer wieder neue Blutkörperchen an
dem Außenrohr anlagern und von der UV-Strahlung beaufschlagt werden.
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·*■ B · HM t * »
■■•te· ■■ &igr;
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Durch die Drehung des Blutbehälters wird sichergestellt, daß die Bestrahlung
des Blutes weltgehend gleichförmig erfolgt und die Bestrahlungsviirkuiig
gewährleistet ist.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Ausbildung eines Blutfilmes zwischen Glasschichten für
Bestrahlungsttwecke. dadurch gekennzeichnet,
daß ein Quarzglasrohr (20) und ein Normalglasrohr (22) koaxial ineinander
gesteckt sind,
daß der Außendurchmesser des Innenrohres (22) um einen vorgegebenen der
: gewünschten Dicke des Blutfllnjes entsprechenden Wert kleiner als der
\
Innendurchmesser des Außenrohres (20) ist,
und daß die beiden Glasrohre zur koaxialen Positionierung beiderseits mit
ihren Enden in oder auf das Innenrohr verschließende Adapter (10;30)
gesteckt sind, die gleichzeitig Zufuhrungskanäle zu dem Zwischenraum
zwischen den beiden Glasrohren aufweisen und die Anschlußleitungen
tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Glasrohre zwischen 0,4 und 0,7 mm liegt.
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■ Φ &igr; ·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch geken nzeichnec,
^atß der Adapter (1O; 30) aus etaem In das Innenrohr (229 einsteckbarexi
dieses verschießenden Stopfen (12) und einem Zentrierabschnitt (14) für die
Aufnahme des Augenrohres (20) besteht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet.
der Zentrierabschnitt (14) über den Außendurchmesser des Innenrohres
(22) vorstehende Rippen (18) aufweist auf welche das Außenrohr (20) aufgeschoben ist
und daß zwischen den Rippen (18) und dem Außenrohr (20) ein vom Blut
durchströmbarer Freiraum ausbildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dajS der Zentrierabschnitt aus einem den Stopfen (12) umgebenden rohrförmigen Teil (33) besteht der mit seiner inneren Mantelflache das AuJSenrohr (20) umgibt, und der über Step einstückig mit dem Stopfen (12)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet.
dajJ aie Anschlußleitungen (24; 3&bgr;) eine Schlauchtülle auf den Adapter (30),
bzw= &Lgr;&lgr;&lgr; veil dsm Adapter (10) gehaltene Aüßenrohr (2öj aufgesteckt ist.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet.
daß der Adapter (10. 30) im Bereich des Stopfens (12) innen hohl ausgeführt
ist.
daß sich der über die beiden Rohre in Längsrichtung erstreckende Anströmkonus
(16) in die Schlauchtülle (24, 38) im Bereich eines konischen
Abschnitts der Schlauchtülle erstreckt.
und daß der konische Abschnitt der Schlauchtülle versteift und dem konischen
Verlauf des Anströmkonus (16) angep40t ist.
EU2G-3689
Priority Applications (1)
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DE9010925U DE9010925U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Vorrichtung zum Bestrahlen von Blut |
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DE9010925U DE9010925U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Vorrichtung zum Bestrahlen von Blut |
Publications (1)
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DE9010925U1 true DE9010925U1 (de) | 1990-09-27 |
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DE9010925U Expired - Lifetime DE9010925U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Vorrichtung zum Bestrahlen von Blut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9010925U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531751A1 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Hans Mueller | Vorrichtung zur Bestrahlung von Körperflüssigkeiten mit UV-Licht |
WO2005009538A2 (de) | 2003-06-27 | 2005-02-03 | Michael Weber | Vorrichtung zur akupunktur mittels laserstrahlung |
DE102010044805A1 (de) * | 2010-09-09 | 2012-03-15 | Heraeus Noblelight Gmbh | Reaktor zur Entkeimung oder Aufbereitung einer Flüssigkeit mittels UVC-Strahlung sowie dafür geeigneter Adapterkopf |
-
1990
- 1990-07-23 DE DE9010925U patent/DE9010925U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19531751A1 (de) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Hans Mueller | Vorrichtung zur Bestrahlung von Körperflüssigkeiten mit UV-Licht |
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DE102010044805A1 (de) * | 2010-09-09 | 2012-03-15 | Heraeus Noblelight Gmbh | Reaktor zur Entkeimung oder Aufbereitung einer Flüssigkeit mittels UVC-Strahlung sowie dafür geeigneter Adapterkopf |
DE102010044805B4 (de) * | 2010-09-09 | 2017-03-23 | Heraeus Noblelight Gmbh | Reaktor zur Entkeimung oder Aufbereitung einer Flüssigkeit mittels UVC-Strahlung |
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