DE9007533U1 - Verfahrbare Fördereinrichtung - Google Patents

Verfahrbare Fördereinrichtung

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DE9007533U1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Fraunhofer-Gesellschaft 90/23916-IML
zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Te/ek
Leonrodstr. 54 11· März 1992
8000 München 19
Verfahrbare Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Fördereinrichtung mit um eine zentrale Aufnahmeeinheit schwenkbaren Förderern.
Eine solche Fördereinrichtung ist aus der DE-OS 30 14 782 bekannt. Diese Fördereinrichtung weist zwei Bandförderer auf, welche Stückgut von einem niedrigerem auf ein höheres Niveau transportieren. Die zentrale Aufnahmeeinheit befindet sich auf zwei an einer Radachse angeordneten Rädern und weist Ausleger auf, welche an ihren Enden mittels geeigneter Vorrichtungen die Bandförderer aufnehmen. Diese Ausleger sind schwenkbar an der zentralen Aufnahmeeinheit angeordnet und weisen an ihren der zentralen Aufnahmeeinheit abgewandten Enden Stützrollen auf, durch welche sie selbst und die Förderer gestützt werden. Bei Fördereinrichtungen dieser Art, welche Güter von einem beliebigen Punkt zum anderen befördern sollen, ist die Verfahrbarkeit in allen Richtungen wesentlich. Auch die horizontale und vertikale Verstellbarkeit der Förderer ist von großer Bedeutung, damit eine solche Fördereinrichtung flexibel eingesetzt werden kann. Dies ist bei der aus der DE-OS 30 14 782 bekannten Fördereinrichtungen nicht gewährleistet. Diese Fördereinrichtung kann nur geradeaus verfahren werden ohne Einbuße der Kippsicherheit. Soll sie in eine Richtung verfahren werden, bei der die Räder der zentralen Aufnahmeeinheit und die Stützrollen der einzelnen Förderer nicht parallel zueinander stehen, so kippt die gesamte Fördereinrichtung. Das gleiche gilt, wenn einer der Förderer horizontal verschwenkt wird. Eine horizontale Verschwenkbarkeit der Förderer ist aus diesen Gründen in einem nur sehr eingeschränkten Maße möglich. Die bekannte Fördereinrichtung eignet sich demnach nicht zur flexiblen Beförderung von Gütern, ihr Einsatz ist nur in einem sehr eingeschränkten Umfang möglich. Dies ist nachteilig.
Eine weitere Fördereinrichtung der obengenannten Art ist aus der WO 89/07082 bekannt. Bei in dieser Druckschrift vorgestellten Fördereinrichtung, treten ähnliche
Probleme auf. An einer zentralen Aufnahmeeinheit sind Tragarme angeordnet, die zwar vertikal und horizontal schwenkbar sind, jedoch kann der vorgestellten Einrichtung nicht entnommen werden wie dies realisiert wurde. Weder aus der Beschreibung noch aus den Zeichnungen geht hervor, wie die Konstruktion es realisiert, daß an einem Punkt gelagerte Tragarme bzw. Förderer von erheblicher Länge horizontal und vertikal schwenkbar sein können und Lasten aufnehmen können. Diese Fördereinrichtung mag für Federlasten funktionieren, jedoch ist sie für einen Einsatz, z.B. an Flughäfen zur Beförderung von Gepäckstücken und dergleichen, ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Fördereinrichtung so auszugestalten, daß eine nahezu uneingeschränkte Förderflexibilität bei größtmöglicher Stabilität und Kippsicherheit, gegeben ist.
Diese Aufgabe ist durch die in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Der Fachwerkaufbau der Tragarme, auf denen die Förderer angeordnet sind, ermöglicht eine einseitige Lagerung der Tragarme im Bereich der mit einem Fahrwerk ausgestatteten zentralen Aufnahmeeinheit unter gleichzeitiger Gewährleistung einer vollen Kippsicherheit der Fördereinrichtung bei jeder Funktionsart. So ist z.B. die Änderung sowohl der horizontalen als auch der vertikalen Lage der Förderer während des vollen Förder- und Fahrbetriebes möglich. Dadurch, daß die Tragarme und die zentrale Übergabeeinheit an der, mit dem Fahrwerk ausgestatteten, zentralen Aufnahmeeinheit angeordnet sind, ist eine flexible Verbindung zwischen der Bodenverfahrbarkeit der Fördereinrichtung und der Förderfunktion der Förderer realisiert. Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß alle Funktionsarten, d.h. horizontale und vertikale Schwenkbarkeit der Förderer, Bodenverfahrbarkeit der gesamten Fördereinrichtung, Förder- und Übergabefunktion der Förderer und die der Übergabeeinheit, voneinander unabhängig und einzeln einstellbar sind. Dabei ist zu jedem Zeitpunkt und bei der gleichzeitigen oder zeitverschobenen Durchführung jeder Funktionsart die volle Kippsicherheit und Stabilität der Fördereinrichtung gewährleistet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittelteil der zentralen Aufnahmeeinheit rohrartig ausgebildet. Diese Ausbildung erleichtert
insbesondere das Anordnen von Lageraufnahmen für die Tragarme und das Anordnen der zentralen Übergabeeinheit.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abstützung für die Tragarme durch im oberen und unteren Bereich des Mittelteiles der zentralen Aufnahmeeinheit befindliche Lageraufnahmen gebildet ist. Diese Lageraufnahmen, die durch Lagerdrehkränze gebildet sind ermöglichen die voneinander unabhängige horizontale Schwenkbarkeit der Tragarme und somit die horizontale Verstellbarkeit der Förderer. Befinden sich diese Lageraufnahmen im oberen und unteren Bereich der zentralen Aufnahmeeinheit, so sind die Tragarme im Bereich der zentralen Aufnahmeeinheit doppelt gelagert. Sie können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, bei einer anderen fachwerkartigen Konstruktion an dem Mittelteil der Aufnahmeeinheit einfach gelagert sein und eine weitere Abstützung befindet sich in diesem Falle am Fahrwerk.
Ferner kann vorgesehen sein, daß am Ende der Tragarme Druckzylinder vorgesehen sind, welche die vertikale Höhenverstellbarkeit der Förderer bewirken.
Wichtig ist, daß bei Übergabe des Fördergutes vom Förderer auf die zentrale Übergabeeinheit, welche hier in Form eines Drehtellers ausgebildet ist, auch bei höhenverschwenkter Position des Förderers kein Höhenunterschied zwischen dem Förderer und der zentralen Übergabeeinheit entsteht. Dazu sieht die Erfindung vor, daß die an dem Tragarm angeordneten Aufnahmemittel für den Förderer in einer Ebene und Flucht mit der horizontalen Drehachse für die vertikale Verstellbarkeit des Förderers liegen. So können auch empfindliche Güter problemlos befördert werden.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Übergabeeinheit als ein Drehteller ausgebildet ist und an den Tragarmen angeordnete Abweiser zwecks Übergabe des Fördergutes in ihren Bereich eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung. Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fördereinrichtung Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Aufnahmeeinheit Fig. 4 eine schematische Darstellung der Konstruktion der Tragarme mit einer einseitigen doppelten Lagerung an der zentralen Aufnahmeeinheit.
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Tragarmkonstruktion mit
einer einfachen, einseitigen Lagerung an der zentralen Aufnahmeeinheit.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung weist eine zentrale Aufnahmeeinheit 1, mit einem rohrartigen Mittelteil &Ggr;, Tragarme 2, Förderer 3, und eine zentrale Übergabeeinheit in Form eines Drehtellers 4 auf. An dem Mittelteil &Ggr; der zentralen Aufnahmeeinheit 1 sind in ihrem oberen und in ihrem unteren Bereich Lagerdrehkränze 5 und 6 als Lageraufnahmen für die Tragarme 2 angeordnet, wobei wahlweise einer der Lagerdrehkränze 5, 6 als Loslager für die statische Bestimmtheit ausgebildet ist. Ferner weist die zentrale Aufnahmeeinheit 1, eine Aufnahmeeinheit 7 für die zentrale Übergabeeinheit, den Drehteller 4 auf. Der Drehteller 4 ist durch einen sich im Mittelteil &Ggr; der zentralen Aufnahmeeinheit 1 befindlichen Antriebsmotor 8 gesondert angetrieben. Im unteren Bereich der zentralen Aufnahmeeinheit 1 befindet sich ein Fahrwerk 9. Das bodenverfahrbare Fahrwerk 9 weist ebenfalls einen eigenen Antrieb auf. Die über die Lageraufnahmen 5 und 6 mit der zentralen Aufnahmeeinheit 1 verbundenen Tragarme 2 haben eine fachwerkartige Konstruktion. Diese Konstruktion garantiert die Eigenstabilität der Tragarme 2, folglich reicht nur eine einseitige Lagerung bzw. Abstützung der Tragarmkonstruktion. Am Ende der Tragarme 2 befinden sich Druckzylinder 10, welche die vertikale Verstellbarkeit der Förderer 3 bewirken. Die Förderer 3 sind in dem Ausführungsbeispiel als teleskopierbare Bandförderer dargestellt. Zwischen den Förderern 3 und dem Drehteller 4 sind Abgabebleche 11 angeordnet, um ein einfacheres Gleiten kleinerer Packstücke zu ermöglichen bzw. deren Herunterfallen zu verhindern. Die Übergabefunktion vom Drehteller 4 auf die Förderer 3 übernehmen, jeweils von der Förderrichtung abhängig, angetriebene Abweiser 13, die an den Tragarmen montiert sind. An den Tragarmen 2 sind ferner in dem Bereich der zentralen Übergabeeinheit 4 Aufnahmen 12 für die Förderer 3 angeordnet. Durch eine spezielle Anordnung und Ausführung der Aufnahmen 12, die aus, an den Tragarmen 2 angeordneten Aufnahmelagerböcken und in diesen gelagerten Aufnahmebolzen der Förderer 3 bestehen, ist gewährleistet, daß die Übergabe des Fördergutes zwischen den Förderern 3 und dem Drehteller 4 in jeder Lage der Förderer 3 ohne Höhenunterschied erfolgt, da die Flucht der Aufnahmebolzen und die der Drehachse für die Förderbänder dieselbe ist (im Ausfühmngsbeispiel handelt es sich um die Achse der Umlenkrolle).
In Fig. 4 ist das Prinzip der Eigenstabilität der Tragarme näher erläutert. Fig. 4 gibt den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tragarm 2 wieder, wobei der Lagerkranz 6 als Loslager ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, daß die Eigenstabilität des Tragarmes 2
mit nur einer einseitigen (doppelten) Lagerung erreicht ist. Wie der Fig. 5 entnehmbar ist, ergibt sich bei einer abgewandelten Konstruktion des Tragarmes 2 durch die fachwerkartige Konstruktion ebenfalls bereits bei einer einseitigen Lagerung eine statisch bestimmte Lage. Sowohl bei der Konstruktion des Tragarmes 2 gemäß Fig. 4 als auch gemäß der Fig. 5 liegt die Lagerung desselben innerhalb des Bereiches der zentralen Aufnahmeeinheit 1. Bei der Konstruktion des Tragarmes gemäß Fig. 4 liegt die gesamte Lagerung 5, 6 desselben im Bereich des Mittelteiles 1' der Aumahmeeinheit 1, bei der Konstruktion des Tragarmes gemäß Fig. 5 liegt die eine Lagerung 5 im Bereich des Mittelteiles &Ggr; der Aufnahmeeinheit 1 und die dazugehörende Abstützung 14 befindet sich am Fahrwerk 9. Es handelt sich dabei einmal um eine einseitige doppelte Lagerung (Lagerdrehkränze 5 und 6) an der zentralen Aumahmeeinheit 1, gemäß Fig. 4 oder um eine einseitige Lagerung 5 an der zentralen Aufnahmeeinheit 1 und eine Abstützung des Tragarmes 2 am Fahrwerk 9, gemäß Fig. 5.

Claims (9)

Fraunhofer-Gesellschaft :&iacgr; ' " 90/23916-IML zur Förderung der angewandten Forschung e.V. 11 . .lT-iär &zgr; 1992 Leonrodstr. 54 Te/ek München 19 Verfahrbare Fördereinrichtung Ansprüche
1. Verfahrbare Fördereinrichtung mit, um eine zentrale, verfahrbare Aufnahmeeinheit schwenkbaren Förderern und mit einer an der zentralen Aufnahmeeinheit angeordneten Übergabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (3) auf fachwerkartigen Tragarmen (2) angeordnet sind und für jeden Tragarm (2) nur eine einseitige, statisch bestimmte, innerhalb des Bereiches der mit einem verfahrbaren Fahrwerk (9) ausgestatteten zentralen Aufnahmeeinheit (1) befindliche Abstützung (5, 6, 14) notwendig und ausreichend ist, und daß die Kippsicherheit der gesamten Fördereinrichtung stets gewährleistet ist, insbesondere auch bei jeder vertikalen und/oder horizontalen Lage der Förderer (3), wobei alle Funktionsarten der Fördereinrichtung einzeln und unabhängig voneinander einstellbar sind.
2. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (&Ggr;) der zentralen Aufnahmeeinheit rohrartig ausgebildet ist.
3. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Tragarme (2) durch im oberen und unteren des Mittelteiles (&Ggr;) der zentralen Aufhahmeeinheit (1) befindliche Lageraufnahmen (5, 6) gebildet ist.
4. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahmen (5, 6) voneinander unabhängige, horizontale Schwenkbarbeit der Tragarme (2) gewährleisten.
5. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung für den Tragarm (2) durch eine, an dem Mittelteil (&Ggr;) der zentralen Aufnahmeeinheit (1) angeordnete Lageraufnahme (5) und die andere Abstützung durch eine am Fahrwerk (9) angeordnete mobile Abstützung (14) gebildet ist.
6. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Verstellbarkeit der Förderer (3) an, der zentralen Aufnahmeeinheit (1) abgewandten Enden der Tragarme (2) Druckzylinder (10) zur vertikalen Verstellung der Förderer (3) vorgesehen sind.
7. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) an ihren, der zentralen Aufnahmeeinheit (1) zugewandten Enden Aufnahmemittel (12) für die Förderer (3) aufweisen und diese Aufnahmemittel (12) in einer Ebene und Flucht mit der horizontalen Drehachse für die vertikale Verstellbarkeit der Förderer (3) liegen.
8. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabeeinheit ein Drehteller (4) ist.
9. Verfahrbare Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen (2) Abweiser (13) angeordnet sind, welche in den Bereich des Drehtellers (4) eingreifen.
DE9007533U 1989-04-04 1990-04-03 Verfahrbare Fördereinrichtung Expired - Lifetime DE9007533U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105540199A (zh) * 2016-01-22 2016-05-04 苏州奥然日用品有限公司 一种化工原料输送旋转机构

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