DE9010583U1 - Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen

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DE9010583U1
DE9010583U1 DE9010583U DE9010583U DE9010583U1 DE 9010583 U1 DE9010583 U1 DE 9010583U1 DE 9010583 U DE9010583 U DE 9010583U DE 9010583 U DE9010583 U DE 9010583U DE 9010583 U1 DE9010583 U1 DE 9010583U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0028Tools for removing or installing seals

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Description

A 8179 :..::..;
Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen
Die Erfindung b-3tHfrt sine Vorrichtung zum Einlegen von Diehtwögsrinoen in Körper a Innenringnuten aufweisr "ien öffnunij>?n, z.B. Rohre, Stutzer:. Arnatce--' oder dgl.
Das Einbringen von Dichtungsring: in : nnenringnuten von Rohren, Stutzen, Armaturen oder dgl. ist insbesondere dann mit Schuierigkeite.i verbunden, wenn der Innendurchmesser dieser Körper relativ gering und der Abstand der Innenringnuten von der Einlaßstelle verhältnismäßig groß is... Dann kann der Benutzer die Innenringnut nicht ohne weiteres mit einem Dichtungsring bestücken. Handelt es sich hierbei um Armaturen mit Innengewinde, wird das Einbringen des Dichtungsringes noch schwieriger.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, durch die das Einbringen von Dichtungsringen in Innenringnuten problemlos und schnell erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn eine Vorrichtung vorgeschlagen isr, durch die
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&igr; . e ·
der Dichtungsring in den Bereich der Innenringnut einbringbar und dort so p-is·? t ioni srbar ist, ds G e»· seine Arbei tssteL Lung einnimmt. Beim Transport des Dichti. -fsringes zur Innenringnut wii"1 der Dichtungsring regelmäßig verformt und kommt mit der Innenwand der Öffnung nicht oder kaum in Berührung^ was insbesondere dann von Bedeutung i-t, wenn die Innenwand mit Gewinde versehen ist. Erst dann, wenn der Dichtungsring in den Breich der Innenringnut gelangt ist, wird er entformt und nimmt seine annähernd entspannte Form ein und wird in die Innenringnut eingesetzt. Da der Dichtungsringversteller und der Dichtungsringhalter so miteinander zusammenarbeiten, daß der Dichtungsring im Bereich der Innenringnut anbringbar ist, entspannt er sich in Richtung der Innenringnut und löst sich dabei von der Vorrichtung.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Untersprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Grundkörper zy I inderförmig ist und sein Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der öffnung entspricht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Dichtungsringhalter aus der Aufnahme des Grundkörpers herausragt und zusammen mit dem Grundkörper eine Einlegenut für den Dichtungsring definiert. Ist die Dichtungsringnut im Bereich der Innenringnut angeordnet, entspannt sich der Dichtungsring und nimmt seine Arbeitsposition ein.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung si«?ht vor, daß der DichtungsringhaIter die Form eines Hohlzylinders besitzt, in dem der Dichtungsringversteller axial verstellbar ist und das aus dem Grundkörper he raus ragende Ende einen Bund aufweist. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen
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sein, daß der Dichtungsringhalter aus einem höh Lzylindrischen Abschnitt besteht, an den sich ein den Bund tragender rinnenförmiger Abschnitt anschließt. Der rinnenförmige Abschnitt hat hierbei einen halbringförmigen Querschnitt.
H SCh S !*"·'· yei*aj-ar» » uor L m Jd i nun iucnocfal tiinn ti a r PrfinHiinn
weist der Dichtungsringmitnehmer eine halbkreisförmige und quer zur Achse des Dichtungsringverstellers sich erstreckende Schürze auf, deren Außenseiten ein radial sich erstreckendes Halteorgan trägt. Hierbei ist die Schürze auf den Schenkeln Hes rinnenförmigen Abschnittes verstellbar.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Dichtungsringhalter innerhalb des Grundkörpers verstellbar und hierbei einstellbar ist. Durch diese Maßnahmen ist eine problemlose Einstellung der Vorrichtung auf Dichtungsringe unterschiedlicher Dicke möglich. Um eine genaue Einstellung des Dichtungsringhalters zu gewährleisten, sieht eine weitere :w3ck~3üi3s Ausgestaltung dsr Erfindung vor ^ deß d* r zylindrische Abschnitt des Dichtungsringhalters im Grundkörper formschlüssig angeordnet ist.
Ist vorgesehen, daß der Krümmungsradius des Bundes des Dichtungsringhalters geringfügig kleiner ist als der Krümmungsradius des in die Öffnung einführbaren Abschnittes des Grundkörpers, dann kann der zylindrische Abschnitt des Grundkörpers problemlos in die Öffnung eingeführt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Dichtungsringversteller den Grundkörper durchquert, aus diesem herausragt und mittels eines Betätigungsorganes axial verstellbar ist.
Dieses Organ dient dazu, den Dichtungsringverste Iler innerhalb des Grundkörpers verstellen zu können und somit auch die Verformung bzw. Entformung des Dichtungsringes zu bewirken.
Ferner ist vorgesehen, daß der Grundkörper einen die Eindringtiefe des Grundkörpers in die öffnung bestimmenden Anschlages besitzt. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Anschlag die Form eines axial verstellbaren Stiftes besitzt, dessen eines Ende sich am Körper abstutzt. Schließlich ist vorgesehen, daß die axiale Länge des Grundkörpers mindestens sfl groß ist wie der Abstand der Innenringnut von der Einsteckstelle der Vorrichtung.
Ein Ausf i"hrungsbei spi e I der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Dichtungsringhalter mit einem Dichtungsringversteller in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen 24 in einen Körper 9 mit einer eine Innenringnut 7 aufweisenden öffnung, hier Teil einer Armatur, mit einem in die öffnung 13 ei nf ührbaren und einen Dichtungsringhalter 35 aufweisenden Grundkörper 10 mit einer
Aufnahme für einen mit Bezug auf den DichtungsringhaLter 35 verschiebbaren OichtungsringversteI Ler 25, durch den der Dichtungsring 24 zumindest teilweise in die Aufnahme sowie aus dieser in seine Innenringnut-Ei&eegr; Lege Lage einbringbar ist. Man erkennt, daß der Grundkörper 10 zyLinderförmig ist und einen Außendurchmesser besitzt, der etwa dem Innendurchmesser der Öffnung 13 entspricht. Der DichtungsringhaLter 35 ragt aus der Aufnahme des Grundkörpers 10 heraus und definiert zusammen mit dem Grundkörper 10 eine Einlegenut 25 für den Dichtungsring 24. Der Dichtungsringhalter 35 besitzt die Form eines Höh Lzy I inders, in dem der Dichtungsringversteller 25 axial verstellbar ist und dessen aus dem Grundkörper 10 her aus ragendes Ende einen Bund 36 aufweist (vgl. Fig.2 und 3). Der Dichtungsringhalter 35 besteht aus einem höhIzyIindrisehen Abschnitt 37, an den sich ein den Bund 36 tragender rinnenförmiger Abschnitt 59 anschließt.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, besitzt der rinnenförmige Abschnitt 39 einen halbringförmigen Querschnitt. Ferner lassen die Figuren erkennen, daß der DichtungsringversteLler 25 zy I i nderf örmig ist und sein dem Bund 36 zugekehrtes Ende einen Di chtungsr ingmi tnehieer 27 besitzt. Der Dichtungsringmitnehmer 27 weist eine halbkreisförmige und quer zur Achse des Dichtungsringverstellers 25 sich erstreckende Schürze 29 auf, deren Außenseiten ein radial sich erstreckendes Halteorgan 26 trägt.
Der Bund 36, die Schürze 29 und das Halteorgan 26 definieren eine gedachte, radial nach außen hin offene Ringnut 31. Ferner ist zu erkennen, daß die Schürze 39 auf den Schenkeln 41,43 des rinnenförmigen Abschnittes 39 verstellbar ist.
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und zwar in Richtung der beiden Pfeile nach Fig. 1 . Der OichtungsringhaLt er 35 ist so bemessen, daß er innerhalb des Gt'undkörpers 10 verstellbar und hierbei einstellbar ist. Hierfür ist pine nicht näher dargestellte Schraube vorgesehen, die den G^undkörper 10 durchquert und mit dem zylindrischen Abschnitt 37 des tichtungsringha I te rs in Druckverbindung steht. Um eine genaue Führung des DichtungsringhaLters 35 innerhalb des Grundkörpers 10 zu gewährleisten, ist der zylindrische »bschnitt 37 des Dichtungsringhalters 35 im Grundkörper formschlüssig führbar.
Ferner lassen die Figuren erkennen, daß aer Krümmungsradius des Bundes 36 des Dichtungsringhalters 35 geringfügig kleiner ist als der Krümmungsradius des in die öffnung 13 einführbaren Abschnittes 15 des Grundkörpers 10. Dadurch ist sichergestellt, daß der 3und mit der Innenwand der öffnung nicht in Berührung kommt. Ferner ist vorgesehen, daß der DichtungsringverstelLer 35 den Grundkörper 10 durchquert, aus diesem herausragt und mittels eines Betätigungsorgans 14 axial verstellbar ist.
Der Grundkörper 10 trägt einen Bund 12, der seinerseits einen die Eindringtiefe des Grundkörpers 10 in die öffnung 13 bestimmenden Anschlag 38 besitzt. Der Anschlag 38 besitz., die Form eines axial verstellbaren Stiftes, dessen eines Ende sich am Körper 9 abstützen kann. Die effektive Länge des Anschlages 38 wird durch Ein- und Ausschrauben des Stiftes 38 bestimmt, der in eine Bohrung mit Gewinde des Bundes 12 einschraubbar ist. Zur Fixierung des Stiftes 38 ist eine Mutter 40 vorgesehen. Somit ist der Stift 38 in Richtung seiner Achse 39 verstellbar und hierbei einsteLlbar. Beim Einlegen eines Dichtungsringes 24 in die Innenringnut
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7 wird wie folgt vorgegangen: Der Bund 36 des Dichtungsringhalters 35 wird aus dem Grundkörper 10 so ausgefahrsn, daß die Breite der gedachten Ringnut etwa der Dicke des Dichtungsringes entspricht. Daraufhin wird der Dichtungsringversteller 25 so positioniert, daß der Dichtungsringversteller 25 mit dem Dichtungsringhalter 35 die gedachte Außenringnut 5 definiert. In dieser Ringnut 5 wird sodann der Dichtungsring 24 eingelegt und durch den Dichtungsringversteller 25 teilweise nach innen in den Grundkörper 10 versetzt. Der vom Dichtungsringhalter 35 gehaltene Abschnitt des Dichtungsringes 24 bleibt im wesentlichen an derselben Stelle des Grundkörpers 10 angeordnet, während der andere, vom DichtungsringversteLler 25 mitgenommene Abschnitt in den Hohlraum 30 des Grundkörpers 10 eingezogen wird. Der Hohlraum 30 ist geringfügig größer als der Hohlraum 32, der zwischen dem Dichtungsringhalter 35 und der Hülse 16 des Grundkörpers 10 ausgebildet ist. In dieser Position, wenn sich der Dichtungsring 24 im wesentlichen innerhalb des Grundkörper 10 befindet, wird der Grundkörper in die öffnung 13 des Körpers 9 gesteckt, wobei er die in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt.
Durch den Anschlagstift 38 ist sichergestellt, daß die Nut 5 gegenüber der Innenringnut 7 angeordnet ist. Sodannn wird der Dichtungsringversteller 25 von seiner eingezogenen in seine in Fig. 1 dargestellte Position versetzt, wobei sich der Dichtungsring 24 entspannt und selbstständig oder durch geringes Verdrehen der Vorrichtung um ihre Achse 1 1n die Innenringnut 7 gelangtt Hierbei ist die Vorrichtung nicht mehr in Verbindung mit dem Dichtungsring und kann au« der öffnung 13 herausgenommen werden. Um den
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i>7-ehtyjs§s r '■ n%versSrei. ter 25 soai*i dsrs Bichtengsrin': - »lter 35 in äef iff ierten Lagen halten zu können, ist ii;:-. stuf enföreiger Absatz 18 vorgesehen; d'!«*ch den si chergesteLlt ist, daß der DichtungsringhaLter 35 sowie der Di chtungs^ngverste I Ler 25 nur eine bestimmte Tiefe srr^ichen können.

Claims (3)

Georg Vbflei Patentingenieur · 7141 Schtnetfeäingen1 · Hemiarti-6s»g-fekaße35 · Telefon (07150) 33271 - Tetefax (07150) 32191 »a» A 8179 - j/w 06. Juli 1990 Albert Maier GmbH Indusiriestraße 19 Heil der Stadt 2 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen in Körper mit Innenringnuten aufweisenden öffnungen, z.B. Rohre, Ttutzen, Armaturen oder dgl.,
gekennzeichnet durch
einen in die öffnung (13) einfuhrbaren und einen Dichtungsringhalter (35) aufweisenden Grundkörper (10) mit einer Aufnahme for einen mit Bezug auf den Dichtungsringhalter (35) verschiebbaren Dichtungsringversteller (25), durch den der Dichtungsring (24) zumindest teilweise in die Aufnahme sowie aus dieser in seine Innenringnut-Einlegelage bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (10) zy I i nderf örmig ist und sein Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der öffnung (13) entspri cht.
&igr;
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
[ dadurch gekennzeichnet,
A 8179 '· " - 2' -
daß der DichtungsringhaLter <35) aus der Aufnahme des
Srundköroers (10) hsrausrags und zusammen mit dem
Grundkörper (10) eine EinLegenut (25) für den Dichtungsring * 2 4 ) definiert,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der DichtungsringhaLter (35) die Form eines HöhLzyLinders besitzt, in dem der DichtungsringversteLLer (25) axiaL versteLLbar ist und dessen aus derii Grundkörper (10) herausrajendes Ende einen 8und (36) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der DichtungsringhaLter (35) aus einem hohLzyLindrischen Abschnitt (37) besteht, an den sich ein den Bund (36) tragender rinnenförmiger Abschnitt (39) ansch L i eßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß atr r innenf örmige Abschnitt (39) einen haLbringf9rmigen Querschnitt besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Di chtur.gsr i ngver s t e L Ler (25) zy L i nder f örmi g ist und sein dem Bund (36) zugekehrtes Ende einen Oichtungsringmitnehmer (27) besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis >,
dadurch Gekennzeichnet.
A 8179 ..'-'.,
daß der Dichtungsringmitnehmer (27) eine halbkreisförmige und quer zur Achse des OichtungsringversteLLers (25) sich erstreckende Schürze (29) aufweist, deren Außenseite ein radiaL sich erstreckendes Haiteorgan (20) trägt.
9. Vorrichtung &eegr;sch einem der Ansprüche 1 bis 8 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (36), die Schürze (29) und das Halteorqan (26) eine gedachte, radiaL nach süßen offene Ringnut (31) definieren.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (39) auf den Schenkeln (41,43) des rinnenförmigen Abschnittes (39) verstellbar ist.
&idiagr; . vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (2A) innerhalb des Grundkörpers (10) verstellbar und hierbei einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Abschnitt (37) des Dichtungsringhalters (35) im Grundkörper formschlüssig angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius des Bundes (36) des Oi ch tur.gsr ingha I ters (35) geringfügig kleiner ist als der Krümmungsradius des in die öffnung (13) einführbaren Abschnittes (16) des Grundkörpers (10).
&Lgr; 8179 -"4
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der DicfiiungsringverstelLer (25) den Grundkörper (10) durchquert, aus diesem herausragt und mittels eines Betätigungsorgans (14) axial verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (10) einen die Eindringtiefe des GrundkörDers (10) in die Öffnung (13) bestimmenden Anschlag (38) besitzt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (38) die Form eines axial verstellbaren Stiftes besitzt, dessen eines Ende sich am Körper (9) abstützt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des Grundkörpers (10) mindestens so groß ist wie der Abstand der Innenringnut von der Einsteckstelle der Vorrichtung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704653A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-03 Bundy Corporation Verschlussstopfen für eine Schnellverbindung
US5630530A (en) * 1994-08-01 1997-05-20 Coster Tecnologie Speciali S.P.A. Dispensing module

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US5630530A (en) * 1994-08-01 1997-05-20 Coster Tecnologie Speciali S.P.A. Dispensing module
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