DE9006938U1 - Schallschutzkassette mit einer Füllung aus Isoliermaterial - Google Patents
Schallschutzkassette mit einer Füllung aus IsoliermaterialInfo
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Description
• « · B
• ·
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzkassette mit
einer Füllung aus Isoliermaterial.
Schallschutzkassetten dienen insbesondere zur Auü
bildung vr. Schall chutzkabinen. Darin sollen sie
p.ls Dach- und/oder "andfiächon den in der ScI._I1-schutzkabine
durch .astrum^r·· e, Geräte, Maschinen
1ü o. dgl. erzeugten Lärm oder Schall weitgehend absorbieren, um Belästigü:;£··■ . de Umwelt zu vermeiden.
Meist s^nd die hier interessierenden Schallschutzkassetten
als verhältnismäßig flache, d. h. ca. 50 bis 100 mm hohe, und großflächige, nämlich 2 bis 3 m2
messende Bauelemente konzipiert. Dabei besteht das Äußere aus einem rechteckigen Blechgehäuse, wobei
ein wannenförmiges Unterteil mit einem ähnlich ausgebildeten
Oberteil als Deckel geschlossen werden kann, Während für das Unterteil regelmäßig Glattblech von
insbesondere 1 bis 3 mm Stärke verwendet wird, kommt für das Oberteil bedarfsweise auch dickeres Glattblech
sowie Lochblech zum Einsatz. Bei der fertig montierten Schallschutzkassette bildet dann das Oberteil
die Frontfläche, d.h. die der Lärmquelle zugewandte Seite.
Unterteil wie Oberteil lassen sich durch Schneiden bzw. Stanzen und Abkanten in die gewünschte Form bringen.
Dabei genügt es, für das Oberteil lediglich einen einfachen Seitenrand vorzusehen, während der Scitenrand
des Unterteils zweckmäßiperweise noch durch eine
weitere, ins Innere gerichtete Abkantung verstärkt wird. Im übrigen werden vielfach auch noch zusätzliche
Versteifungsbleche im mittleren Bereich des Unterteils angebracht. Diese sind in der Regel
U-förmig gebogen, woboi "ir- rait einem Schenkel am
Beden des Unterteils fixiert sind und mit ihrem zweiten (oberen) Schenkel mit den Seitenrändern
fluchten, so daß sie dem Oberteil ein zusätzliches Auflager liefern.
Schließlich erhält das solchermaßen vorbereitete Blcchgehäusc noch einen Kern aus isoliermaterial, bevor
es geschlossen wird, l.s ist bekannt, dafür gepreßte
Stc Liiwol Lp] at ten zu verwenden. Diese werden
von Hand zugeschnitten und stückweise in dar. Unterteil
eingesetzt, [n Anbetracht der Größe solcher Blcchgchüusc, etwaiger Behinderungen durch eingeschweißte
Verstcifungsbleche und der Notwendigkeit
einer möglichst lückenlosen Vcrfüllung stellt sich nicht zuletzt dieser Vorgang bei der Herstellung von
Schall scliutzkassetten als besonders arbeitsaufwendig und auch kritisch dar. iinzu kommt, daß es gelegentlich,
niiml ich für den Bereich tiefer Prequenzen, auch erforderlich ist, zur Erhöhung der Massr und
damit Absorptionsfähigkeit der Schallschutzkassette noch weitere Bleche zwischen den einzelnen Lagen der
Sreinwollplatten anzuordnen.
liier setzt nun die Erfindung an, Ihr liegt die Aufgäbe
zugrunde, eine Scha 11schutzkassette der genannten Art vorzuschlagen, welche schnell und einfach,
dabei aber gleichmäßig und betriebssicher mit geeignetem
Isoliermaterial zu befüllen ist.
Gelost wird die Aufgabe dadurch, ilaß die Füllung
aus einem innerhalb der SchalIschut2kassettt pneumatisch
komprimierten, ursprünglich schwebefähigen Fasermaterial besteht.
Anders als bisher soll also kein stückiges Isoliermaterial
mehr zur Anwendung kommen, sondern ein loses, schwebefähiges Fasermaterial. Statt eines Zurechtschneidens
und F.insctzens von Hand soll ein pneumatischer Transport stattfinden, an dessen ':.nde die
notwendige Formgebung mittels Kompression steht. Anders als bisner erfolgt eine Befüllung nicht mehr bei
offenem Gehäuse, sondern wird eine Erfüllung !es bereits fertig montierten Gehäuses zur funktionsfähigen
Schallschutzkassette vorgeschlagen.
Letztgenannter Umstand erlaubt es beispielsweise, die
Befüllung erst am linde des gesamten llcr<; Lei lungsverfahrens
von Schallschutzkassetten vorzusehen, insbesondere unmittelbar vor der Verpackung, so daß bis
dahin nur die relativ leichten leeren Gehäuse zu handhaben und zu transportieren sind. Vor allem aber sind
bei den erfindungsgemäßen Schallschutzkassetten alle
Hohlräume gleichmäßig und funktionssicher mit Isoliermaterial gefüllt und kann dies schnell und leicht
unter Einsparung von teurer Handarbeit (maschinell) erfolgen.
Vorteilhaft ist das Fasermaterial lose Steinwolle. Dieses
Material ist bereits für viele andere Anwendungsfälle im Handel und damit leicht erhältlich.
Es läßt sich in den Gehäusen von Schallschutzkassetten einwandfrei in der vorgeschlagenen Weise in Form
bringen und verdichten.
Nach einem anderen Vorschlag ist das Fasermaterial
mit Zuschlagstoffen versetzt. - Hs kann sich dabei
insbesondere auch um anders strukturierte (nichtfaserige) Bestandteile handeln, wie körnige oder pulverförmige
bzw. vernetzte Bindemittel und sonstige Masseteile. Damit lassen sich die Festigkeit wie
auch Absorptionsfähigkeit weiter verbessern. Im Ergebnis kann dridurch auf das Hinlegen zusätzlicher
Bifche oder auch die Fertigung von Cehausetci 1 cn aus
stürk'-rcin Rl cdi zur lirhöhung ücr Miisse verzichtet
werden. Mit der Wahl der Zuschlagstoffe können gleichzeitig
aber auch noch weitere Ii i gcnscha f ten begründet
werden, beispielsweise eine höhere lcucrwitlerstoiulsfähigkcit,
was je nach Anwendungsfall von besonderem Interesse sein kann.
In weiterer Ausgestaltung des lirfindungsgedankcns weist
die Füllung mehrere Schichten von unterschiedlich komprimiertem und/oder unterschiedlich zusammengesetztem
Fascnnaterial auf. So kann beispielsweise die obere (später der Lärmquclle zugewandte) Schicht dermaßen
durch Bindemittel verfestigt sein, daß sich eine permanent formbeständige Füllung ergibt und im weiteren
kein vollständiges Gehäuse mehr benötigt wird, also das Oberteil entfallen kann. Stattdessen braucht das
Gehäuse nur während des Befüllens mit einem Oberteil o. dgl. provisorisch geschlossen zu werden.
Das Befallen der Gchallschutzkassetten kann
insbesondere in der Weise erfolgen, daß die leeren Schallschutzkassetten mit mindestens einer
seitlichen Einblasöffnung sowie im Abstand dazu mit mehreren seitlichen Aiislaßöffnungen versehen, ggf.
mittels des Deckels oder einer entsprechenden Abdeckplatte geschlossen und unter Anwendung von Druckluft
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r - 7 -
Wie sich iil)c rrasehende rwc i se ge/.eigt hat, läßt sich
über eine zentrale liinblasöf fnung das vorgeschlagene
Fasermaterial mittels Druckluft einbringen. Die über schüssige Druckluft entweicht danach über die vorge-S
sehenen Auslaßöffnungen wie auch die verbliebenen Fugen
im Gehäuse. Anfänglich darüber austretendes Fasermaterial wird außerhalb abgesaugt. In der Folge baut
sich jedoch im Innern ein Kern aus Isoliermaterial auf
weicher schon bald vor den Ausiußüffiiuiigen und Fugen
wie ein Filter wirkt und ein weiteres Austreten von
Fasermaterial verhindert. Über die Beaufschlagung mit
. Druckluft kann im übrigen die Dichte des Kern beein-
flußt werden.
Mußten für einen Befüllvorgang von !land bisher pro
Schallschutzkassette bis zu 20 Minuten veranschlagt
werden, so kann dieses lirgebnis jetzt schon innerhalb
von einer Minute erreicht werden, ganz abgesehen von der im übrigen erzielbaren vollständigen Ausfüllung
der Hohlräume im Interesse einer besseren Wirksamkeit.
Zweckmäßigerweise sind Auslaßöffnungen auf der Seite
der Einblasöffnung sowie gegenüberliegend dazu angeordnet.
- Es wurde gefunden, daß sich dadurch günstige Strömungsverhältnisse im Gehäuse der Schallschutzkassette
beim Befüllen einstellen. Für die Auslaßöffnungen genügt beispielsweise ein Durchmesser von etwa
7 mm, während die Einblasöffnung zweckmäßigerweise ein Vielfaches im Durchmesser mißt, wie zum Beispiel ca.
30 bis 35 mm.
Vorteilhaft werden zur Modifizierung der Isoliereigenschaften
wie auch zur Begründung weiterer Werkstoffeigenschaften mit dem Fasermaterial gleichzeitig Zuschlagstoffe
eingeblasen.
Insbesondere1 kann mittels einer in die Scha I I sclnitzkassette
abgesenkten Abdeckplatte zunächst ein (unterer) Teil-Hohlraum geschaffen, dieser mit Fasermaterial
gefüllt und so lange mit Druckluft beaufschlagt
werden, bis eine formbeständige Isolierschicht entsteht,
und kann danach /wischen der Isolierschicht
und der nunmehr neu zu positionierenden Abdeckplatte
ein wri'^ror fobercrj Hohlraum geschaffen und
in analoger Weise mit Fasermaterial zur Ausbildung
einer zusiit&zgr; 1 ichcn Schicht mit abweichenden Werkstoffeigenschaften
gefüllt werden.
Vorteilhaft wird ein !■ i nbl a sd ruck von 0,1 bis 3 bar
angewendet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vor^'-.rhlagenen
Schallschut ".'.kassette werden nachstehend anhand der
Zeichnung für drei, bevorzugte Ausführimgsbe i spi el e
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 das noch offene Gehäuse einer Schallschutzkas-
sette vor dem Befüllen mit Isoliermaterial in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die befüllte, montagefertige Schallschutzkassette im Schnitt entlang der Linie II - II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Schallschutzkassette unmittelbar nach dem Befüllen in ei
ner Darstellung entsprechend Fig. 2 und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Schallschutzkassette
in einer Darstellung entsprechend den Fig. 2 und 3.
Nach den Fig. 1 und 2 bilden ein wannenförmiges Unterteil
1 sowie ein ähnlich geformtes Oberteil 2 das Ge-
• · at
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hausc einer Schallschutzkasscttc. Das Unterteil 1 ist
aus einem Glattblech durch Abkanten derart gebildet, daß sich an einen flachen Boden 3 jeweils ein verhältnismäßig
niedriger Seitenrand 4 anschließt, auf den ein nach innen gerichteter Verstärkungsrand 5 folgt.
Analog dazu weist das Oberteil 2 eine Frontfläche 6 und Seitenränder 7 auf, mit denen es die Seitenränder
4 des Unterteils 1 teilweise übergreifen kann (vgl. Fig. 2). Parallel zu zwei gegenüberliegenden
Seitenrändern 4 ist im Interesse einer höheren Hormbeständigkeit
im Unterteil t ein U-förmiges Vcrsteifungsblcch 8 angeordnet, und zw.-i r so, ilaß es mit einem
Schenkel am Boden 3 fixiert (angeschweißt) ist und mit dem anderen Schenkel ein Auflager für das
Oberteil 2 bildet.—Wie aus Pig. 1 weiter ersichtlich,
sinil an der. Seitenrand 1 des lint ort ei Is I, welcher
sozusagen eine Stirnseite bildet, eine liinhlasöf&Ggr;-nung
9 und daneben sowie gegenüberliegend Auslaßöffnungen 10 für Druckluft angebracht. Mit der Einblasöffnung
9 ist eine flexible Schlauchleitung 11 lösbar verbunden, welche zu einer hier nicht dargestellten
Druckluftstation führt. Das Befüllen mit Isoliermaterial geschieht dann bei geschlossenem Gehäuse,
wie in Fig. 2 dargestellt. Danach hat sich im gesamten Hohlraum des Gehäuses eine kompakte, nahtlose
Füllung 12 aus ursprünglich loser und schwebefähiger Steinwolle gebildet.
Ist dor I! insatz von Lochblechen als Oberteil 2 vorgesehen,
kann das Unterteil 1 bis zum Ende des Befüllvorganges ersatzweise auch mit einer festgespaunten
oder beschwerten Abdeckplatte 13 gemäß Fig. 3 vorübergehend geschlossen werden. Danach läßt sich ein
Vlies als Rieselschulz auf die Oberseite des Unterteils
1, d.h. auf die Füllung 12 auflegen und das
vorgesehene Oberteil 2 aus Lochblech anbringen. Unter Umständen kann durch geeignete (hier nicht dargestellte)
Zuschlagstoffe eine derartige Verfestigung und Verdichtung der Füllung 12 herbeigeführt werden, daß da-S
durch die Anbringung eines Oberteils und &uacgr;-.-... It ein
geschlossenes Gehäuse entbehrlich wird.
Die Füllung 12 einer erfindungsgemäßen Schallschutzkassette
kann nach Fig. 4 auch aus mehreren Schichten
tO i2a, 12b n-iu unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften
gebildet sein. Dabei können die Unterschiede sowohl
r durch die jeweilige Kompression mittels Druckluft als
au^ii Art und Menge der gewählten Zuschlagstoffe bedingt
sein. Hierfür sind nur wenig geänderte Maßnahmen erforderlich, wie die Anwendung einer dem inneren Horizontalquerschnitt
angepaßten, bei Bedarf geteilten Abdeckplatte u. Ii.
Wie bereits gesagt, erfolgt das Befüllen in ein geschlossenes Gehäuse, welches durch Aufsetzen eines
Oberteils 2 oder aber einer Abdeckplatte 13 gebildet wird. Dabei können auch Teil-Hohlräume für einen
schichtweisen Aufbau einer Füllung vorgesehen werden. Mittels Druckluft wird in das Gehäuse bzw. den jewei- |
{" 25 ligen Hohlraum ein geeignetes schwebefähiges Faserma- I
terial so lange eingeblasen, bis eine ausreichende Füllung zustandekommt.
Der Füllgrad läßt sich dabei über den aufgewandten
Druck und die Dauer beeinflussen. Ferner lassen sich die Werkstoffeigenschaften, wie Festigkeit, Dichte,
Feuerwiderstandsfähigkeit u.a. durch Beimengung geeigneter Zuschlagstoffe modifizieren, welche gleichzeitig
mit eingeblasen werden.
I | • : ::".· ■ '··:' : | |
• ·
' - · · ■ · |
- 11 - | |
Bezugszeichenliste | ||
Unterteil | ||
1 | Oberteil | |
2 | Boden | |
1 |
4 Seitenrand
5 Verstärkungsrand
6 Frontfläche
7 Sei*-<5nrand
8 i'sr 3ifungsbicch
9 Ein " isöffium-
Auslaßöffnur-Schia«!ch"
- ung
12 Füllung 12a Schicht 12b Schicht
Abdeckplatte
Claims (4)
- • It» t , t• · · ' tillPA DR. GRQMMES
Mehlsfr. H-16
D-5400 KOBLENZ
V'i- G or ManyFirmaScharenberg (lmhll Breslauer Straße5450 Neuwied 1Schall, schut zkasset te mit einer RiI lung aus I soi er mal er i a I
KJAnsprüche1, Schallschutzkassctte mit einer Füllung aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung f \2 ) aus einem innerhalb der Schal 1-schutzkassette pneumatisch komprimierten, ur- ;;prünglich schwebefähigen Faserma terial besteht. - 2. Schallschutzkassctte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, flau das, Fase rmate ri al lose Steinwolle ist.
- S. Schal 1 sehnt 7.kasset; te iuich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial mit Zuschlagstoffen versetzt ist.
- 4. Schallschutzkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung ( 12 ) mehrere Schichten C 12a, I 2 h ) von unter schiedlich konipr imi er tem und/oder unte rschi cdi icl zu snmmcngesc 1 71 ein Fa se rma t c rial au fwc ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006938U DE9006938U1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Schallschutzkassette mit einer Füllung aus Isoliermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006938U DE9006938U1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Schallschutzkassette mit einer Füllung aus Isoliermaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006938U1 true DE9006938U1 (de) | 1990-11-22 |
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ID=6854820
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DE9006938U Expired - Lifetime DE9006938U1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Schallschutzkassette mit einer Füllung aus Isoliermaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006938U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104299U1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-08-13 | M. Faist GmbH & Co KG, 8908 Krumbach | Schallschutzelement und Schallschutzvorrichtung |
-
1990
- 1990-06-21 DE DE9006938U patent/DE9006938U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104299U1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-08-13 | M. Faist GmbH & Co KG, 8908 Krumbach | Schallschutzelement und Schallschutzvorrichtung |
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