DE9010452U1 - Zündspule für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Zündspule für Verbrennungsmotoren

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DE9010452U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/40Sparking plugs structurally combined with other devices
    • H01T13/44Sparking plugs structurally combined with other devices with transformers, e.g. for high-frequency ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

G 2 447
FIAT AUTO S.p.A.
Corso Giovanni Agnelli 200
Turin, Italien
Zündspule für y
Beschreibung
Die Ei rindung betrifft eine Zündspule . ür !'erbrennungsmotoren mit elektronischer Zündverteilung die insbesondere zum Einbau nahe am Motor neben einer zugeordneten Zündkerze geeignet ist.
Die Zündspule hc.t dabei ein isolierendes Gehäuse, in dem um einen Kern, der aus kernblechen zusammengesetzt ist, eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung angeordnet sind, welche untereinander elektrisch isoliert und magnetisch miteinander unter Bildung eines Luftspaltes gekoppelt sind.
Bei statischen elektronischen Zündver teilungssysternen, die ohne rotierenden Verteiler arbeiten, werden mehrere Spulen eingesetzt, beispielsweise eine Spule für jeden Zylinder. Um die Konstruktion und Auslegung zu verbessern und die Ausbreitung elektromagnetischer Störngnn zu verringern, werden diese Spulen häufig unmittelbar am Motor angebaut, häufig sogar direkt auf den Zündkerzen. Dadurch wird es immer dringlicher, die Abmessungen sowie das Gewicht der Spulen zu verringern.
Bei ainer Zündspule der eingangs umrissenen, bekannten Bauart hat der Kern Blechpakete aus Eisen, din insgesamt r-inen rechteckigen Magnetkreis bilden, von dem ein mittlerer Zwischenzw^iq /wc i parallele Seilen diesen Kreises verbindet. Die Wicklungen sind um den mittleren Zweig des Kerns herum in einem G eh &eegr;use an-
geordnet, das sich zwischen den beiden Endzweigen des Kerns erstreckt.
Insgp-smt hat die Zündspule des bekannten Standes der Technik den Nachteil zu große·: AbraeGcunuj:: jr " eines erheblichen Gewich-Les, sa a'aä mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden soll, e' Zündspule zu schaffen, die bei gleichen Leistungen weniger Raumbedarf erfordert und geringeres Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird be;. einer Zündspule der angegebenen Gattung erfindungsgetnäG dadurch gelöst, daQ der Kern ein erstes und ein zweitas Blechpaket aus kornorientierten Eisen-Silicium-Blechen aufweist, die im wesentlichen U- oder C-förmig ausgebildet und unter Bildung eines Luftspaltes so nebeneinander angeordnet sind, daß sie insgesamt einen im wesentlichen O-förmigen Hagnetkreis bilden, wobei der Kern einen ersten Zweig hat, der sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt und um den herum die Wicklungen koaxial angeordnet sind, während ein zweiter Zweig des Kerns parallel zum ersten dicht am Gehäuse verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile dor Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung e in >&tgr; Zündspule gemäß
der Erfindung und
Figur 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Figur 1.
Wie die Zeichnung zeigt, hat die Zündspule gemäß der Erfindung ein isolierendes Gehäuse 1 , weiches im wesentlichen die Form einer Wanne oder eines Topfes >-at. Jm Gehäuse 1 ist eine Spu!^ 2 untergebracht, die ebenfalls aus isolierendem Werkstoff besteht, und um die herum eine Primärwicklunn, 3 und eine r!ek'ind;irwicklung 4 gelegt sind, welche gegeneinander elektrisch ino-
J &igr; &rgr; r I: und magnetisch m i t &pgr; &igr; &eegr; a &eegr; rl &ogr; r gekoppelt sind.
Die Zündspule hat einen Kern 5, der im gezeigten Ausführungsbfir; pieJ zwei Biechpakotr 6 und 7 h &eegr; t . Die Kernbier he b" Tt ehe &eegr; nur; ''umorientierten Ei sen-oilieium-Ble^hon mit niedrigen Verlust werten und erhöhter Induktion. Die Kernblcche sind im wenn nt 1 i ehe &eegr; U- oder C-fijrmin, &eegr; usqeb i J fio t und r; &ogr; &eegr; eb e ne i &eegr; &eegr; " <je r &eegr; &eegr;-
q &eegr; r tk r e i &pgr; bilden.
Der Kern i-,\ aus einem kornoiicntertcn fc-'Ji -Blechband hergeste'lt, fins um einen Träger gewirkt It ■_'■ d dnnn so get PiH vjor- r* ■ r, int, daG die beiden C-förmigen Blech oaketc gebildet .v er den, <\ &igr; &rgr; anschließend unter frei In ns &ugr; ng einer, Lu f !. spa 11 en von &ngr; «&eegr; 0,33 cm zusammengefügt werden.
Dnc untere Blechpaket 6 hat einen Zweig 6 &ogr; , der ·.: i ^ h gemäO Figur 2 durch eine Öffnurg la im Boden des Gehäuses 1 hindurch in dan Innere der Spule 2 hin".&eegr; erstreckt. Der andere Zweig 6b der: unteren Blechpaketes erstreckt sie1' nach jußen und verläuft uir";i". am G Om aus c i entlang. In ähnlicher Weise &pgr; u L auch das obere Olechpakc1. ~i einen Zweig 7a, der eich in das Gehäuse und in der Innere der Spule 2 hinein erstreckt. während sein zweiter Zweig 7b ebenfalls nach auOen dicht an der Wand des Ge'. au se s ). entlang verläuft.
In bekannter Weise '--ann um die Kernbleche 6 und 7 ein bandförmiges Isolierelement gewickelt werden (vgl. Figur 1). das eine Bandage bildet; normalerweise ist diese!" Isclierelement jedoch nie1"' erforderlich, weil die Kerne eine Eigen imprägnierung habe". rfip sip knmp-'t zusammenhält.
Zum AbschluG der Montage der Wicklungen und des Kernes im Gehäuse 1 werden die leeren Räume innerhalb des Gehäuse; mit e i &eegr; r m I sol ierma ter i &pgr; 1 9 gefüllt, beispielsweise Isolierharz, das ir; der flüssigen Phnsr> eingegossen wird, um dann auszuhärten.
Die Enden der P - i märw ickli. ng 3 sind in nicht gezeigter Weise mit nscnlüssen 10 verbunden, die vorzugsweise die Form von finchen Stiften hahnn - r! i ij an 7anfpn 11 nnhn 1 ten vi(!i'den. welche sich von der Oberseite der Zündspule erstrecken.
Die Enden der Sekundärwicklung 4 sind mit nicht gezeigten Anschlüssen vert:unden, welche in rohr formigen Vorsprüngen 12 des Gehäuses 1 vorgesehen sind.
Wi? die Beschreibung und Zeichnung zeigen, hat die Zündspule gemäß der Erfindung luGerordent1 ich geringe Abmessungen. Cer Einsatz von hochwertigem, magnetischen Material (kornorientierten Ferro-Sil'cium-Blechen) führt zu hohen Sät ti gungsinduktions werten, beispielsweise in der Größenordnung von 1,7 bis 1,8 Tesls. Bei gleichen Amperewindungszahlen können somit höhere Werte für uio gespeicherte UMcFyIE &egr; r r s &khgr; c h t w &egr; r d &egr; &eegr; .
gleicher gespeicherter Energie der Kern von den Abmessungen her wesentlich kleiner und leichter.

Claims (3)

- 5 Schut zonnprüchf
1. Zündspule für Verbrennungsmotoren mit elek troni scher Z undue r teilung, insbrnondere /um Einbau "ohe einer 711 geordneten Zündkerze, mit einem isolierenden Ohäuse, in welchem um einen /1. r &eegr; bleche aufweinenden Kern angeordnet eine Primärwicklung &ugr; no' CLne Sekundärwicklunri vorgesehen sind, die untereinander elektrisch isoliert und maqnet.ir.ch miteinander gekoppelt sind, dadurch g e k e &eegr; &pgr; &zgr; e i c h &eegr; e t , d&eegr;0 der Kern (5) ein erstes und ein weites Bechpaket (6.7) aus kornorientierten Eisen --Si! 1 cium-Blechen aufweist, die i.w. U- oder C-förmig ausgebildet \ und unter Bildung finco Luftspalt ;:s so nebeneinander r--\geordnet sind, daO sie insgesamt einen i.w. 0-formigen Magnetkreis bilden, wobei der Kern (5) einen ersten Zweig (6a ,7a) hat, der sich durch das Gehäuse (1) hindurch erstreckt und um den herum die Wicklungen (3,4) koaxial angeordnet sind, während ein ?wei-L-1T Zweig (6b,7b) des Kerns (5) parallel zum ersten dicht &eegr; &tgr;&igr; Gehäuse (1) verläuft.
&idigr;
2 . Zündspule nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das
s Gehäuse (Ii i.w. tnnfförmin nusnph i Irjp t ist Und d 3 0 sich de~ &Egr;&Ggr;-
\ ste Zweig (6a,7a) des Kerns (5) durch den Boden (la) des Gehäu-
scs (1) hindurch erstreckt.
!
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn:.eichnet , daß der Kern (5) aus einem kornoriertier ten Fe-Si-Bleehband hergestellt ist, das um eine Träger gewickelt und zur Bildung der beiden C-Förmigen Biechpakete geteilt ist.
DE9010452U 1989-07-12 1990-07-11 Zündspule für Verbrennungsmotoren Expired - Lifetime DE9010452U1 (de)

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IT8967580A IT1232550B (it) 1989-07-12 1989-07-12 Bobina di accensione per un motore a combustione interna

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DE9010452U Expired - Lifetime DE9010452U1 (de) 1989-07-12 1990-07-11 Zündspule für Verbrennungsmotoren

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FR2649760B3 (fr) 1991-10-18
ES1014708U (es) 1991-04-16
BR7001306U (pt) 1991-10-29
FR2649760A1 (fr) 1991-01-18
ES1014708Y (es) 1991-11-16
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